Corona

  • Ooh, ein schnell dahingerotzer Pöbelbeitrag von dir. Denkverweigerung im Anfangsstadium. Anfangsstadium, denn du bist so sehr verloren, bei dir wird es noch viel schlimmer werden. Ich freue mich darauf, hier dabei zuschauen zu können :)

  • Wer finanziert diesen Thinktank eigentlich?

    Aber ja, hatten wir schon. Ignoranz ist Stärke.

    Irgendwann wird auch euch nicht nur in Sachen Corona eure alte Dame (i. S. Friedrich Dürrenmatts) einholen.

    Einmal editiert, zuletzt von Peter Viehrig (20. Juni 2024 um 00:14) aus folgendem Grund: Beleidigung entfernt.

  • Es gab nächtliche Ausgangssperren und Feuerwerksverbote.

    Feuerwerksverbote gibt es fast das ganze Jahr und das war immer schon so! Lediglich an ganz wenigen Tagen im Jahr wurde und wird leider auch weiterhin vielerorts eine Ausnahme vom Feuerwerksverbot gemacht. Und zwar am 31. Dezember und am 1. Januar. In Frankreich zum Beispiel gibt es auch an diesen Tagen ein Feuerwerksverbot.

    Und auch in vielen Städten, bzw. einzelnen Stadtteilen in Deutschland, gibt es keine Ausnahmen an Sylvester und Neujahr vom Feuerwerksverbot.

    Siehe z. B. diese Beschreibung für die Altstadt von Lüneburg:

    "Für welche Bereiche gilt das Feuerwerks-Verbot?

    Das Verbot betrifft sowohl die Lüneburger Altstadt plus Kloster Lüne als auch das Naturschutzgebiet Kalkberg.

    Für welchen Zeitraum gilt das Verbot?

    Das Verbot gilt jeweils ganztägig vom 31. Dezember 2023 bis zum 1. Januar 2024. Das restliche Jahr über ist das Abbrennen von Feuerwerk der Kategorie F2 – also das klassische Silvesterfeuerwerk mit Raketen und Böllern, das an Personen ab 18 Jahren verkauft wird – ohnehin verboten."

    https://www.hansestadt-lueneburg.de/rathaus/aktuel…ehin%20verboten.

    Ein echtes, totales, allumfassendes nächtliches Ausgehverbot hat es während Corona nicht gegeben. Die schärfsten Bestimmungen in Deutschland ermöglichten immer noch zum Beispiel den Gang oder die Fahrt zur nächsten Apotheke mit Nachtdienst.

    Ich gebe zu, so ein bisschen Panik kam schon bei mir auf, als ich die Ankündigungen zu den nächtlichen Ausgehverboten gelesen hatte. Dann habe ich sie genau gelesen und stellte fest, dass es immer einige Schlupflöcher gab. Der Hauptgrund für die nächtlichen Ausgangsverbote waren nächtliche Feiern und Menschenansammlungen. Oft nur mit einem Ziel: Es sollten Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge torpediert und bewusst unterlaufen werden. Im Nachhinein kann man vielleicht achselzuckend sagen. "Na und." Zu einem Zeitpunkt, als noch nicht klar war, wie glimpflich der Pandemie-Verlauf letztlich ausgehen würde, war es unnötiger Leichtsinn, nächtliche Tanz- und Umarmungsfeste abzuhalten.

    Ich hatte damals die Ausgehbeschränkungen genau nach Schlupflöchern hin durchgelesen. Es war zum Beispiel nie verboten, Verwandten oder Bekannten in einer Notsituation Hilfe zu leisten oder Medizin in einer Apotheke mit Nachtdienst zu besorgen. Diese Wege durften trotz Ausgangsverbot gemacht werden und ich hab sie gemacht und hätte noch mehr gemacht, wenn mir danach gewesen wäre. Und wenn ich sie nur dazu gemacht hätte, mir eine Packung Kopfwehtabletten in einer Apotheke mit Nachtdienst zu besorgen, weil mich plötzliche auftretendes nächtliches Kopfweh plagte.

