Fundstücke der Woche

  • Nun haben wir's endlich schwarz auf weiß:

    Zitat von PK33

    die ausschließliche Aufgabe der Polizei [...] besteht [darin], Sicherheit und Ordnung im Straßenverkehr herzustellen.

    Also nichtmal Verbrecher jagen :(

    Das Schreiben bezieht sich auf https://sitzungsdienst-hamburg-nord.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1011757 und https://sitzungsdienst-hamburg-nord.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1011691

    Geht wohl darum, dass die Polizei das lange praktizierte Gehwegparken im Wiesenstieg legalisiert hat, was unter anderem für's Elterntaxi der Kita genutzt wird.

    Die Polizei sieht selbst viele Gefährdungen, schiebt diese aber allein den Radfahrern dort in die Schuhe:

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Man stelle sich den Impact so einer Aussage in den USA vor !!! :)

    M.W. ist ein wesentlicher Grund der US-Bevölkerung dafür, auf Waffenbesitz zu bestehen, dass sie der Aussage der Polizei, diese würde sie im Bedrohungsfall schützen, nicht im Geringsten vertrauen. Und nun sowas!

    Wasser auf die Mühlen der Farmer in Montana und anderswo, Fischer in Alaska und Bewohner von Trailerparks im Midwest-Nirgendwo, deren lokale Polizeichefs ständig betrunken sind und von denen die nächste "ernstzunehmende Dienstelle" mind 3 Stunden Anfahrtszeit hat.

    Ist halt schon auch irgendwie anders da. Aber wenn ich sowas höre, stelle ich mit gern den Baseballschläger neben die Eingangstür. :)

  • Also nichtmal Verbrecher jagen :(

    Ich frag mich schon länger, wie das bei 2 Mio. polizeilich gemeldeten Verkehrunfällen pro Jahr überhaupt gehen soll. Ich denke, der ganze "Sie-sind-verhaftet-Kram" findet ausschließlich im öffentlichen deutschen Fernsehen statt - zur Beruhigung der Bevölkerung.

    Dabei werden auch gleich die ganzen Randgruppenthemen abgefrühstückt, von der Drogensucht des Enkels bis zur unvermeidlichen Schlechtigkeit des lokalen Bau-Unternehmers. :)

  • Nun haben wir's endlich schwarz auf weiß:

    Also nichtmal Verbrecher jagen :(

    Das Schreiben bezieht sich auf https://sitzungsdienst-hamburg-nord.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1011757 und https://sitzungsdienst-hamburg-nord.hamburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1011691

    Geht wohl darum, dass die Polizei das lange praktizierte Gehwegparken im Wiesenstieg legalisiert hat, was unter anderem für's Elterntaxi der Kita genutzt wird.

    Die Polizei sieht selbst viele Gefährdungen, schiebt diese aber allein den Radfahrern dort in die Schuhe:

    Findet das illegale Gehwegparken in diesem Bereich statt? Auf dem Bürgersteig?

    Google Maps
    Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.
    www.google.com

    Oder auf diesem reinen Gehweg mit Radverkehrfreigabe. Da darf aber doch gar kein Auto reinfahren.

    Nur für Anlieger ist freigegeben. Aber die heben deshalb trotzdem kein Park-Recht:

    Google Maps
    Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.
    www.google.com
  • Ich nix Google Maps.

    Hier paar Bilder von gestern Abend. Kita hatte vermutlich nicht mehr offen.

    Das letzte Stück ist schon recht eng. Mir sind dort auch Radfahrer entgegen gekommen, die das mit dem Schritt-Tempo nicht interessiert hat.

    Aber Rest sah gestern sehr gesittet aus. Wenn das Eltern-Taxi tatsächlich bis ans Tor ranfährt ist das vermutlich ein großes Problem. Es wäre ok, die Kinder an Einmündung Wiesendamm/Wiesenstieg rauszuschmeißen. Aber vielleicht gibt es da auch rechtliche Bedenken? Muss man die Kinder auf dem Gelände der Kita abliefern?

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Man kennt es: der Verkehr ist so laut, dass die Klingel von anderen VT nicht gehört wird. Wo nun eine §64a StVZO Glocke hernehmen, mit der man gehört wird? Ganz einfach:

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    (Für alle anderen empfehle ich die cateye pb-200)

  • Bei "Radwegen" wird gern der historische Kontext aus der Pressemeldung zur RStVO (Wikipedia) zitiert.

    Mir fiel am letzten Wochenende ein Übungsheft zur Stenographie aus dem Jahre 1932(?) in die Hände.

