Gerald Baier setzt sich in der Sommerausgabe des Polizeispiegels der DPolG (das ist die mit Rainer Wendt) mit der Critical Mass auseinander. Auf Seite 18 geht’s los: https://www.dpolg.de/fileadmin/user…el_20_08_07.pdf
Ich schaue mir das in den nächsten Tagen mal genauer an, aber das Fazit ist interessant:
ZitatMit Erkennen entsprechender Ereignisse im Vorfeld sollte vonseiten der Polizei die Erwartungen und die rechtlichen Rahmenbedingungen (Versammlung, Verband, Sondernutzung, einzelner Verkehrsteilnehmer) zumindest dann aktiv kommuniziert werden, wenn aufgrund der Beurteilung der Lage (Art und Größe, Ankündigung, vorangegangene Veranstaltungen et cetera) nicht nur mit geringfügigen Behinderungen, sondern mit Gefährdungen oder sogar Straftaten durch die C.M. gerechnet werden muss. Dabei sind erforderliche Maßnahmen klar zu kommunizieren. In allen anderen Fällen ist ein Tolerieren der C.M.-Ausfahrt ohne polizeiliche Maßnahmen opportun.