    Das dagegen ist eine echte Ausgangssperre:

    Sie wurde von den amerikanischen Befreiern Deutschlands von der Nazi-Diktatur in Bayern in den ersten Wochen der amerikanischen Militärregierung verhängt.

    Quelle: https://www.br.de/nachricht/inha…hkrieg-100.html

    2 Mal editiert, zuletzt von Ullie (19. Juni 2024 um 18:23) aus folgendem Grund: Korrekturen, Ergänzung Ausgangssperre

  • Zu C. ist die Zeit schon zu weit fortgeschritten ...

    Noch kurz dazu:

    Die erwähnte wissenschaftliche Basis war da besonders wertvoll, auch wenn das Ergebnis da nicht so eindeutig ausfällt wie beim Klima.

    Ein gutes Ergebnis war da aber auch nur bedingt zu erwarten, weil es ja teilweise #Neuland war und daher die Wissenschaft nicht so schnell, wie es die Politik gebraucht hätte, die Schublade mit fertigen Ergebnissen aufziehen konnte. Stattdessen war es "Wissenschaft bei der Arbeit zuschauen dürfen/müssen". Der Diskurs um die richtige wissenschaftliche Arbeit, der normalerweise im Hintergrund abläuft, halbnormalerweise seit Klima in dicken Papieren nachlesbar wäre, musste hier sozusagen öffentlich geführt werden. Dass es dabei auch unterschiedliche Ansätze geben muss, die sich widersprechen können, ist für wissenschaftlich Bewanderte ein normaler Prozess auf dem Weg der Wahrheitsfindung, für normale Leute aber schwer nachzuvollziehen ...

    Hilfreich fand ich da übrigens einen Diskussionsfaden zu C. im (Liegerad- und) velomobilforum.de, weil da offensichtlich etliche Leute mitschrieben, die reichlich Ahnung in Teilgebieten hatten und stets neue Erkenntnisse aus allen Ecken de Wissenschaft teilten und diskutierten. Das begrenzte den Aufwand, sich mühsam selbst durchs Internet zu wühlen,

    Nicht alles, was die Politik draus machte, war bei Betrachtung mit wissenschaftlichem Verstand vernünftig. Wenn man sich 1x über die Art der Ausbreitung über Aerosole klar wurde und wie die funktioniert und dass es nicht ein einzelnes Virus braucht, sondern schon eine gewisse Menge, dann wunderte man sich sehr stark, als dann Maskentragepflichten im Freien diskutiert und tw. in Fußgängerzonen auch angeordnet wurden, woraufhin bei mit heftiges Kopfschütteln einsetzte ... Unpraktisch, wenn man nahe einer wohnt. Habe daraufhin einige Wege leicht geändert, um fuzo-frei zur Arbeit und zum Aldi zu kommen und hab's ansonsten ignoriert ...

    Ich selbst bin gut durchgekommen. Für mich als eigentlich "geborenen" Einzelgänger trafen mich Kontaktbeschränkungen eher nicht, mir reichte virtueller Kontakt zu meinen Vereinen durchaus mal eine Weile. Familie war eh fast keine mehr da, jedenfalls nix Nahes. Radfahren oder Spazieren als ansonsten liebste Freizeitbeschäftigungen habe ich schon immer lieber alleine gemacht. Und Foren waren eh maskenfei nutzbar ;)

