Medienhinweise
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Falscher Link?
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Die erlaubten 50 Km/h sind nicht mehr, als eine theoretische Zahl - außer nachts, aber da würde ich schon aus anderen Gründen Tempo 30 anordnen.
Nicht zu vergessen ist, dass eine Überschreitung der erlaubten 50 km/h um 10-20% i.d.R. als normal und üblich angesehen werden.Der 24-Stunden-Blitzmarathon am 10.10.2013 hat eindrucksvoll gezeigt, das selbst die Einhaltung der bestehenden Geschwindigkeitsbegrenzungen in der Lage ist den Verkehr flüssiger und sicherer zu gestalten.
Ich kenne niemanden, der an dem Tag mehr Zeit für die übliche Wegstrecke gebraucht hat und das Fahren nicht als angenehmer, entspannter und flüssiger empfunden hat. Trotzdem ist das aber natürlich alles nur Schikane, Abzockerei und Tempo 30 geht natürlich gar nicht.
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Hi
nicht zu vergessen, dass zHG bedeutet, dass nur unter optimalen Bedingungen maximal so schnell gefahren werden darf. In der Praxis somit fast nie, wie zahlreiche Verurteilungen zu "nicht angepasster Geschwindigkeit" auch ohne Überschreitung der zHG zeigen.
Das wird von denjenigen, die oft die Radler als StVo-Ignorant ansehen, gerne übersehen und besagter privater Toleranzspielraum von 10-20% mehr eingeräumt und ausgenutzt.Ich bemühe mich im Auto recht erfolgreich- dank Tempomat, igO die 50 einzuhalten. Kaum zu fassen, wie viele KFZler sich dadurch zu einer Sichtinspektion meines Kofferraums befleißigt fühlen. Was ich dann ignoriere. Jedenfalls habe ich dann so gut wie keinen in Sichtweite vor mir, jedoch etliche dicht hinter mir.
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@ Gerhart: Guter Kommentar auf der Seite!
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Falscher Link?
Ja, Entschuldigung. @foobar hat den richtigen nachgeliefert, danke. -
igO
"In geschlossenen Ortschaften"?Auch wenn ich mit'm Auto auf Hauptstraßen regelmäßig zu schnell war, in 30er-Zonen bin ich dann aus Sicherheitsgründen meist "zu langsam" gefahren, das fanden die anderen Autofahrer auch nicht witzig
@ Gerhart: Guter Kommentar auf der Seite!
Thx, dito!
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Hi
igO = innerhalb geschlossener Ortschaften -
Ich bin so dämlich, das zu glauben
Navigationsgeräte sollen dem Nutzer die schnellste Route vorschlagen. Wenn die Hauptstraße nur noch genauso schnell befahren werden kann wie eine Tempo-30-Zone, dann könnte der direkte Weg schneller sein, zumal es in Tempo-30-Zonen ja keine Ampeln gibt.
Aber in Tempo-30-Zonen gilt "rechts vor links", was den "Verkehrsfluss" einschränkt. Da würde der geneigte Autofahrer doch eher die mehrspurige Hauptstraße bevorzugen.
Die Lösung ist eine geschickte Ampelschaltung, dann ist man mit 30 Km/h auf grüner Welle genauso schnell wie mit 50 Km/h und Stop(p) an jeder roten Ampel.
Man schaue sich mal auf Google-Maps / Routenplaner ein Strecke durch Hamburg an: Durchschnittsgeschwindigkeit gut 30, im Berufsverkehr weit unter 30. Und das, obwohl die Autler 50 fahren dürfen (und 60+ fahren).
Das kann ich auch persönlich nachvollziehen: Arbeitsweg mit 30 Km/h Durchschnittsgeschwindigkeit und bei 'ner Fahrt in die Innenstadt komme ich - dank RWBP und unzähligen Ampeln - auf ca. 17 Km/h. -
Ich bemühe mich im Auto recht erfolgreich- dank Tempomat, igO die 50 einzuhalten. Kaum zu fassen, wie viele KFZler sich dadurch zu einer Sichtinspektion meines Kofferraums befleißigt fühlen. Was ich dann ignoriere.
