• Würde Masken-Tragen in der Öffentlichkeit nicht evtl. auch die jährliche Grippewelle stark eindämmen? Ich meine, um die haben wir uns doch nie große Gedanken gemacht? Obwohl sie wohl, wie du sagst, jährlich die Intensivstationen ausfüllt und einige Zehntausend Todesopfer fordert. Gruselig, war mir eigentlich nie so bewußt.

    Wer Maske, Helm oder sonstwas tragen will, darf das gerne weiterhin tun. Und wie geschrieben gibt's Grippe-Impfungen; mein Termin ist morgen.

    Wenn auch Kinder die Möglichkeit zur vollständigen Immunisierung hatten. Den Antrag auf Zulassung von 5-11 Jahren hat Biontech vor ein paar Tagen eingereicht.

    Das was die jetzt zulassen wollen ist derselbe Impfstoff in geringerer Konzentration. Das kann das Kinderärtzy auch selbst mischen. Und es wurde/werden auch schon Kinder geimpft (off-label-use). Leider habe ich bisher keine Zahlen finden können, wie viele Kinder schon geimpft sind. Hätte ich Kinder, wären sie's.

    Davon abgesehen erkranken Kinder seltener und leichter. Aber auch da ist die Datenlage schlecht.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Und nochmal zu den Kindern: Stand heute haben 44.5% der 12-17-jährigen mindestens eine Impfdosis (Thüringen 29.6%, Schleswig-Holstein 58.3%).

    Die Zulassung des Impfstoffs für Kinder ist ein Selbstgänger. Aber die Impfempfehlung wird lange auf sich warten lassen, wenn sie überhaupt kommt.

    Ich rechne bei Kindern mit noch geringeren Impfquoten.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Wer Maske, Helm oder sonstwas tragen will, darf das gerne weiterhin tun.

    Das seh ich anders. Beim Friseur und beim Arzt wurde mir recht deutlich gemacht, dass Masken unerwünscht sind. Natürlich kann ich trotzdem eine aufsetzen, muss aber mit einem gewissen sozialen Druck rechnen, mich an das gesellschaftlich gewünschte Verhalten anzupassen. In Schleswig-Holstein müssen in den Schulen nach meiner Kenntnis bald keine Masken mehr getragen werden und es wird den Kindern freigestellt, wie sie es handhaben wollen. Da stelle ich es mir auch uncool vor, der einzige mit Maske in einer Klasse von 30 Leuten zu sein. Ist halt wie die sozialen Radwegbenutzungspflicht, nur umgekehrt.

  • Aber die Impfempfehlung wird lange auf sich warten lassen, wenn sie überhaupt kommt.

    Darauf kommt es mMn nicht an. Wichtig ist, dass möglichst viele Menschen die Chance auf eine Immunisierung haben, bevor die Schutzmaßnahmen aufgehoben werden.

    Ich fände es sehr ärgerlich, wenn die Kinder, denen so viele Opfer abverlangt wurden, jetzt kurz vor dem Bereitstehen der Impfung quasi zur Infektion freigegeben werden.

  • Ich fände es sehr ärgerlich, wenn die Kinder, denen so viele Opfer abverlangt wurden, jetzt kurz vor dem Bereitstehen der Impfung quasi zur Infektion freigegeben werden.

    Da stimme ich zu. Ich gehe aber nicht davon aus, dass das noch 3 Monate dauern wird, bis alle Kinder, die geimpft werden sollen, damit durch sind. Kinder mit erhöhtem Risiko sollten auch bereits die Möglichkeit einer Impfung erhalten haben.

  • Da stimme ich zu. Ich gehe aber nicht davon aus, dass das noch 3 Monate dauern wird, bis alle Kinder, die geimpft werden sollen, damit durch sind. Kinder mit erhöhtem Risiko sollten auch bereits die Möglichkeit einer Impfung erhalten haben.

    Doch, das passt. Ich bin kein Fan davon mich über die StIKo hinwegzusetzen - egal in welcher Richtung. Ich schätze es, wenn ein statistisch geschulter Mensch sich die echten Zahlen angeschaut hat.

    Im Idealfall einer schnell Zulassung (2 Wochen) kommen aber zwischen Erst- und Zweitimpfung noch einmal 4 bis 6 Wochen dazu. Und der halbwegs sichere Schutz ist (meiner Erinnerung) danach erst nach 2 Wochen erreicht. Das sind als im Minimum 6 Wochen, plus Informationszeit, plus Zeitslot beim Kinderarzt/Impfzentrum etc.

    Das heißt eben auch, dass die Kids im Seuchenherd-Alter (wir hatten gerade erst Kinder in der Grundschule - so oft Krank war ich noch nie) derzeit besonders gefährdet sind und nicht wegen dem Freiheitsdrang der Alten geopfert werden dürfen (jaja, schon klar, überspitzt - aber Long-Covid ist mir im Kinder-Alter noch nicht zuverlässig genug ausgeräumt).

