Woche 3 vom 14. bis zum 20. Januar 2019

  • Jeder 5. Lkw-Fahrer betrunken (SWR)

    Man empfiehlt inzwischen also auch Fußgängern schon das Tragen von Wahnwesten:

    Als Fußgänger können Sie einen Beitrag zur Verkehrssicherheit leisten - zu Ihrem eigenen Schutz! Tragen sie möglichst helle Kleidung. Eine Überziehweste in Signalfarbe oder ein Blinklicht an Tasche oder Rucksack erhöhen die Sichtbarkeit. Überqueren Sie die Straße wenn möglich nur an gut ausgeleuchteten Stellen. Rechnen Sie aber auch dann damit, dass Sie von Autofahrern nicht oder nur spärlich wahrgenommen werden. Vorsicht ist geboten. |erf

    Wo ist neben dem victim-blaming der Hinweis auf das Sichtfahrgebot, liebes Polizeipräsidium Westpfalz...!?

  • Man empfiehlt inzwischen also auch Fußgängern schon das Tragen von Wahnwesten:

    Vor ein paar Jahren war der ADAC schon einen Schritt weiter.

    Beim Kauf von Schuhen und Jacken mit integriertem reflektierendem Material rät der Autoclub dazu, auf die Norm EN ISO 20471 oder EN 1150 zu achten.

    Kleidung nach EN ISO 20471 ist doch genau das richtige für den Winter :)

    Edit: Was heißt vor ein "paar Jahren"?

    Der ADAC Nordrhein-Westfalen empfiehlt das immer noch.

    Einmal editiert, zuletzt von Epaminaidos (14. Januar 2019 um 16:51)

  • Radfahrer von KVB-Bus tödlich überrollt

    Genau an der Stelle wurde ich auch schon "übersehen". In Anführungszeichen deswegen, weil der Busfahrer mich angeschaut hat, bevor er mir die Vorfahrt genommen hat.

    Gestern ist auch noch eine Fußgängerin von einer Straßenbahn tödlich überfahren worden. Gefühlt bleibt die Gefahr durch ein Fahrzeug von der KVB zu sterben größer als von allen anderen Fahrzeugen zusammen. Bescheidene Ampelschaltungen für Fußgänger/Radfahrer, > Tempo 50 und die aggressive Fahrweise tun ihr übriges.

  • Es gibt einen Folgeartikel zu diesem Artikel hier von letzter Woche:

    https://rp-online.de/nrw/staedte/kl…en_aid-35689517

    Jetzt bin ich positiv überrascht. Der Artikel gibt die rechtliche Situation korrekt wieder. Das Problem mit dem Semikolon im Gesetzestext wurde auch optimal gelöst, es wurde einfach aus der STVO zitiert.

    Ich freue mich über diesen Artikel, weil er noch einmal wiederholt, dass Radfahrer auf [Zeichen 239][Zusatzzeichen 1022-10] nicht fahren müssen und weil diesmal auch der wichtige Aspekt der Tempobegrenzung korrekt mit dabei ist.

    Doomsday: It's nature's revenge for what we've done (Chris Pohl)

  • Aber der letzte Satz...

    Zitat

    Immerhin ist Kleve offiziell eine „fahrradfreundliche Stadt“. In der Radler nun die Wahl haben, ob sie lieber Schrittgeschwindigkeit fahren oder sich in den Autoverkehr wagen wollen.

    Verbesserungsvorschlag: In der Radler nun die Wahl haben, ob sie lieber Schrittgeschwindigkeit auf dem Gehweg fahren oder sicher und zügig auf der Fahrbahn.

    Wenn ich mir das Bild anschaue, mit dem der Artikel illustriert ist, kann ich dort nicht mal ansatzweise ein Wagnis erkennen. Aber wieder einmal wird unterschwellig suggeriert, dass es auf dem linksseitigen Gehweg sicherer wäre als auf der Fahrbahn.