    Beim Thema Impfen half auch der wissenschaftlich-fundierte Hintergrund samt Wahrscheinlichkeitsrechnung und Fehlertheorie eines Vermessers, um bewerten zu können, welches Risiko klar höher war: Infizieren oder Impfen. Und dass es bei Viren dieser Art keine absolute Sicherheit gegen Infekte geben kann. Und dass trotz Expresszulassungen die Wirkstoffe hinreichend geprüft waren, viel besser sogar als so manches Medikament mit regulärer Zulassung, aber nur kleinem Anwenderkreis. Zumal ich als damals noch U60 eh nicht in vorderster Reihe stand und vor mir Massen an anderen mit Impfen dran waren und somit noch mehr Erfahrungen vorhanden waren. Nach glaub damals drei Impfungen und Aufhebung aller Beschränkungen hat es mich natürlich auch noch erwischt. Aber die Viren hatten absolut leichtes Spiel: Relativ kompakter Kellerraum, prähistorische Lüftungsanlage (sollten wir uns wirklich mal Gedanen drum machen ..), fast bis zum letzten Platz voll und eng besetzt, jede Menge Bier und dann haben noch alle mehrfach lauthals gesungen, die Viren waren absolut happy ob dieser idealen Bedingungen!!!1 Da kann keine Impfung gegen ankommen und als ich zwei Tage später schon etwas angeschlagen in den Feierabend ging und die erste WhatsApp eintrudelte "Jungs: Positiv!", wusste ich, was die Stunde geschlagen hatte und blieb auch ohne eigenes Testergebnis daheim. Paar Tge bissele stärker "vergrippt" und das war's ...

    Das eine kritische Auseinandersetzung mit Coronamaßnahmen in der Öffentlichkeit kaum stattfindet, damit hat Pirminator aus meiner Sicht recht. Das wird zum Teil an der raschen Krisenabfolge liegen, aber auch daran, dass den damaligen Entscheidungsträger*innen eine Aufarbeitung nicht wichtig ist.

    ... oder das man auch mal erst mal die Wissenschaft in Ruhe arbeiten lässt ....

    Glaub bei Long Covid, tw. einigen Impffolgen ähnlich, hat man noch einiges zu forschen ...

    Die Afghanistan- und Mali Einsätze werden ja öffentlich auch nicht kritisch nachbereitet.

    Nicht öffentlich jedenfalls, mag aber auch daran liegen, dass es kaum jemand interessiert außer den paar Betroffenen ...

    In allen Fällen sind mit Sicherheit Fehler gemacht worden, deren Benenennung und Analyse wichtig für zukünftige Szenarien sind.

    +1

    Unter den Querdenkern waren ohne Frage viele Spinner, Faschos und Neonazis. Aber auch viele Menschen, die von der Linken unwidersprochen in deren "Obhut" belassen oder hineingebrüllt worden sind.

    Bspw. in Ba-Wü waren es auch bisherige Grünen-Stammwähler aus dem anthroposophischen Bereich ... Irgendwann gab's auch mal Untersuchungen zur Zusammensetzung der "Corona-Leugner", die im Westen vielfältiger war als anderswo.

    Traurig finde ich, dass bestimmte Maßnahmen wie "krank geht man nicht zur Arbeit" oder "wer ins KH muss, wird erstmal auf den üblichen Scheiß getestet" nicht beibehalten wurden.

    Ich habe nach DEM "Kellerabend" bei den nachfolgenden "Kellerabenden" gerne die sehr begrenzen Home-Office-Möglichkeiten auf die Tage danach gelegt ;) Aber das macht in der Tat leider nicht jeder so ...

    Von Schweden wollt ihr bis heute nichts wissen. Schweden war die Kontrollgruppe

    Mit, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, signifikant höheren Opferzahlen und später hat man doch deutlich nachgeschärft bei den Maßnahmen. Also alles nicht so dolle dort ...

    Betreutes Denken im Endstadium.

    Das mag für viele zutreffen, insbesondere auf die, die sich auf die falschen Betreuer verlassen, obwohl sie das Gegenteil reklamieren ...

  • Mit, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, signifikant höheren Opferzahlen und später hat man doch deutlich nachgeschärft bei den Maßnahmen. Also alles nicht so dolle dort ...

    Eine befreundete Krankenhausärztin meinte: Naja, die Leute sind hier (in Schweden) halt gestorben.

