Irgendwie fehlt in diesem Artikel das Wort "Fahrrad"
Woche 13 vom 25. bis 31. März 2019
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Der Umstieg auf E-Autos ist genau so zielführend wie das Sprühen von Deo auf Hundekot unter der Schuhsohle.
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Ku'damm-Raser wegen Mordes verurteilt
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Ku'damm-Raser wegen Mordes verurteilt
Das Urteil ist vermutlich noch nicht rechtskräftig. Aber ich gehe davon aus, dass das Gericht diesmal sorgfältiger gearbeitet hat.
Edith: Steht ja drin im Artikel, Revision wurde schon eingelegt.
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Irgendwie fehlt in diesem Artikel das Wort "Fahrrad"
Das steht es: »der Fahrradclub ADFC«
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Die Polizei Hamburg sucht die Besitzer einiger sichergestellter Fahrräder.
und:
MOPO: Neuer Plan Holt die Autos aus Ottensen raus!
Hat schon jemand Dennis Thering dazu befragt?
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Das steht es: »der Fahrradclub ADFC«
Es muss frustrierend sein, in solchen "Expertenrunden" mitzuwirken, wenn es dem Initiator eigentlich nur darum geht, nichts zu verändern.
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Autor und Radfahrer zeigen ihre Ahnunglossigkeit:
http://www.haz.de/Umland/Neustad…esserungsbedarf
Sicher ist nur separate Verkehrsführung, auch wenn sie linksseitig ist, lässt dieser Artikel durchklingen. Dabei würde simpler Mischverkehr dort alle gezeigten Problemstellen lösen. Aber auf diese Lösung kommt man natürlich nicht, wenn man schon direktes Linksabbiegen von Radfahrern für gewagt hält.
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Der HAZ-Artikel lässt sich ohne Abo leider nicht lesen -- aber schon der Bildtext zum Artikelfoto "Der linke Radweg ... ist für Radfahrer ... eigentlich tabu" spricht Bände. (Hervorhebungen von mir). Und das dort sichtbare Zeichen sperrt die ganze Brücke, nicht nur einen Radweg.
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Und das dort sichtbare Zeichen sperrt die ganze Brücke, nicht nur einen Radweg.
Schilder stehen regelmäßig rechts.
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Schilder stehen regelmäßig rechts.
Ja regelmäßig - außer sie stehen halt woanders. Wenn es an einem Ausleger befestigt wäre, würde ich mir ja einreden lassen, dass das Schild nur für dir "Fahrspur" gilt über der es befestigt ist. So gilt mal wieder MSDWGI!
Edit: Ja mir ist klar, dass regelmäßig in der juristischen Fachsprache nicht in der Regel, sondern der Regel nach bedeutet - allerdings hält das eine Behörde nicht davon ab anderes anzuordnen...
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Der HAZ-Artikel lässt sich ohne Abo leider nicht lesen
Stimmt, ist mir nicht aufgefallen, ich hatte den über Google gefunden. Wenn man so auf die Seite kommt, dann kann man den Artikel lesen.
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Ein durch Leitlinien (Zeichen 340) markierter Schutzstreifen für Radfahrer enthält weder rechtlich Verhaltenspflichten für Radfahrer, noch führt er tatsächlich für sie zu (Gesundheits-) Gefahren, etwa durch zu enge Überholvorgänge.
Radfahrer sind daher gegen die Markierung eines solchen Schutzstreifens nicht klagebefugt.
OVG Lüneburg 12. Senat, Beschluss vom 25.07.2018, 12 LC 150/16, ECLI:DE:OVGNI:2018:0725.12LC150.16.00
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Mein gilt natürlich nicht der Entscheidung selbst...
Es ist so absurd, dass Schutzstreifen immer noch markiert werden.
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Die umstrittenen Briefe des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) an Besitzer älterer Diesel zu Preisnachlässen für den Kauf sauberer Wagen haben mehr als 600 000 Euro gekostet. Insgesamt fielen dafür 613 000 Euro an, davon 420 000 Euro für Porto, wie das Bundesverkehrsministerium auf eine Grünen-Anfrage antwortete. Dies werde aus dem Haushalt des KBA finanziert.
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Sowas hätten wir in Hamburg auch gerne mal ...
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Der Gegenentwurf zur Kampagne von Scheuer auf Twitter.
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https://m.faz.net/aktuell/wirtsc…t-16112370.html
Interessante Statistiken in der FAZ
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