  • Ja, der ist mir auch erst aufgefallen der Satz. Immerhin er sagt korrekt aus, dass eine Wahl besteht. Das viele Leute noch Angst vor der Fahrbahn haben ist leider nun mal Fakt. Den Satz kann man so interpretieren, dass es Mut erfordert dort zu fahren, was bei den meisten (dafür ist es egal ob eine reale Gefahr besteht) nun mal der Fall ist. Ob die Fahrbahn sicher ist, dies können nur in der Thematik erfahrene Leute beurteilen. Von daher finde ich es gut, dass dort keine Wertung statt findet von jemanden der sich eigentlich gar nicht auskennt. Das wäre wieder genau das, was vorher oft angeprangert wurde (Radwege ohne Grundlage als sicher oder gut ausgebaut zu beurteilen).

    Doomsday: It's nature's revenge for what we've done (Chris Pohl)

  • Das viele Leute noch Angst vor der Fahrbahn haben ist leider nun mal Fakt. Den Satz kann man so interpretieren, dass es Mut erfordert dort zu fahren, was bei den meisten (dafür ist es egal ob eine reale Gefahr besteht) nun mal der Fall ist.

    Auch dieser Artikel wurde von autofahrenden gelegenheitsradlelnden Redakteuren für ein autofahrendes gelegenheitsradelndes Publikum verfasst. Infolgedessen geht es nicht um die Art Mut, die mit (Un-)Sicherheit und dem Umgang mit Gesundheitsgefahren zu tun hat , sondern bloß um den Mut, den man braucht, um sich dem sozialen Druck innerhalb seiner eigenen gefühlten Peergroup entgegenzustemmen.

    Deine Aussage müsste also so lauten:

    "Dass viele Leute noch das Fahrbahnradeln als pervers empfinden, weil man dabei den richtigen Verkehr aufhält, ist nun mal Fakt. Den Satz kann man so interpretieren, dass es einen sehr "breiten Rücken" erfordert, dennoch auf der Fahrbahn zu fahren, was bei den meisten (dafür ist es egal, ob das Fahrbahnmeiden vorgeschrieben oder bloß freigegeben ist) nun mal leider nicht der Fall ist."

    Einmal editiert, zuletzt von Th(oma)s (17. Januar 2019 um 16:30)

  • Zitat von Pirminator

    Mir wär es lieber, man würde die Leute einfach mal zum Kopfdoktor zu schicken, damit jener diese armen Seelen mal von ihrer Fahrbahnphobie heilt...

    Aus diesem Thread: Bike-Flash: Warnende LED für Kraftverkehr

    Hättest du auch noch einen umsetzbaren Vorschlag, wie man den Leuten ihre Angst nehmen kann? Mit Fakten lässt sich schlecht gegen Emotionen argumentieren. Mich gucken hier alle an, als wäre ich komplett lebensmüde, wenn ich auf der Fahrbahn statt auf dem benutzungspflichtigen Gehweg fahre.

    Mit der Statistik von Th(oma)s kann ich vielleicht noch etwas bei der Polizei oder den Entscheidungsträgern erreichen, aber nicht bei den ängstlichen Radfahrern. Im Gegenteil: Je mehr man mit ängstlichen Leuten über tödliche Unfälle spricht, desto größer wird ihre Angst.

    Also wie bringt man Leute dazu,

    1. es einfach mal selbst auszuprobieren und nicht von vornherein abzulehnen?

    2. es so lange durchzuhalten, bis sie merken, dass ihre Angst unnötig ist, auch wenn sie mal angehupt oder mit weniger als 1,5m Abstand überholt werden?

    3. ihre eigene Sicherheit über die Flüssigkeit des Kraftverkehrs zu stellen? > breiter Rücken statt schlechtes Gewissen, den "richtigen" Verkehr zu stören?

