Hübsch. Müsste man nur noch umsetzen. Am besten Deutschlandweit.
110 bei zugeparkten Radwegen
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Hübsch. Müsste man nur noch umsetzen. Am besten Deutschlandweit.
Ich will aber keine Hamburger Autos nach Nürnberg umgesetzt! Uns stehen unsere eigenen im Weg /s
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Wobei nur Radfahr- und Schutzstreifen freigehalten werden sollen. Von Falschparkern auf Radwegen habe ich nichts gefunden. Die bösartige Lesart wäre hier: Wenn Radfahr- oder Schutzstreifen betroffen sind, müssen Radfahrende in den Fließverkehr ausweichen und behindern diesen dadurch. Das darf nicht sein! Auf Radwegen sollen die Radlinge gefälligst selber schauen, wie sie zurecht kommen.
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Hat einer von Euch noch das Dokument DPVL Anweisung 2015 1 Parken / Maßnahmen gegen Störungen des Fließverkehrs; insbes. gegen zweite-Reihe-Parker, Bustrassen/Bussonderspuren und deren Bushaltestellen, sowie Maßnahmen gegen Parkverstöße auf Radfahr- bzw. Schutzstreifen für Radfahrer ? Aus dem Transparenzportal ist es nämlich verschwunden. Kann jemand im Browsercache kucken und es ggfs. irgendwo sichern? Merci.
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Das Dokument ist schon noch online, nur Maltes Link funktioniert nicht.
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Falls es nochmal verlorengeht, sei es nunmehr auch auf dem hiesigen Server abgelegt.
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"Das Problem beginnt mit einem Denkfehler. Wer hierzulande einen Pkw besitzt, ist fest von seinem Recht überzeugt, sein sperriges Stahlgefährt jederzeit auf öffentlichem Grund abstellen zu dürfen.", schreibt das Hamburger Abendblatt. https://www.abendblatt.de/meinung/articl…arkplaetze.html Ein Artikel von Jens Meyer-Wellmann, Kein Recht auf Parkplätze, vom 24.2.2018
So oft schau ich nicht ins Hamburger Abendblatt. Schreiben die öfter so eindringliche Artikel?
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So oft schau ich nicht ins Hamburger Abendblatt. Schreiben die öfter so eindringliche Artikel?
Gelegentlich. JMW ist einer der vernünftigsten Journalisten beim HA. Und der Wechsel von Axel Springer zu Funke hat dem Blatt durchaus gutgetan.
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Ich lese es meistens nur in Ausschnitten mittels der einschlägigen FB-Gruppen zum Thema "Fahrrad". Bislang hat sich das HA ja eher mit "Parkplatzvernichtungsaufschreiartikeln" hervorgetan ...
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Beim Spaziergang durch's Viertel fiel mir kürzlich auf, dass eines dieser üblen Dickschiffe sich kackfresch auf der Busspur breit gemacht hat, auf der der Bus in einen Fußgängerzonenabschnitt mit ÖPNV-Freigabe einfährt. Anruf bei 110 und ein insgesamt freundliches Gespräch. Zunächst wollte der Polizist allerdings wissen, ob ich der Busfahrer sei. Ich verneinte und wies zugleich darauf hin, dass ich gerne als Busfahrgast unterwegs bin, und dieses falschparkende Fahrzeug die Freude am Busfahren trübt oder gar empfindlich stört, wenn es zu einem Zusammenstoß kommt. Als ich dem Polizisten dann noch den Fahrzeugtyp nannte, meinte er, die Fahrer von solchen Wagen seien besonders dreiste Falschparker und die Polizei ginge der Sache nach. (Das war nach 18:00 Uhr, dann übernimmt die Polizei diese Aufgabe, weil dann der Verkehrsaußendienst der Stadt Feierabend hat.)
Ich hatte bei anderen, ähnlichen Gelegenheiten, wenn ich im Bus saß, auch schon den Busfahrer angesprochen. Mein Eindruck von dem Gespräch: Solche Verstöße von Autofahrern werden nicht immer konsequent weitergemeldet. Ein Busfahrer meinte, das seien einfach zu viele Anrufe, die er dann machen müsse.
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