  • Weiß jemand, wie viele Kinder noch geimpft werden sollen/wollen? Ein befreundeter Kinderarzt impft Kinder und Jugendliche seit dem Sommer. Anfangs vor allem die mit erhöhtem Risiko, später alle, die wollten. Wenn ich ihn das nächste Mal treffe, frage ich ihn mal, wie hoch er den Anteil der bereits geimpften Kinder und Jugendlichen einschätzt.

    Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass schon viele, die eine Impfung wollten, eine bekommen haben. Bei den Kleinen mag das aber vielleicht anders aussehen und vielleicht mache ich mir einfach ein falsches Bild.

    Der Kinderarzt erzählt aber auch von Eltern, die ihre Kinder bei ihm nicht mehr behandeln lassen wollen, weil er Impfungen klar befürwortet.

    Gibt es eigentlich eine Studie, wie hoch der Anteil bei Kindern und Jugendlichen ist, die aufgrund einer asymptomatischen und daher unbemerkten Infektion bereits immun sind?

  • Das ist sicher schwierig zu sagen. Als ich gelangweilt war mit Prio3 noch keine Impfung in FFB angeboten bekommen zu haben, bin ich ja auf Tipp einer Freundin nach München geradelt zum impfen. Die hat an dem Tag ihre 16jährige Tochter impfen lassen.

    Ich würde schätzen bei meinem älteren Sohn (knapp 14) sind mindestens 30% der Freunde geimpft.

    Aber ist halt ein kleiner Ausschnitt, der sicher nicht repräsentativ ist, den ich da sehe.

    Ich kenn auch erstaunlich viel Radler.

  • In Schleswig-Holstein müssen in den Schulen nach meiner Kenntnis bald keine Masken mehr getragen werden

    In Berlin wurde die Maskenpflicht im Unterricht bereits Anfang Oktober aufgehoben. Bei einer Inzidenz von über 200 bei den 10-14-jährigen.

    Nachdem die Kinder 18 Monate lang Masken getragen haben, hebt man nun also die Pflicht dazu wenige Wochen vor der möglichen Impfung auf.

    Wozu diese Eile?

    Und in wenigen Wochen, wird es kälter und die Inzidenz steigt nocht weiter.

  • Gibt es eigentlich eine Studie, wie hoch der Anteil bei Kindern und Jugendlichen ist, die aufgrund einer asymptomatischen und daher unbemerkten Infektion bereits immun sind?

    Das fände ich auch interessant, leider ist mir keine solche Studie bekannt. Und ich weiß auch nicht, ob asymptomatisch Corona-Erkrankte (Kinder und Erwachsene) genau so gut geschützt sind, wie solche Erkrankte, die Symptome hatten.

    In diesem Artikel auf Pharmazeutische-Zeitung.de vom 21.5.21 wird beschrieben, dass es nur schwer möglich ist, zuverlässig festzustellen, ob eine Corona-Erkrankung zu einem früheren Zeitpunkt stattgefunden hatte:

    "Gerade bei milden Verläufen könnte die Antikörperproduktion auf das Coronavirus so gering sein, dass Antikörpertests trotz positiver PCR-Testung negativ ausfielen. Diese Konstellation habe man häufig gesehen. Zudem könne ein Antikörpertest auch über Keuzreaktivität falsch positiv ausfallen, sagte Müller. Vor diesem Hintergrund sei es gut, dass der Genesenenstatus über einen positiven PCR-Nachweis definiert werde und nicht über Antikörpertests."

    Geschützt vor Covid-19: Wie man Immunität nachweist | PZ – Pharmazeutische Zeitung

    Wenn eine asymptomatische Infektion stattgefunden hatte, und es wie beschrieben nicht wirklich zuverlässig möglich ist nachzuweisen, ob eine asymptomatische Infektion stattgefunden hatte, dann kann man auch nicht prüfen, ob eine asymptomatische Infektion zu einer Immunität beiträgt. Eine Möglichkeit das trotzdem herauszufinden, wären regelmäßige Tests, bei denen asymptomatisch Erkrankte erkannt werden können. Aber das Testen wird ja aktuell gerade heruntergefahren (Stichwort: Keine kostenlose Bürgertests mehr.)

    Für an Corona-Erkrankte und wieder Genesene gilt aber, dass man davon ausgeht, dass die Immunität nur für ein halbes Jahr gegeben ist.

