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Woche 26 vom 26. Juni bis zum 2. Juli 2017
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Erfurt: Rote Spur zur Bordsteinkante
Bereits nach erster Kritik an dem neuen Bordsteinhindernis habe die Verwaltung nachgebessert: „Radfahrer absteigen“, forderte ein Verkehrschild, auf der Radspur aufgestellte Barken und ein „Radweg Ende“-Schild würden inzwischen deutlich dessen Ende markieren.
Mal abgesehen von aufgestellten Kähnen und Nachen (gemeint sind sicherlich »Baken«): Wo steht denn das Schild ? Mitten auf der Einmündung? Wie sieht das "Radweg Ende"-Schild aus? Vielleicht so: ? Dann endet nicht der Radweg, sondern die Benutzungspflicht.
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Velo-City-Konferenz: Was Deutschland vom Fahrradparadies Niederlande lernen kann
Über die unbequeme Sitzhaltung, die sich viele Deutsche glauben antun zu müssen, wundern sich die Niederländer übrigens. Sie sind sich sicher, dass man aufrecht entspannter ans Ziel kommt.
Gemeint ist diese super-senkrechte Ladestock-Haltung, bei der wenig Kraft auf die Pedale kommt?
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Bereits nach erster Kritik an dem neuen Bordsteinhindernis habe die Verwaltung nachgebessert: „Radfahrer absteigen“, forderte ein Verkehrschild, auf der Radspur aufgestellte Barken und ein „Radweg Ende“-Schild würden inzwischen deutlich dessen Ende markieren.
Mal abgesehen von aufgestellten Kähnen und Nachen (gemeint sind sicherlich »Baken«): Wo steht denn das Schild ? Mitten auf der Einmündung? Wie sieht das "Radweg Ende"-Schild aus? Vielleicht so: ? Dann endet nicht der Radweg, sondern die Benutzungspflicht.Gelbe Markierungen scheinen in Erfurt noch unbekannt zu sein.
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"Als Indiz für seine These führte Trepoll die weiter zunehmende Zahl von Fahrzeug-Zulassungen an"
Na das nenne ich mal ein wirklich gutes "Argument". Dann müsste man wohl auch aufgrund der seit Jahren zunehmenden Zahl der Diesel-Pkw darauf verzichten, gegen deren exorbitanten NOx-Ausstoß vorzugehen?
Der übliche billige Populismis der CDU in der Hoffnung auf mehr Wählerstimmen aus dem Autolager.
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Dann sollte man Herrn Trepoll mal die zunehmende Zahl an Fahrradkäufen vorhalten. Oder die prozentuale Zunahme bei Pedelecs ...
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Erst lesen, dann klicken!
Die Konstruktion im Foto ist tatsächlich deren Ernst. Das ist nicht etwa ein Planungsfehler oder sowas. Der zuständige Stadtrat hat auf Nachfrage explizit bestätigt, dass das exakt so sein soll wie auf dem Foto zu sehen. Keine Spur von Zweifeln an der Lösung. Nichtmal auf einem Zweirichtungsradweg!
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Haha, wollte ich auch gerade posten. Wahnsinn.
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Ist in Berlin auch was im Wasser?
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Das ist nicht Berlin, das ist Spandau!
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Ja, und es gibt sogar ein nettes Bonmot zu diesem Thema. Heinz Knobloch, DDR-Autor und Verfasser des Berlin-Buches »Stadtmitte umsteigen« (Insider wissen um die Brisanz dieses Titels), mokierte sich einst über die offizielle Darstellung der DDR-Hauptstadt Berlin »Die Hauptstadt der DDR liegt am Zusammenfluss von Spree und Havel«.
»Aha«, schrieb Knobloch, »die Hauptstadt der DDR ist also Spandau«.
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"Es geht um illegalen Müll, Tempo-Reduzierung und Bauempfehlungen."
Illegaler Müll ist das, was sie da mitten auf den Radweg gestellt haben! -
Die Uni Hamburg hat ein Bild des Uni-Hauptgebäudes von 1980 gepostet. Bei allem was jetzt unschön in Hamburg ist, zeigt dieses Bild doch zumindest einen deutlichen Schritt weg von der Maxime der autogerechten Stadt. Ich kann mir gut vorstellen, dass es auch damals einen großen Aufschrei über den Wegfall der Parkplätze gab.
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erneut ein getöteter Radfahrerin in Berlin. Wieder beim Abbiegen, wieder ein LKW:
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Apropos todgefahrener Radfahrer. Hier ein Beispiel, warum man nach einem tödlichen Unfall, nicht nur 1-Monat Fahrverbot verhängen sollte, sonder vielleicht auch die charakterliche Eignung überprüfen:
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Geschäfte fürchten Verluste Laden-Aufstand gegen Diesel-Verbot
Zitat von mopo
Die Geschäftsleute sehen ihre Interessen in den Planungen in keiner Weise gewahrt.Zudem sei die Zahl der von der Maßnahme profitierenden Anwohner sehr gering.
Aha.
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Wird das anderen Radfahrenden dann auch vorgeworfen, à la: Die fahren immer bei Rot?
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