Heilbronn: 21-jähriger Raser muss wegen Mordes in Haft
Er fuhr mit etwa 100 km/h in einer 40er-Zone und erfasste das Auto eines 42-Jährigen: Wegen dieser tödlichen Kollision hat das Landgericht Heilbronn einen Mann…
www.spiegel.de
Verkehrserziehung live
Bei ist doch nichts passiert wie in diesem Fall bei uns, gab es derweil 120 Tagessätze à 50 € und 16 Monate Fahrverbot...
Verkehrserziehung live
ZitatEin Kleinwagen inmitten von Schulmaterial
Mercedes GLE 250 als Kleinwagen
ZitatDie bittere Erkenntnis: »Autoleute sind keine Fahrradleute.«
achwas!?
EIn Radfahrer ist in Aumühle gegen ein zwischen 2 Autos gespanntes Abschleppseil gefahren.
Off Topic: Fahrräder von Autoherstellern. Da sticht BMW hervor, die auch mal eigene Rahmenkonstruktionen haben herstellen lassen, die die gleiche Federkonstruktion vorne wie viele ihrer Motorräder hat. Das ist die sogenannte Teleleverfederung. Die (Falt)Räder wurden wohl als Zugabe zum Auto verteilt, wie ich es mitbekommen habe.
BMW hat da eine lange Tradition, das erste, an das ich mich erinnern kann war ein Fully mit durchaus eigentümlicher Rahmen/Feder-Konstruktion.
War aber ziemlich nobel mit XT-Komponenten. Muss schon mind. 20 Jahre her sein.
Dooring in Düren.
Zitat:
""Dooring"- Unfälle sind vermeidbar: Für mehr Umsicht beim Aussteigen gibt es eine simple wie effektive Vorgehensweise: den "Holländischen Griff""
Dürfte auf dem Abschnitt hier https://www.google.com/maps/@50.80663…i8192?entry=ttu gewesen sein.
Hmm. Auf der Fahrbahn wäre das vermutlich nicht passiert - und ein Blauschild gibt es nicht.
endlich!
Sind das die, die mit E-Bikes ohne Tretunterstützung auf Radwegen in die falsche Richtung fahren?
im letzten Absatz
ZitatAm auffälligsten sind die beiden Fahrradstreifen links und rechts an der Straße. Die werden nur selten genutzt. Man kann sich selbst überzeugen: Die meisten Radfahrer benutzten weiterhin den mittlerweile inoffiziellen Radweg einige Meter neben der Fahrbahn, der dort durch den Wald führt.
die berühmten Schutzsfahrradstreifen. Oder so.
nicht ausgelastetes Fahrradparkhaus in Norderstedt:
jede Wette, dass das bei der nächsten Sitzung der politischen Gremien von CDUAFDP auf die Tagesordnung gehievt wird
ZitatEine Hürde, um die Auslastungszahlen zu steigern, seien die vielen Fahrradbügel in direkter Nachbarschaft zur Radstation. Wer sein Rad dort kostenlos anschließen kann, sei nicht bereit, für einen Platz in der Fahrradgarage zu zahlen.
klar, die überdachten Fahrradbügel der Umgebung
Für 70,- p.a. würd ich nich lange überlegen, wenn ich mitm Rad dahin fahren würde.
ZitatDer Wille zur Mobilitätswende hat den Bau der Radstation begründet. Norderstedt wollte und will zur Fahrradstadt werden.
auch der längst Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Oder so.
nicht ausgelastetes Fahrradparkhaus in Norderstedt:
Ein nicht ausgelastetes Autoparkhaus in Stade ist hier keine Rede wert. Jedenfalls nicht mehr seit es fertig ist. Davor war es mal ein heißes Thema, als die Stadt die Kosten für den Bau übernommen hat (15 Mio).
Tja. Auch hier wieder die Frage, ob und wie man derartige Folgen verhindern kann.
Autofahrer verletzt Fußgänger, begeht Fahrerflucht und am Ende weiß niemand mehr, wer gefahren ist. Und selbst in der belebten Mö in Hamburg haben die Zeugen nicht gereicht. hm.
Davor war es mal ein heißes Thema, als die Stadt die Kosten für den Bau übernommen hat (15 Mio).
Gehört das zum EInkaufszentrum nebendran? Wo parken desen Besucher jetzt, wenn nicht dort?
Ein nicht ausgelastetes Autoparkhaus in Stade ist hier keine Rede wert.
Jetzt könnte man ob des vielen freien Platzes ja anfangen, Freiluftstellplätze im Umkreis zu reduzieren ... In konzentrischen Kreisen langsam immer mehr, bis der optimale Füllgrad erreicht ist ... Also man könnte ... *duck&renn*
Gehört das zum EInkaufszentrum nebendran? Wo parken desen Besucher jetzt, wenn nicht dort?
Ja, gehört dazu. Das Einkaufszentrum am Pferdemarkt liegt mitten in der Innenstadt. Die Leute, die da einkaufen, kommen zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Bus und auch mit dem Auto und parken auf einem der zahlreichen Parkplätze am Rande der Altstadt oder in einem von mehreren Parkhäusern.
Auf den Bau des Parkhauses in dieser irrwitzigen Größe hat insbesondere der Inhaber des Rewe-Marktes bestanden. Ich habe dort aber noch nie jemanden einen vollen Einkaufswagen zum Parkhaus schieben sehen. Die meisten Rewe-Kunden wohnen selbst in der Innenstadt (oder lungern den ganzen Tag auf der Treppe vor dem Laden herum), oder besorgen dort eine Kleinigkeit, wenn sie ohnehin gerade in der Stadt sind. Wer mit dem Auto einen Großeinkauf im Supermarkt erledigen will, fährt meiner Beobachtung nach woanders hin. Es ist wieder ein typischer Fall von "ohne Parkplätze vor dem Laden kauft hier niemand ein, Mimimimimi...", der sich so nicht bewahrheitet hat.
Und weil die meisten Verantwortlichen hier intellektuell in den 1970ern stehen geblieben sind, haben es alle geglaubt und zugestimmt, dass für viel Geld ein immer halb leeres Parkhaus in die Altstadt gestellt wird, das man vermutlich mit bloßem Auge aus der ISS sehen kann.
Jetzt könnte man ob des vielen freien Platzes ja anfangen, Freiluftstellplätze im Umkreis zu reduzieren
Ein erster Schritt wäre, wenn mal angefangen würde, zu kontrollieren, wo die Leute überall ihr Blech hinstellen, wo es gar nicht erlaubt ist. Z.B. in den VbBs außerhalb speziell als Parkplatz gekennzeichneter Flächen. Ja, gut: den glatt(er) gepflasterten Gehbereich neben dem historischen Kopfsteinpflaster kann man natürlich auch für eine Parkflächenmarkierung halten...
Man könnte auch ein Konzept überlegen, Dauerstellplätze an Bewohner der Altstadt zu vermieten. Allerdings schließt das Parkhaus meines Wissens um 21 Uhr.