    4. die vielen Gefahrensituationen auf den "sicheren Radwegen" auch als solche wahrzunehmen und zu begreifen, dass diese gefahrensituationen der Tatsache geschuldet sind, dass sie auf Radwegen fahren?

    Die entscheidende Frage ist: Wie kann man in einer autofixierten Gesellschaft das Radfahren auf der Fahrbahn mit positiven Emotionen verbinden? Wie kann man überhaupt in der Gesellschaft das alltägliche Radfahren mit positiven Emotionen verbinden? Nichts Belehrendes (gesund, umweltschonend) oder Vernünftiges (günstig) und auch nichts Elitäres, das eine Bewunderung für etwas auslöst, das man selbst nie tun würde (Boa, bei dem Wetter fährt der Fahrrad...). Wie kann man zeigen, dass es Spaß macht, obwohl es nass, kalt und anstrengend ist und obwohl man manchmal angehupt, beleidigt und bedrängt wird? Woher wissen wir, dass wir nicht selbst diejenigen sind, die zum Kopfdoktor müssen, weil uns das unterm Strich noch mehr Spaß als Ärger macht?

  • Zitat
    Immerhin ist Kleve offiziell eine „fahrradfreundliche Stadt“. In der Radler nun die Wahl haben, ob sie lieber Schrittgeschwindigkeit fahren oder sich in den Autoverkehr wagen wollen.

    In welchen Autoverkehr? Auf dem Foto sehe ich keinen.

  • Hättest du auch noch einen umsetzbaren Vorschlag, wie man den Leuten ihre Angst nehmen kann?

    von außen nehmen? gar nicht.

    das muss von selbst kommen.

    Wie kommt das von selbst?

    Radwege zurückbauen, Autofahren unattraktiv machen. Fertig ist die Laube.

    Ich bin im Osten groß geworden. Es gab vielfach keine Radwege und die Autos waren so beschleunigungsschwach, dass weniger überholmanöver durchgeführt wurden

  • Hättest du auch noch einen umsetzbaren Vorschlag, wie man den Leuten ihre Angst nehmen kann? Mit Fakten lässt sich schlecht gegen Emotionen argumentieren.

    Das ist aber doch so ziemlich das, was die meisten Psychologen so machen, oder? ;) Ich habs ja schon öfter geschrieben: Ich kann es nicht nachvollziehen, dass in diesen Zeiten zunehmend vor "Gefühlen" kapituliert wird. Dabei kommen die ja auch nicht aus dem Nichts, sondern sind oft das Ergebnis der individuellen Sozialisation im Rahmen einer Gesellschaft, in der das Kfz eins der bedeutendsten Statussymbole und Konsumgüter darstellt.

    Mich gucken hier alle an, als wäre ich komplett lebensmüde, wenn ich auf der Fahrbahn statt auf dem benutzungspflichtigen Gehweg fahre.

    Mich kuckt man mich auch immer an, als käme ich vom Mars. Dabei haben wir hier wenig bis gar keine Radwege. 8) Inzwischen mach ich das auch ganz bewusst so, dass ich quasi überall in Radklamotten auftauche.

    Meine Theorie ist ja die: Die Leute sind heutzutage einfach nur stinkfaul und bequem. Nicht umsonst hat das Auto so einen immensen Erfolg, denn dessen Bedienung bedarf so gut wie keiner körperlichen Anstrengung. Aufgrund Bewegungsmangels pfeifen die meisten bei der jährlichen Radtour nach wenigen km eh schon auf dem letzten Loch. Man ist sich auch bewusst, dass das doof ist. Aber zum Glück hat man ja 1001 Gründe, warum das mit dem Radfahren doch "viel zu gefährlich" oder halt auch zu unbequem sei. Also macht man es nicht.