  • Da ist nun ganz offiziell durch Zwangsveröffentlichung von Aufzeichnungen der Einscheider festgestellt, das nichts dran war, das das ganze auf Lügen basiert(e), das die Kritiker recht hatten. Die in den Aufzeichnungen nicht vorhandenen Details sind auf anderem Wege nachgewiesen oder ohnehin offensichtlich. Und doch schützt der Einzelne sein Weltbild weiterhin.

  • Also wenn du auf die "RKI-Files" anspielst, steht das da, soweit ich das verfolgt habe, so nicht drin.

    Genauso wenig, wie es seriöse Quellen gibt, die behaupten, eine Maske nützt nichts.

    Schweden wäre übrigens am ehesten mit Norwegen und Finnland zu vergleichen, Kultur/Sozial/Gesundheitssystem/Bevölkerungstruktur und Dichte.

    Gegen das restriktive Norwegen schneidet Schweden ziemlich schlecht ab.

  • Da ist nun ganz offiziell durch Zwangsveröffentlichung von Aufzeichnungen der Einscheider festgestellt, das nichts dran war, das das ganze auf Lügen basiert(e), das die Kritiker recht hatten. Die in den Aufzeichnungen nicht vorhandenen Details sind auf anderem Wege nachgewiesen oder ohnehin offensichtlich. Und doch schützt der Einzelne sein Weltbild weiterhin.

    Es gab eine Situation, in der Regierungsentscheidungen getroffen wurden, die zum Schutz der Bevölkerung in dem Ausmaß in Friedenzeiten bislang unbekannte Einschränkungen bedeuteten. Es wäre ein kleines Wunder gewesen, wenn das nicht dazu geführt hätte, dass Dämagogen ihre Chance wittern und darauf ihr eigens Süppchen kochen.

    Wenn wer behauptet, in Bezug auf die Corona-Maßnahmen würde jeder, der die Entscheidung für Schutzmaßnahmen nicht wenigstens im Nachhinein heftig kritisiert, würde sein "Weltbild" schützen, der muss es sich wohl gefallen lassen, als Dämagoge bezeichnet zu werden.

    Es gab Leute, die sofort heftig die Corona-Schutzmaßnahmen kritisierten, na klar gab es die. Wir leben in einer Demokratie, jeder darf seine Meinung frei äußern, das galt genau so auch zu Corona-Zeiten. Es gab Einschränkungen in Bezug auf Demonstrationen, wenn damit Menschenansammlungen verbunden waren.

    Es gab Demonstrationen, die die Veranstalter so ankündugten und durchführten, dass große Mindestabstände eingehalten werden konnten, so dass es nicht zu einer verdichteten Menschenansammlung kam und die deshalb behördlich offiziell erlaubt wurden.

    Es gab Demonstrationen mit dichten Menschenansammlungen, bei denen es die Veranstalter ganz offensichtlich darauf angelegt hatten, die Corona-Maßnahmen zu unterlaufen. Deshalb gab es aber keine Massenverhaftungen, was sich die Veranstalter möglicherweise gewünscht hatten, um sich als Opfer eines "Unrechtsstaates" präsentieren zu können.

    Und dann gab es die vielen unzähligen virtuellen Demonstration in sogenannten "Sozialen Netzwerken", viele davon initiiert von Interessensgruppen, die es drauf anlegten, die Strukturen eines demokratischen Rechtsstaates madig und lächerlich zu machen und auszuhöhlen.

    Wenn heute jemand behauptet, die Corona Schutzmaßnahmen seien sofort von jedem in der Bevölkerung aufs Heftigste kritisiert worden, der überschätzt den Umfang und den Rückhalt in der Bevölkerung, den die Demonstrationen und Proteste gegen die Corona-Schutzmaßnahmen tatsächlich hatten. Es war damals schon möglich diese Kritik zu äußern und es gab viele, die es taten, aber eine staatlich unterdrückte Massenbewegung war es nie.