    Eine der Übungen behandelt einen Auszug aus dem "Kurzberichterstatter" zu Fernradwegen.

    Könnte mit etwas anderer Wortwahl aber auch als aktuell durchgehen :rolleyes:

    Fürs schnellere Lesen:

    :whistling:

  • DMHH

    "Deutsche Arbeitsfront" und "Propagandaministerium" gab es erst nach der Machtergreifung der Nazis.

    Das "Reichsforstamt" seit 1934.

    Reichsforstamt – Wikipedia

    Das kann also frühestens 1934 gedruckt worden sein.

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    Peter Viehrig

    "Glaube ist die Überzeugung, dass etwas wahr ist, weil die Belege zeigen, dass es falsch ist."
    (Andreas Müller)

  • Bei "Radwegen" wird gern der historische Kontext aus der Pressemeldung zur RStVO (Wikipedia) zitiert.

    Mir fiel am letzten Wochenende ein Übungsheft zur Stenographie aus dem Jahre 1932(?) in die Hände.

    Eine der Übungen behandelt einen Auszug aus dem "Kurzberichterstatter" zu Fernradwegen.

    Könnte mit etwas anderer Wortwahl aber auch als aktuell durchgehen :rolleyes:

    Vielen Dank für diese interessante Quelle! Beim Durchlesen stößt man auf ein bis heute ungelöstes Problem:

    Am Ende des ersten Absatzes steht der Satz:
    "Deutschland steht diesen Ländern gegenüber noch im gleichen Rückstande wie auf dem Gebiete der Kraftfahrzeuge."

    Das wird bedauert und als Ziel wird eine Steigerung des Fahrrad-Bestandes UND eine Steigerung des Autobestandes eingefordert.

    Das würde heute so keiner mehr formulieren. Einerseits deshalb: Inzwischen hat fast jeder ein Fahrrad in seinem Besitz. "Umweltschonend und gut für die Gesundheit – die Deutschen lieben das Fahrradfahren und der Wegfall von Freizeitmöglichkeiten durch die Corona-Einschränkungen verstärkte den Trend der letzten Jahre noch einmal. Im Jahr 2021 ist der Bestand an Fahrrädern in Deutschland mit rund 81 Millionen so hoch wie nie zuvor." Aus Fahrradbestand in Deutschland bis 2021

    Fahrrad - Bestand 2021 | Statista
    Umweltschonend und gut für die Gesundheit – die Deutschen lieben das Fahrradfahren und der Wegfall von Freizeitmöglichkeiten durch die Corona-Einschränkungen…
    de.statista.com

    Andererseits:

    Was den Autobesitz angeht, sehen die Produzenten (und viele Politiker) durchaus noch Luft nach oben, vermeiden es aber offensiv in diese Richtung zu werben.

    Der KFZ-Bestand in Deutschland wächst immer noch kontinuierlich an. Aber anders als in den 20er und 30er Jahren würde das heute kein Politiker in den Mittelpunkt seiner politischen Forderungen stellen, möglichst viel dafür zu tun, dass noch mehr Menschen mit dem Auto mobil sein wollen. Oder besser gesagt. Die Methode, das zum Ausdruck zu bringen, hat sich geändert.

    Vor rund 100 Jahren hieß es: "Baut mehr Straßen, damit mehr Menschen sich ein Auto kaufen."

    Heute heißt es dagegen: "Die ideologischen Forderungen nach einem Rückbau der Verkehrsfläche für den Autoverkehr lehnen wir ab. Mit uns wird es keine Diskriminierung der Autofahrer geben."

    Und wie verhält sich die Interessensvertretung der Fahrradfahrenden?

    "Die gängige Praxis, Radwege ohne Berücksichtigung des tatsächlichen Breitenbedarfes in Bestandsbreite zu sanieren, blockiert die Verkehrswende in ländlichen Räumen. Bei Sanierungen von Radwegen an Landesstraßen soll es deshalb zu Regel werden, die Mindest- und Regelbreiten gemäß aktuellem Stadt der Technik umzusetzen. Privatinteressen und bürokratische Hürden dürfen nicht länger zu mangelhaften Radwegen führen."

    Zitat aus HannoRad 2022/2 (=ADFC-Mitgliederzeitung in der Region Hannover)

    Konkretisiert wird diese Forderung an einem Beispiel aus der Region Hannover, wo ein beliebter, aber zu schmaler gemeinsamer Zweirichtungen-Fuß- und Radweg einfach nur erneuert, jedoch nicht im vorschriftsmäßigen Umfang verbreitert wurde.

    https://www.hannorad.de/wp-content/upl…noRad2022-2.pdf siehe Seite 13

    Man könnte jetzt polemisch formulieren: Wie der Autor des Textes von 1932 fordert der ADFC auch heute noch eigene Wege für das Fahrradfahren. Aber das würde die Sache nicht treffen.