Ja, die schauen einen an, als wäre man ein Außerirdischer: "Der darf 50 fahren und fährt nur 50... "
Gleicher Effekt, wenn man als Autofahrer nicht mit Vollgas an der grün werdenden Ampel losfährt, nur um 100 Meter weiter an der roten Ampel eine Vollbremsung zu machen... -
Gleicher Effekt, wenn man als Autofahrer nicht mit Vollgas an der grün werdenden Ampel losfährt, nur um 100 Meter weiter an der roten Ampel eine Vollbremsung zu machen...
Eine stark verbreitete Krankheit und nach meiner unmaßgeblichen Meinung ein Zeichen von überdurchschnittlich großen Hohlräumen im Gehirn... -
Wer ihn liest, kann ja mal berichten:
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Gleicher Effekt, wenn man als Autofahrer nicht mit Vollgas an der grün werdenden Ampel losfährt, nur um 100 Meter weiter an der roten Ampel eine Vollbremsung zu machen...
Das wiederum nervt mich aber auch als Radfahrer (im Mischverkehr), da durch solche Leute ein unnötig langer Rückstau entsteht, bei dem der hintere Teil nicht mehr durch kommt und die nächste Ampelphase abwarten muss - und ja, ich stelle mich trotzdem meistens lieber dahinter als mit dem Erstplatzierten um ausreichend Platz zu kämpfen.
Andererseits ist es immer witzig, wenn ich mit dem Fahrrad bereits bei 30 km/h bin während die Autofahrer so langsam den 1. Gang einlegen (sofern ich vorn oder auf einer eigenen Fahrspur bin)
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Und noch einmal aus dem Hamburger Senat das "Bekenntnis", man wolle "deutlich weniger Autoverkehr" in der Stadt. Nach Senator Horch "appelliert" nun auch Senatorin Jutta Blankau (SPD): " Wir alle sollten das Auto in einem Ballungsraum wie Hamburg nur noch benutzen, wenn es wirklich nicht anders geht. Denn ein Großteil der Belastung der Luft und des Lärms geht auf den Individualverkehr zurück."
Ebenso könnte man an Google oder Facebook appellieren, doch bitte nur die Daten zu sammeln, die wirklich notwendig sind. Maßnahmen, die tatsächlich bewirken könnten, dass mehr Menschen auf's Auto - oder zumindest dessen exzessive Benutzung - verzichten, gibt es, wie nicht anders zu erwarten, keine. Ein weiteres Beispiel dafür, wie extrem weit Reden und Handeln beim Hamburger Senat auseinander liegen...Solche Appelle werden nicht einen autoverliebten
übergewichtigen faulen SackMenschen dazu bewegen,seinen fetten Arschsich auch mal auf eine gesündere, umweltschonendere Art von A nach B zu bewegen. Lieber vermodert er beiendlosen StaumeldungenMusik und Coffee tositgo und laufendem Motor in seinem finanzierten, subventionierten und übermotorisierten SUV. -
Dann könnte man ja zwischen Sternbrücke und Pferdemarkt dem Radverkehr mal den nötigen Platz geben. Stattdessen soll da saniert werden und ALLES BEIM ALTEN bleiben.
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Kennt jemand die Konferenz der Tiere? Die alte Verfilmung, nicht den neuen Schei**?
"Die Konsequenz der Konferenz ist .. bla...blabla..blabla...blabla..blabla...blablabla...blabla..."
Oder, um mit Volker Pispers zu reden: Hohle Phrasen.
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Vorsicht, Satiere!!
Wenn der Gehweg so voll gewesen wäre hätte der Fußgänger sein Rad am rechten Fahrbahnrand schieben müssen, damit andere Fußgänger durch sein Fahrzeug nicht gefährdet worden wären . . . (§25 StVO)
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Bezeichnend, dass man bei der Welt Satire mehr als deutlich als solche kennzeichnen muss .
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Ein Lob auf den Postillion
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