    Udoline, warum bist du anscheinend so versessen darauf, den Menschen ein Bekenntnis abzuringen, dass alle Corona-Schutzmaßnahmen eigentlich Unfug gewesen seien und das man das doch wenigstens heute im Nachhinein endlich zugeben müsse?

    Einmal editiert, zuletzt von Ullie (22. Juni 2024 um 09:24) aus folgendem Grund: Der durchgestrichene Satz hätte von mir deutlicher dargestellt werden müssen. Das ist nun geschehen.

  • Nur dass - wie sich nun herausstellt - nicht gerade wenig Entscheidungen gegen den wissenschaftlichen Rat getroffen wurden.

    Man muss sich sowieso fragen, warum Privatleute die Herausgabe von solchen Protokollen gerichtlich erzwingen müssen. So als hätte es nie in IFG gegeben.

  • Dass das RKI zum Teil sehr geschwommen ist, das Maßnahmen überzogen waren und nicht dem damaligen Rat bzw. Stand der Wissenschaft entsprachen, konnte man schon damals in den Medien lesen und sehen oder zumindest ahnen. Wie in Bayern z. B. am Anfang zum Teil das Ausgehverbot umgesetzt wurde war doch sofort Thema.

    Ich hatte Kinder in der Schule, meine Frau ist Lehrerin, wir haben entsprechend auch Oma/Opa,...., und damit ging wenig an mir vorbei.

    Der Inhalt der RKI-Files hat mich nicht überrascht und ich wünsche mir durchaus, dass aus der Corona-Zeit noch einiges an Lehren gezogen werden, bzw. ordentliche Richtlinien und Leitlinien, Maßnahmenkatalog, festgelegt wird wo die Grenzen sind, an denen sich auch Richter/Rechtsprechung sich orientieren kann.

    Und tatsächlich ist es wohl gut, dass nicht gleich angegangen wurde, aber langsam wird's schon Zeit. Ich weiß z. B. nicht, wie viel sich damit gerade in den Sozialwissenschaften befasst wird, sollte dort aber ein (geförderter) Schwerpunkt sein.

    Einmal editiert, zuletzt von Autogenix (21. Juni 2024 um 08:54)

  • Genauso wenig, wie es seriöse Quellen gibt, die behaupten, eine Maske nützt nichts.

    Ja, ganz genau. Wie z. B. der Gottvater der Virologie im Januar 2020.

    Zitat

    Damit hält man das nicht auf. (…) Können wir nochmal separat drüber reden, aber die technischen Daten dazu sind nicht gut, für das Aufhalten mit der Maske.

    Aber halt; Der Chef-Tierarzt gab ja bereits im Sommer 2020 folgende Losung aus:

    Zitat

    Diese Regeln werden wir noch monatelang einhalten müssen. Diese müssen der Standard sein. Die dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Abstandhalten, Händehygiene, und dort, wo wir Abstand nicht halten können, zusätzlich Alltagsmasken oder Mund-Nasenschutz tragen – und das gilt für drinnen und draußen. Also das ist die Grundregel, die dürfte und sollte niemand mehr in Frage stellen, das sollten wir einfach so tun.

    Genau. Das habt ihr "einfach so getan". Alles.

    Man muss sich sowieso fragen, warum Privatleute die Herausgabe von solchen Protokollen gerichtlich erzwingen müssen. So als hätte es nie in IFG gegeben.

    Warum? Weil die sogenannte "Qualitätspresse" das tat, was sie immer tut: Versagen. In ein paar Jahren lesen wir dann wieder sowas hier, wie nach der Schweinegrippe:

    Rückblickend war die Schweinegrippe-Pandemie in Wahrheit eher eine weltweite Massenhysterie. Heute kann man kaum noch glauben, dass alles wirklich so passiert ist, wie es passiert ist. Kann nicht fassen, dass niemand irgendwann auf den Tisch gehauen und gesagt hat: „Leute, jetzt wacht doch mal auf!“

    Nebenwirkung Vertrauensschwund, Veronika Hackenbroch, Spiegel vom 21.09.2018.