    Der Unterschied ist:
    1932 ging es darum, möglichst viele Autos auf die Straße zu bringen. Die freie Fahrt für diese Autos sollte nicht durch Fahrradfahrer beeinträchtigt werden.

    Heute geht es darum, dass die vielen Autos, die man sich einst herbeiwünschte und noch sehr viel mehr, als man sich das damals denken konnte, den Verkehrsraum so stark dominieren, dass viele Fahrradfahrer*innen nach eigenen Verkehrswegen für das Fahrradfahren verlangen, weil sie nicht bereit sind für eine Mischnutzung der vorhandenen Fahrbahnen, die vom Autoverkehr dominiert werden.

    Es ist schlimm, dass dem ADFC oft nichts anderes übrig bleibt als die Forderung, zusätzliche Flächen zu betonieren. Straßen, die eigentlich breit genug wären für eine Mischnutzung von Rad und Auto bei einem niedrigen Tempolimit, müssen weiterhin für das Fahrradfahren offengehalten werden. Und zwar nicht nur nominell, denn es ist ja nicht verboten, mit dem Fahrrad auf einer Landstraße mit hohem Auto-Verkehrsaufkommen zu fahren. Auch dann nicht, wenn dort Tempo 100 gilt, weil kein niedrigeres Tempolimit angeordnet ist. Aber viele Radfahrerinnen und Radfahrer sehen darin keine Option und verzichten deshalb auf das Radfahren unter solchen Bedingungen. Und da die Autolobby dermaßen massiv dagegen mauert, dass der Autoverkehr durch geeignete Maßnahmen verlangsamt wird und die Ausbreitung des Autoverkehrs weiter ungebremst zugelassen wird, bleibt ein Radwegebau mit ausreichenden Abmessungen oft die einzige Möglichkeit, um eine Verbindung von A nach B für möglichst viele Menschen für das Radfahren zu erhalten.

    Und es muss dem ADFC nicht nur um die Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer gehen, die bereits mit dem Fahrrad mobil sind. Und auch nicht nur um die Fahrradfahrer*innen, die nicht oder nur im leider weit verbreiteten Notfall auch auf Landstraßen fahren, wenn dort Tempo 100 gilt.

    Vielmehr sehe ich die Aufgabe des ADFC darin, das Fahrradfahren für Alle attraktiver und sicherer zu machen. Leider sieht es so aus, dass unter den gegenwärtigen politischen Bedingungen nur wenig Spielraum besteht, das Fahrradfahren voranzubringen und im Gegenzug den Autoverkehr zurückzudrängen, wie es eigentlich sein müsste.

  • Das kann also frühestens 1934 gedruckt worden sein.

    Hui! Sehr aufmerksam gelesen!

    Auf der Suche von welchem Text der Steno-Übungstext ursprünglich stammt, bin ich auf diese Quellenanangabe unter dem Text gestoßen: "aus dem Kurzberichterstatter"

    Das war wohl eine Zeitschrift aus der Zeit der 30er Jahre, die unter anderem solche Texte veröffentlichte. Die Zeitschrift richtete sich an Kaufleute.

    Vielleicht findet man in dieser Arbeit Hinweise:

    Volker Briese

    Besondere Wege für Radfahrer.

    Zur Geschichte des Radwegebaus in Deutschland von den

    Anfängen bis 1940

    http://john-s-allen.com/pdfs/Volker_Briese_Radwegebau.pdf

    Volker Brieses Arbeit ist von 2011

  • Es ist schlimm, dass dem ADFC oft nichts anderes übrig bleibt als die Forderung, zusätzliche Flächen zu betonieren. Straßen, die eigentlich breit genug wären für eine Mischnutzung von Rad und Auto bei einem niedrigen Tempolimit, müssen weiterhin für das Fahrradfahren offengehalten werden.

