Social-Media-Perlen

  • 750 Likes für diesen Mist!

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  • Autofahrer, was willst machen. Klar finden die das richtig, dann müssen sie nicht den Kopf drehen.

    Das Ausmaß an totalem Blödsinn in dem Thread und die breite Zustimmung zu selbigem überrascht mich dann doch noch. Dass in jeder Diskussion solche Idioten sind - geschenkt.

    Dass totaler Blödsinn Massen von Likes kassierst, ist für mich dann doch eher neu.

  • Das Ausmaß an totalem Blödsinn in dem Thread und die breite Zustimmung zu selbigem überrascht mich dann doch noch. Dass in jeder Diskussion solche Idioten sind - geschenkt.

    Dass totaler Blödsinn Massen von Likes kassierst, ist für mich dann doch eher neu.

    Versuche mich ja nicht zu viel in den sozialen Medien zu tummeln, da muss man ja wahnsinnig werden. Andererseits abundzu kann man mal abtauchen, da ich sonst im Alltag doch wieder unterschätze, mit welcher Ahnungslosigkeit man hierzulande fahren darf 😂

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    Min 06:38 rechtsabbiegender LKW vs. Radverkehr. Kanalbetreiber beschwört mit dem Zorn der Gerechten den toten Winkel.

    Min. 0:47 Warum sollen Fußgänger außerorts auf der linken Fahrbahnseite gehen?

    Der Sprecher begründet das damit, dass die Fußgänger dann besser einen Autofahrer sehen können, der umgekehrt die Fußgänger nicht sieht. Fußgänger hätten dann bessere Aussichten, einen rettenden Sprung in den Graben zu absolvieren.

    Es kommt nicht oft vor, dass ich nachts zu Fuß auf Landstraßen unterwegs bin. Aber links gehen hat den Vorteil, dass man entgegenkommende Autofahrer, von denen man den Eindruck hat, dass sie nicht erkannt haben, dass da ein Fußgänger kommt, durch Winken oder gestikulieren mit einer Zeitung oder hellen Tasche zum langsamer fahren bewegen kann.

    Das im Film genannte "Prinzip" in den Graben springen halte ich für zweifelhaft.

  • Das Ausmaß an totalem Blödsinn in dem Thread und die breite Zustimmung zu selbigem überrascht mich dann doch noch. Dass in jeder Diskussion solche Idioten sind - geschenkt.

    Dass totaler Blödsinn Massen von Likes kassierst, ist für mich dann doch eher neu.

    Ich träume ja manchmal davon, dass eine Behörde solche Postings zum Anlass nimmt, um den Führerschein infragezustellen: Nachschulung binnen zwei Wochen oder Lappen abgeben ...

  • Triggerwarnung, falls jemand Duisburg noch nicht aus Fahrradperspektive kennt.

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  • Was die in Duisburg "saniert" nennen, sieht aus wie Hamburger Radwegleichen aus den 1960ern. Aber zu dem benutzungspflichtigen Zweirichtungs-Radweg von 1,2 Meter Breite ohne Ausweichmöglichkeit fällt mir echt nix mehr ein…

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    Ebenfalls Bad Münster am Stein.X(

  • Für mich gilt das Schild nicht, ich wiege keine 9 Tonnen. 8o

    Das Zusatzzeichen bezieht sich ohnehin auf das VZ 101 und präzisiert dessen Bedeutung: Es wird also vor abgestiegenen Radfahrern gewarnt. Alles Andere wäre auch inkonsequent, denn wenn man vom Fahrrad absteigt, wird man dadurch nicht leichter. :)

    §45 (9) Satz 2:

    Zitat

    Dabei dürfen Gefahrzeichen nur dort angeordnet werden, wo es für die Sicherheit des Verkehrs erforderlich ist, weil auch ein aufmerksamer Verkehrsteilnehmer die Gefahr nicht oder nicht rechtzeitig erkennen kann und auch nicht mit ihr rechnen muss.

    Ich würde dort auch nicht mit abgestiegenen Radfahrern rechnen.

  • Das Schild steht direkt vor einer Brücke mit niedriger Brüstung. Ich vermute, niemand will dort ein Geländer draufsetzen. Um aber vorzubeugen für den Fall, dass dort mal ein Fahrradfahrer in den Bach fällt, wird der Fahrradverkehr zum Absteigen aufgefordert. Vermutlich gelten für reine Fußgängerbrücken niedrigere Geländerhöhen.

  • Um aber vorzubeugen für den Fall, dass dort mal ein Fahrradfahrer in den Bach fällt, wird der Fahrradverkehr zum Absteigen aufgefordert.

    Um Radfahrer zwingend zum Absteigen (oder sich einen anderen Weg zu suchen) aufzufordern, gibt es [Zeichen 239] oder [Zeichen 254].

    Die Kombi [Zeichen 101][Zusatzzeichen 1012-32] verpflichtet zu gar nichts, sondern hat höchstens zivilrechtlich Bedeutung, wenn jemand über das Geländer fällt. Denn nach der Interpretation, dass mit dieser Kombi vor abgestiegenen Radfahrern gewarnt wird, könnte ein Richter das auch so interpretieren, dass dort eine allgemeine Gefahrenstelle existiert und Radfahrer dieser Gefahr entgehen können, indem sie absteigen. Wer trotzdem in den Bach fällt, ist dann selbst schuld.

    Weiß eigentlich jemand, warum man Radfahrern zwar zutraut, auf 90cm breiten "Radwegen" zu fahren und zwischen den Pollern hindurch zu kommen, nicht aber anschließend eine 3m breite Straße zu treffen, ohne über ein wenige Zentimeter zu niedriges Geländer zu stürzen? Und warum das Risiko über das Geländer zu fallen für Radfahrer so viel größer sein soll als z.B. für Mofa- oder Motorradfahrer, die dort nicht absteigen sollen?

  • Die Zahl solcher Schilder soll angeblich seit einer EU-Richtlinie "kürzlich" sprunghaft angestiegen sein, was, m.d.E.n. hierzuforum schon mal erwähnt wurde. Es gab sie aber auch schon vorher ...

    Und man muss nicht erst beim Mofa anfangen, das komisch zu finden, S-Pedelec reicht schon ... ;)

    Problem dürften die vielen Fußgängerbrücken sein, die als solche geplant wurden und später auch für Radverkehr missbraucht wurden, mal sinnvoll (eigenständige Wege) mal weniger sinnvoll ... Bei Rad vs. Fußg. macht der Unterschied bei der Höhe schon Sinn wegen anderer Schwerpunkthöhe und Anprallgeschwindigket etc. Als großer Nichtschwimmer läge ich da Wert drauf ... also auf höhere Geländer, nicht auf die Schilder und auch bei Asphalt statt Wasser unter der Brücke ... zumindest solange das Liegedreirad viel zu geduldig auf Reparatur wartet ... ;)