    Also wie bringt man Leute dazu,

    Erst einmal müsste man sie sachlich überzeugen. Das wird schon schwierig genug sein. Mit anderen Phobien vergleichen, die der Betroffene selber albern findet. Derjenige solle einfach mal eine kleine Statistik führen, wie oft er im Monat auf seinen "sicheren" Radwegen gefährdet und behindert wird. Unfallberichte in der Presse verfolgen. Darauf verweisen, dass in den letzten Jahren zig Radfahrer bei Rechtsabbiegeunfällen auf Radwegen getötet oder schwer verletzt wurden - das müsste ja eigentlich doch grade die Ängstlichen besonders interessieren? Und es ist ja nicht so, dass Autofahren ungefährlich wäre... Es ist aber halt leider auch eine typisch menschliche Eigenschaft, sich grade auch was falsche Ängste betrifft, keine Fehler oder Fehleinschätzungen eingestehen zu wollen.

    Manchmal hilft auch ein Führerscheinentzug. Letzten Herbst hatte ich kurz mit einem geplaudert, dem man für ein Jahr den Lappen abgenommen hat. Da der ÖPNV hier unterirdisch ist und er trotzdem weiter zur Arbeit pendeln musste, legte er sich ein E-Bike zu. ;)

    Die entscheidende Frage ist: Wie kann man in einer autofixierten Gesellschaft das Radfahren auf der Fahrbahn mit positiven Emotionen verbinden? Wie kann man überhaupt in der Gesellschaft das alltägliche Radfahren mit positiven Emotionen verbinden?

    Warum schon wieder "Emotionen"? Ich bin 15 Jahre Auto gefahren, weil ich es musste oder es für gewisse Anlässe am praktikabelsten war. Für mich waren damit in den wenigsten Fällen "positiven Emotionen" verbunden. In Erinnerung blieben mir hier da höchstens die Fahrten in den Urlaub - und da war das Auto auch eher nur Mittel zum Zweck.

    Der Alltag ist für mich generell recht "emotionslos". Auch auf dem Rad. Ich radel einfach. Teils aus Spaß an der Freude, teils weil ich es muss (da kein Auto). Radwege gibts keine oder nur sehr wenige - das hindert mich aber nicht, überall hinzufahren, wo ich hin will. Vielleicht ist es auch diese Erwartungshaltung, dass heutzutage immer alles "Spaß" machen muss, warum sich nix ändert? Radfahren ist halt trotzdem verdammt unbequem, da hilft auch die beste Imagekampagne nix. Und da komme ich wieder auf die Faulheit und Bequemlichkeit zurück: Gegen ein klimatisiertes Auto mit bequemen Sitzen, Heizung und Klimaanlage kann ein Fahrrad niemals anstinken. Wenn die Leute grundsätzlich keinen Willen haben, ihren Körper Kälte, Nässe, Wind, Hitze und sonstigen Umwelteinflüssen auszusetzen, werden sie es nicht machen. Es bringt ja sogar nix, die Leute drauf hinzuweisen ("negative Emotionen"), was für eine Geldvernichtungsmaschine so ein Auto ist - und wie lange sie jedes Jahr nur dafür schuften müssen...

    Woher wissen wir, dass wir nicht selbst diejenigen sind, die zum Kopfdoktor müssen, weil uns das unterm Strich noch mehr Spaß als Ärger macht?

    Ich verweise hierzu auf Erich Fromm. ;) Was in einer Gesellschaft als "normal" oder "krank" gilt und was als "unnormal" oder "gesund" ist weit willkürlicher, als man im ersten Moment vermutet. Letzten Endes definiert das Verhalten der Masse, was als "verrückt" oder "normal" gilt. In den "Fahrrad-Hochburgen" sieht man ja auch, dass die Verkehrsmittelwahl auch zu einem Großteil auf Sozialisation (und auch Herdentrieb) basiert. Dementsprechend lange wird es dauern, bis sich da was ändert. Am besten wäre es wohl, grade den motorisierten Verkehr in den Zentren weiter restriktiv einzuschränken und somit Anreize zu liefern, dass Auto gleich ganz stehen zu lassen.