    Meine Meinung:

    1. Fahrradfahren muss in erster Linie innerorts "normal" werden. Außerorts kommt später, da gibts nicht so viele Fußgänger/Einmündungen/Grundstückszufahrten
    2. Neue, eigene Wege für Radfahrer sind innerorts utopisch. Es bleibt nur die vorhandene Fahrbahn. Die muss einfach anders aufgeteilt werden. Es kann nicht sein, dass links und rechts Autos parken, dazwischen quetscht sich ein drittes durch, und für den schmalen Radfahrer ist kein Platz mehr.
    3. Fahrräder haben nichts, absolut gar nichts mit dem Fußverkehr zu tun
  • Yeah, zusätzliche

    • Steigungen, Abfahrten (irgendwie muss man da ja rauf und runter)
    • Umwege (wenn man zu einem Grundstück zwischen solchen Anschlussstellen möchte)
    • Risiken (Glättegefahr wie auf einer Brücke, erhöhter Punkt bei Gewitter, erhöhte Geschwindigkeit an Abfahrten, Geisterfahrer, Radverkehr ist generell außerhalb der Warnehmung anderer Verkehrsteilnehmer)

    Wie kann man sowas allen Ernstes gut finden? <X :thumbdown:

    Viel sinnvoller fände ich es, den Kfz-Verkehr auf sowas abzuwickeln und den adverkehr geschützte vor Wettereinflüssen von oben darunter fahren zu lassen. :D

  • Yeah, zusätzliche

    • Steigungen, Abfahrten (irgendwie muss man da ja rauf und runter)
    • Umwege (wenn man zu einem Grundstück zwischen solchen Anschlussstellen möchte)
    • Risiken (Glättegefahr wie auf einer Brücke, erhöhter Punkt bei Gewitter, erhöhte Geschwindigkeit an Abfahrten, Geisterfahrer, Radverkehr ist generell außerhalb der Warnehmung anderer Verkehrsteilnehmer)

    Wie kann man sowas allen Ernstes gut finden? <X :thumbdown:

    Ich bin erst drauf gekommen, weil es es im Projektbegleitkreis zum einen RSW kürzlich hieß, der VM wäre so begeistert (die PM ist bei denen glaub auch drauf) und suche nun nach einem Pilotprojekt in spe und man warf in die Runde, dass das Kreuzen des einen Knotens dafür geprüft würde.

    Da gäbe es in der Tat das Höhenproblem, aber evtl. erspart man sich so auch das Queren einer hochfrequentierten Supermarktzufahrt.

    ... wenn man nicht hinten rum führe ...

    Prinzipiell steht man da aber vor der Frage, wo man den RSW enden lässt. Zwei Anschlüsse stehen zur Diskussion.

    Der eine wäre eine ungeschickte Doppelbrücke über Bahn und Tangente (und im kurzen Tiefpunkt zwischen den beiden schließt evtl. die Ringroute an ... =O ) und wäre von 2 Var. aus nur mit 1 km Fahrt QUER zur Route erreichbar ...

    Hmmm ... Taugt nix ...

    Der andere wäre denkbar, da muss man aber bei einer Brücke (über Bahn und Tangente) eine Lösung finden, da geht's derzeit nur Berg und Tal und auf schmalen Wegen ...

    Der ADFC (und ich) täten eine andere Querung der Bahn favorisieren, die im Rahmen eines anderen Projektes als Neubau einer Brücke o.ä. für Fuß+Rad als Aufwertung eh zur Diskussion steht.

    Der Weg dorthin in der ADFC-Variante halte ich aber für gewagt = große Eingriffe in den Straßenraum.

    Meine Suche nach Alternativen bleibt aber bisher immer irgendwo stecken ...

    Wenn man die Brücke (hoch muss man irgendwo leider immer, Bahn und ggfs. Tangente sind da immer im Weg ...) aber mit diesem System baut und die Länge erweitert, käme man locker über einige Stellen (Parkplätze, Lagerflächen etc.) hinweg in einem Gewerbegebiet, wo sich kein Anwohner an der Hochtrasse stören würde.Deswegen liebäugel ich gerade damit, diese Stelle ins Spiel dafür zu bringen ...

    Wer das Gewerbegebiet ansteuern will, bleibt entweder unten oder muss aus der anderen Richtung eh über eine Brücke.

    Das Ding soll a) beheizt werden gegen Glätte und b) durch PV am Geländer Strom erzeugen mit angeblich positiver Energiebilanz (nur das mit der passenden Jahreszeit ... :/ )

    Das mit dem Gewitter müsste man evtl. noch lösen. Mal Herrn Faraday fragen, ob man die Beleuchtungsmasten zum Käfig erweitern kann ... :/

    Viel sinnvoller fände ich es, den Kfz-Verkehr auf sowas abzuwickeln und den adverkehr geschützte vor Wettereinflüssen von oben darunter fahren zu lassen. :D

    Hochstraßen sind realexistent und allgemein nur sehr bedingt beliebt ...

    Die in Ludwigshafen sind ja zerbröselt oder tun dies noch langsam und werden daher glaub alle (? teilweise?) durch ebene Straßen ersetzt und auch glaub anderswo sind die nicht so der Hit ...