    Ich befürchte, dass sich aufgrund der unklaren Datenlage viele Menschen, die eine Impfung ablehnen, sich der falschen Hoffnung hingeben, dass sie ja möglicherweise sowieso schon immun seien und deshalb auch keine Impfung nötig hätten. Aber diese sehr fragwürdige Vorstellung bekämpft man nicht mit Maßnahmen, die auf eine Impfpflicht hinauslaufen. (Zum Beispiel 2G in allen Lebensbereichen.)

  • Die EMA möchte sich mehrere Monate Zeit nehmen, um über den Impfstoff für Kinder zu entscheiden:

    Paul-Ehrlich-Institut - Meldungen - Beginn des Bewertungsverfahren zur Zulassungserweiterung des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty für Kinder ab 5 Jahren

    Ich hoffe, diese Aussage ist falsch!

    Edit: auch im Original schreibt die EMA von mehreren Monaten

    EMA starts evaluating use of COVID-19 vaccine Comirnaty in children aged 5 to 11 - European Medicines Agency
    EMA starts evaluating use of COVID-19 vaccine Comirnaty in children aged 5 to 11
    www.ema.europa.eu

    Einmal editiert, zuletzt von Epaminaidos (23. Oktober 2021 um 17:16)

  • Die EMA möchte sich mehrere Monate Zeit nehmen, um über den Impfstoff für Kinder zu entscheiden

    Überrascht mich etwas. Aber klar, die müssen das ordentlich bewerten, geht ja schließlich um Menschen / Kinderleben, und da will man jedes Risiko ausschließen.

    Das Ist aber ein Grund mehr, die Maßnahmen nicht weiter aufrechtzuerhalten.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Aber klar, die müssen das ordentlich bewerten, geht ja schließlich um Menschen / Kinderleben, und da will man jedes Risiko ausschließen.

    Bei der Gruppe der 12-15-jährigen hat es von der Einrichtung bis zur Freigabe durch die EU-Kommission (die nach Empfehlung der EMA entscheidet) genau 4 Wochen gedauert (3. bis 31.5).

    Die Zulassung für Erwachsene Ende 2020 hat sogar nur 3 Wochen gebraucht (1. bis 22.12.).

    Das wirkt eher so, als ob sie jetzt eine "normale" Zulassung anstreben, keine beschleunigte mehr.

  • Mein letztes bisschen Respekt vor der Corona-Politik verflüchtigt sich. Ich bin ja schon seit längerem genervt von der miesen Steuerung der Pandemie.

    Heute gab es dann zwei positive Tests in der Klasse meiner Tochter. Und was passiert?

    Absolut gar nichts!

    Es gibt keine Quarantäne mehr. Und auch keine Maskenpflicht für die Kinder der Klasse in den nächsten Tagen. Nichtmal die Testhäufigkeit wird für ein paar Tage erhöht. Und die Präsenzpflicht bleibt natürlich auch.

    Die vermutlich infizierten Kinder wurden nach Hause geschickt und das war's.

    6 Wochen vor der Zulassung der Impfung werden die Kinder durchseucht!

  • Und auch keine Maskenpflicht für die Kinder der Klasse in den nächsten Tagen. Nichtmal die Testhäufigkeit wird für ein paar Tage erhöht. Und die Präsenzpflicht bleibt natürlich auch.

    Hier in S-H wären dann 5 Tage Maskenpflicht und tägliches Testen angesagt. Das hilft zwar auch, aber warum man die Klasse dann nicht mal 5 Tage zu Hause lässt weiß ich auch nicht. Wir hatten den Fall gottseidank noch nicht.

    Viel mehr Sorge macht mir die Erkenntnis, dass die Impfungen offenbar lange nicht so lange wirken wie ursprünglich gedacht:

    Quarks on Twitter
    “Und deswegen ist es langsam Zeit für die Booster-Impfung.”
    twitter.com

    Das ist natürlich Wasser auf die Mühlen der Impfskeptiker. Dass es ohne Impfung noch weit schlimmer aussehen würde interessiert da natürlich nicht.

    Im Augenblick lässt möglicherweise die Impfwirkung der bisher geimpften schneller nach als die neuen Impfungen und Boosterimpfungen den bevölkerungsweiten Impfschutz hoch halten können.

    Schlussendlich müsste der Impfstatus für 2G nach z.B. 8 Monaten verfallen. Sonst können wir uns das alles bald in die Haare schmieren.

  • aber warum man die Klasse dann nicht mal 5 Tage zu Hause lässt weiß ich auch nicht.

    Die Hoffnung auf derartig vernünftige Entscheidungen habe ich ehrlich gesagt bereits aufgegeben.

    Selbstverständlich wäre es sinnvoll, eine Klasse bei positiven Tests für 1 Woche nach hause zu schicken.

    Die Kür wäre noch halbwegs vernünftiger Video-Unterricht.