  • von außen nehmen? gar nicht.

    das muss von selbst kommen.

    Bei mir kam es auch von selbst und in der Tat aufgrund vernünftiger Überlegungen, nachdem ich mich tiefer mit der Materie auseinandergesetzt habe und nachdem ich es einfach ausprobiert habe.

    Derjenige solle einfach mal eine kleine Statistik führen, wie oft er im Monat auf seinen "sicheren" Radwegen gefährdet und behindert wird.

    Habe ich tatsächlich getan: Im vergangenen Winter 43 kritische Situationen, davon 4 auf der Fahrbahn, 39 auf Radwegen. Das Ergebnis hat mich am Ende völlig überzeugt. Seitdem ich die Radwege meide, auf denen ich immer wieder die selben Situationen erlebt habe, ist es in der Tat drastisch weniger geworden.

    Aber wer treibt schon solch einen Aufwand? Da ist es doch auch bequemer, weiterhin zu glauben, was alle anderen auch glauben und was einem immer wieder erzählt wird.

    Heute auf der Heimfahrt war es mal wieder so weit. Passiert zwar selten, aber heute wollte mich wieder jemand erziehen (Achtung, Klischee: schwarzer 5er BMW). Erst dachte ich, der bremst, weil er rechts abbiegen will. Als ich links zum Überholen ansetze, fährt er weiter und ruft mir durch's Fenster irgendwelche Nettigkeiten und irgendwas mit "Fahrradweg" zu. Egal, was soll's.

    Ängste zu schüren, indem man drängelt, nötigt und beleidigt, ist halt einfacher als diese Ängste zu nehmen. Auch die Verantwortlichen haben Angst, für ihre Entscheidungen einen Shitstorm zu ernten. Da braucht man auch als zuständiger MA der Verkehrsbehörde einen breiten Rücken und die Überzeugung, das Richtige zu tun, oder wenigstens die unbedingte Rückendeckung von oben.

  • Man muss ja nicht einmal genauer Buch führen. Da die Leute ja so unheimlich viel wert auf ihre "Gefühle" legen, müssten jene doch trotzdem merken, dass sie auf den vermeintlich sicheren Radwegen doch ziemlich oft gefährliche oder unangenehme Momente erleben? Das wird dann aber wohl ausgeblendet oder sich vorgestellt, dass es auf der Fahrbahn noch um Welten schlimmer sei.

    Bei mir war der Auslöser meines Engagements ja der Zwischenfall auf einem schmalen Wegelchen, als sich in einer Kurve ein älterer E-Biker wohl die Hüfte brach. Und auch all die Jahre vorher hatte ich immer wesentlich mehr Probleme auf Wegelchen, denn auf der Fahrbahn. Wahrscheinlich sind die Leute der Ansicht, wenn man auf einem Radweg überfahren wird, stürzt oder frontal mit einem Geisterradler oder unachtsamen Fußgänger kollidiert, tut der Sturz nicht oder weniger weh?

    Aber sie trauen sich auf der anderen Seite auch nicht, einfach mal die Fahrbahn auszuprobieren.

    Auch die Verantwortlichen haben Angst, für ihre Entscheidungen einen Shitstorm zu ernten.

    Es wäre ja schön, wenn es in den Verkehrsbehörden solche Sachbearbeiter gäbe. Beamte sind in der Hinsicht aber allgemein hart im Nehmen. ;)

    Noch schnell was zum Thema Elterntaxis:

    (...) Es sei sogar schon zu gefährlichen Situationen gekommen. Habe man die Autofahrer auf ihr verkehrswidriges Verhalten angesprochen, sei es zu "Unmutsäußerungen" gekommen. Die Polizei Landstuhl wird daher in den kommenden Tagen die örtliche Situation gezielt überwachen und verkehrswidriges Verhalten ahnden.

    Nur mal wieder Schade, dass da vor der Schule ein [Zeichen 250], statt eines [Zeichen 260] hängt...