    Hauptsache, drei Jahre lang jeden als "Querdenker" und "Schwurbler" diffamiert, der genau darauf hingewiesen hat: Ihr seid verdammt nochmal hysterisch, weil die "Bilder von Bergamo" bei euch zu einem vollständigen Systemabsturz geführt haben.

  • Mit, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, signifikant höheren Opferzahlen und später hat man doch deutlich nachgeschärft bei den Maßnahmen. Also alles nicht so dolle dort ...

    Meine Güte, du weißt ja wirklich überhaupt nichts. Hast du die letzten drei Jahre im virensicheren Bunker gelebt?

  • Meine Güte, du weißt ja wirklich überhaupt nichts.

    Sagt der, der so ziemlich das älteste Zitat von Drosten zum Thema Masken rausgeholt hat. Das ist Rosinenpicken vom Feinsten. https://de.wikipedia.org/wiki/Rosinenpi…tationstheorie)

    Ich erinnere daran, dass hier im Forum die Nutzungsbedingungen gelten und dazu gehört auch ein freundlicher Umgang miteinander, insbesondere keine Beleidigungen. Die Nutzungsbedingungen gelten auch für dich Pirminator

  • Ja, natürlich. "Neue, bahnbrechende Erkenntnisse"; welche 2020 die jahrzehntelange Evidenz, auf die sich der Papst der Zeugen Coronas, Dr. Osten, damals berief und die auch Stand der zu diesem Zeitpunkt in dieser politisch motivierten Frage noch nicht korrumpierten "Wissenschaft" war, über den Haufen warfen. Es ist so erbärmlich, wie ihr Realitätsverleugner euch selbst vier Jahre nach diesen Irrsinn weiterhin windet. Es kann nicht sein was nicht sein darf. Ihr wart und seid weiterhin "die Guten"!

    Gerade diesen "freundlichen Umgang miteinander" habe ich auch gesamtgesellschaftlich an den Jahren 2020 bis 2023 so sehr geschätzt. Und schätze ihn gerade in diesem Bessermenschen-Forum bis zum heutigen Tage.

    Es gibt dafür ein Wort: Heuchelei. Und diese diskursive Gewalt lebt ihr vor allem Leuten wie mir gegenüber weiterhin ungehemmt aus. Aber DANN ist das natürlich immer was anderes. Wenn man zur tonangebenden, andere diffamierenden Mehrheit gehört.

    Tragt ihr eigentlich immer noch stolz eure "Maske"? Wie oft seid ihr "geboostert" und wie viele Leute um euch rum hatten schwere bis tödliche Nebenwirkungen der seligmachenden und euch die "Freiheit" zurückgebenden MRNA-Spritze?

  • Ich würde das hier jetzt gerne mal abkürzen:
    du hast deinen Standpunkt klargemacht. Wer sich inhaltlich und formal von dir abgeholt fühlt, wird sich vertrauensvoll an dich wenden, um weitere, der Mehrheit unbekannte Informationen und Wahrheiten zu bekommen.

    Die übrigenden Personen, die hier lesen, wirst du mit deiner Litanei auch in der 10. Iteration nicht dazu bringen, in sich zu gehen und es "denen da oben" mal zu zeigen.

    Deine gesamte Ausdrucksweise sagt am Ende übrigens mehr über dich aus als über "die da oben". Und damit meine ich gar nicht die Aussagen, die weiter oben mit Verweis auf die Nutzungsbedingungen zitiert wurden, sondern den Chef-Tierarzt usw.

    Und vielleicht lehne ich mich auch recht weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass du viel effektiver wärst, wenn du dir eine andere Plattform suchst, in der du mehr Personen "aufwecken" kannst als hier bei diesem kleinen Haufen von Fahrrad-Freaks. Oder du greifst du nur Maltes SEO-Aufwand ab? :/

  • Malte 22. Juni 2024 um 17:20

    Hat das Thema geschlossen.