    Viel mehr Sorge macht mir die Erkenntnis, dass die Impfungen offenbar lange nicht so lange wirken wie ursprünglich gedacht

    Ich habe gestern schonmal bei einem ersten Arzt für mich nachgefragt. Die boostern aktuell noch gar nicht, sondern organisieren sich noch.

  • Habe ich eigentlich mal erzählt, dass vor ein paar Wochen meine Corona-Warn-App rot leuchtete, dass ich einen Risikokontakt gehabt hätte?

    Was macht man natürlich in einem solchen Fall? Wie empfohlen erstmal jemanden anrufen, der was weiß, also bei der 116 117. Das mit dem Wissen stellte sich als grob übertrieben raus, denn mein Ansprechpartner hatte keine Ahnung, was ich von ihm will: „Und was soll ich da jetzt machen?“ Tja. Dann kriegte er auch noch raus, dass ich in Niedersachsen wohne, aber mich gerade in Hamburg aufhielt, und so war er dann glücklicherweise ohnehin nicht mehr für mich zuständig. Ich möge bitte bei meinem Hausarzt anrufen.

    Mein Hausarzt, den ich ja bekanntlich mit sehr viel Mühe überhaupt in Zeiten wie diesen finden konnte, war zu dem Zeit im Urlaub. Also rief ich bei dessen Vertretung an. Offenbar war ich der erste Mensch überhaupt, der wegen einer roten Meldung in der Corona-Warn-App anruft: „Und was soll ich da jetzt machen?“, fragte mich die Arzthelferin am Telefon.

    Tja. Den Arzt fragen. Nach zwanzig Minuten in der Warteschleife bekam ich eine Antwort: Da ich zweifach geimpft war und keine Symptome hatte, wären keine weiteren Maßnahmen notwendig. Und ich war wohl auch der erste Patient, der überhaupt mal wegen einer solchen Meldung angerufen hat.

    Ja, geil.

    Der einzige, den das interessierte, war mein Arbeitgeber: Niemand betritt das Bureau, solange eine rote Meldung leuchtet. Was natürlich fast egal ist, denn es besteht nunmal keine Verpflichtung zur Nutzung der App und auch keine Verpflichtung zur Meldung eines Risikokontaktes.

    Ich habe dann erstmal jeden Tag einen Test durchgeführt — allesamt negativ. Drei Mal täglich Fiebermessen blieb ebenfalls ohne Auffälligkeiten. Vier Tage später fing ich mir allerdings den nächsten Risikokontakt ein, mutmaßlich beim Einkaufen.

    Seitdem ist meine App allerdings täglich grün — obwohl ich momentan jeden Tag mit der Bahn nach Hamburg ins Bureau fahre und eigentlich deutlich mehr Kontakte habe als eigentlich hinsichtlich der Pandemielage zu empfehlen wären.

    Aber offenbar interessiert sich mittlerweile leider kaum jemand mehr für diese App — sonst müsste sie ja andauernd rot leuchten.

  • Und was passiert?

    Absolut gar nichts!

    Doch, es ist etwas passiert: Heute wurden vier weitere Kinder in der Klasse positiv getestet. Leider die besten Freundinnen von meiner Tochter.

    Meine Kinder bleiben jetzt erstmal zu hause.

    18 Monate haben wir ohne Infektion überstanden. Und jetzt wird es 2 Tage vor dem Termin für die Offlabel-Impfung nochmal so spannend :(

  • Habe ich eigentlich mal erzählt, dass vor ein paar Wochen meine Corona-Warn-App rot leuchtete, dass ich einen Risikokontakt gehabt hätte?

    ich hab jetzt spaßeshalber mal nachgeschaut, was zu tun ist. Denn ich wüsste auch nicht, was die nächsten Schritte wären.

    die Apotheken-rundschau dazu:

    Zitat

    Die App gibt hier erste Ratschläge:

    • Gehen Sie umgehend nach Hause
    • Reduzieren Sie Begegnungen
    • Melden Sie sich telefonisch in Ihrer hausärztlichen Praxis, beim Gesundheitsamt oder dem kassenärztlichen Bereitschaftsdienst. Den kassenärztlichen Bereitschaftsdienst erreichen Sie unter der 116 117.

    In diesem Gespräch wird geklärt, ob ein Test auf Sars-CoV-2 sinnvoll ist. Das ist beispielsweise der Fall, wenn die Person typische Symptome einer Infektion zeigt, Kontakt mit Risikogruppen hat oder beispielsweise in Kitas oder Schulen arbeitet.

    Am Ende haste also alles richtig gemacht und stößt damit auf Unverständnis.

    Hey, du bist der Typ Mensch, dem das doch ständig widerfährt: als Radfahrer, als Autofahrer, als Fußgänger, DB-Nutzer. Du verhältst dich korrekt und stößt auf Unverständnis. 8):saint: