Woche 22 vom 29. Mai bis zum 4. Juni 2017
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- Christian Hinkelmann ist als mittelbarer Anwohner der Osterstraße offenbar so langsam mal der Kragen geplatzt: Umgebaute Osterstraße hat weiterhin ein Falschparker-Problem
- Digital mobil: Hamburg ist die modernste Stadt Deutschlands
- Die latente Gefahr aus dem Auspuff: Feinstäube und Stickoxide
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- Christian Hinkelmann ist als mittelbarer Anwohner der Osterstraße offenbar so langsam mal der Kragen geplatzt: Umgebaute Osterstraße hat weiterhin ein Falschparker-Problem
- Digital mobil: Hamburg ist die modernste Stadt Deutschlands
- Die latente Gefahr aus dem Auspuff: Feinstäube und Stickoxide
Die Osterstraße sieht in der Planung doch sehr nett aus.
Ich halte das wilde Beparken ja nun für ein Hamburger Problem. War das bei uns auch so, @Spkr? Damals, als die Ostendstraße umgebaut wurde?
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According to the well-timed study (happy National Bike to Week Work, all!), as Chicago's bikeway network grew over the last decade or so (135 percent between 2005 and 2015), crashes per 100,000 trips fell by more than half (54 percent) and fatalities and serious injuries per 100,000 trips dropped 60 percent. And that's as more and more people started bicycling in the city: bicycle trips grew by a whopping 167 percent within those ten formative years.
Ich tippe ja auf safety-by-numbers, aber das sind schon beeindruckende Zahlen, bei mauer Ausgangsbasis allerdings.
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Absteigen ist gar nicht so schlimm ("Die Zeit" über den Kapitänsweg in Övelgönne).
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- "Carsharing: Methadon und Einstiegsdroge zugleich"
- Düsseldorf: Brandgefährlich! Feuerwehr steckt fest – wegen elf Park-Idioten
- Radfahrerin durch Blitzschlag getötet
- Statt zwei Autos können hier nun zwölf Fahrräder stehen
- 70 Prozent der Berliner wollen mehr Radwege
- Berliner sind gegen Tempo 30 auf Hauptstraßen
- Deutschland muss bei Abgastest Schlappe hinnehmen
- Autos sabotieren die Energiewende
- 44 Prozent der Radfahrer tragen Helm
- Financial Times declares a winner in the war for energy’s future, and Big Oil won’t be happy
- Bündnis fordert "Sperrbezirke" für Autos in Hamburg (Hass)
- Basel will den Veloring nicht
- Water breaches 'Doomsday' vault entrance, seeds unharmed
- India is focusing heavily on electric vehicles
- Wie du mit dem Rad in der Essener City überlebst
- Die Zukunft ist leider undicht
- Was sich Radfahrer von ihrer Stadt erträumen
- Bicycle first: Wie Utrecht in den Radverkehr investiert – und dabei spart
- Der Gladbacher Kreisverkehr Schnabelsmühle ist gefährlich
- Das Auto muss Platz machen
- Wiesbadener Einzelhändler warnen davor, Parkraum dem Radverkehr zu opfern
- Als Radfahrerstadt weit vorn?
- "Die Radfahrer, diese Arschlöcher"
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Anmerkung der aktiv Radfahren-Redaktion: Die hier erhobenen Zahlen gehen auf eine Befragung und nicht auf eine Beobachtung zurück. Daher ist davon auszugehen, dass hier auch viele "gewünschte Antworten" erfolgt sind. Genauer ist eine tatsächliche Verkehrsbobachtung, wie sie auch die Bundesanstalt für Straßenwesen jedes Jahr erhebt, siehe http://www.bast.de/DE/Publikationen/DaFa/2017-2016/2017-01.html?nn=605156.
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Aus dem Abendblatt:
»Wie entwickeln sich Stadtviertel, wenn dort kein Verkehr rollt?«
* Räusper *
Wenn in diesen Vierteln, wie gefordert, keine Autos mehr rollen, werden sehr viele Fahrräder, Lastenräder, Dreiräder, Roller, Skateboards, Inliner, Kinderwagen, Gehwagen rollen können. Und dann gibt es, man glaubt es kaum, auch noch dem Verkehr, der läuft ... -
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Schongau (Bayern): Störendes Auto soll endlich weg!
Hat die Kommune Angst, dass der Halter die Auslösekosten und Standgebühren nicht zahlen wird, wenn man die Karre einfach abschleppt? Der Wagen steht ja deutlich im Halteverbot.
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Was fördert den Umstieg aufs Rad?
Darin diese schöne Passage:
"Immer wieder werden Planer von unerwarteten Effekten überrascht. So platzten in Bern beispielsweise auf einmal die morgendlichen Busse und Bahnen aus allen Nähten. Damit hatte keiner gerechnet. Was war geschehen? Schulkinder hatten auf einmal mehrheitlich Smartphones, und sie fuhren lieber zur Schule, anstatt zu laufen oder zu radeln, um mit den Geräten spielen zu können. ... "Deshalb kann keiner sagen, ob der Radverkehr in Zukunft wachsen wird." -
München: Rentnerin prallt gegen ungesichertes Baufahrzeug
Solche Zirkusnummern sehe ich täglich - unsere Polizei offenbar nie. Anders kann ich mir nicht erklären, dass dieses Verhalten immernoch sehr sehr weit verbreitet ist.
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Grafing (Obb.): Grafing versinkt im Chaos
"Selbst am Mittag herrschte noch so etwas wie kollektiver ziviler Ungehorsam: Wer auf der Glonner Straße stadtauswärts im Stau stand, der fuhr selbst bei roter Behelfsampel einfach weiter - um überhaupt voranzukommen. "
Ja, genau! Kampfkraftfahrer im Einsatz.
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Radler haben die Wahl: Radweg oder Straße.
Artikel im "Heimatspiegel" -
München: Rentnerin prallt gegen ungesichertes Baufahrzeug
Solche Zirkusnummern sehe ich täglich - unsere Polizei offenbar nie. Anders kann ich mir nicht erklären, dass dieses Verhalten immernoch sehr sehr weit verbreitet ist.
3000 Euro Sachschaden am LKW durch den unbehelmten Kopf einer 78Jährigen?
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Wundert mich nicht ... ich habe unbehelmt deutlich mehr Sachschaden an einem Golf verursacht.
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Der Sachschaden hat mich auch gewundert. An einem PKW mit Lackschaden und Dellen kann ich so einen Schaden nachvollziehen. aber an dem Auslieger von einem Autokran? Wie kann man denn bitte seinen Kopf so gegen einen Stahlträger schlagen, dass dieser überhaupt in Mitleidenschaft gezogen wird?
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Das hatte ich noch gar nicht gesehen. Klingt....sehr seltsam.
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- Kinder brauchen Platz zum Spielen
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Bei Avis kann ein Lackkratzer am Unterfahrschutz eines Lkw schon über 1000 Euro kosten. War allerdings ein Granitpoller, und kein Fahrradlenker...
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