Woche 41 vom 8. bis 14. Oktober 2018
-
-
Hier die Studie im Auftrags des Umweltbundesamtes durchgeführt durch das Deutsche Institut für Urbanistik gGmbH (Difu): Geht doch! Grundzüge einer bundesweiten Fußverkehrsstrategie
Inhalte:
- Die Bedeutung des Fußverkehrs für Lebensqualität und Mobilität
- Eine Defizitanalyse
- Vorschläge für Ziele einer bundesweiten Fußverkehrsstrategie
- Handlungsempfehlungen zur Fußverkehrsförderung
-
Ist ein Stadtverkehr ohne private Pkw vorstellbar? Wie würden die Straßen von Leipzig und Dresden ohne Autos aussehen? Ein Film über Stadtverkehr und Zukunftsvisionen.
Rundumschlag mit:
Multimodalität vs. nur Auto
Interview mit Verkehrsforscher
Siedlung ohne Autos in Nippes (Köln)
Oslo autofrei
autonomes Fahrrad
Leihräder
Lastenräder
Alternativen auf dem Land
eigene Erfahrung beim Filmdreh ohne Autos
etc.
-
Laut einer Studie fahren Fahrradfahrer und -fahrerinnen besser Auto:
Das dürfte wohl der Grund dafür sein, dass in NL die Zahl der tödliche verunglückten Autofahrer mittlerweile deutlich unterhalb der Zahl der tödlich verunglückten Radfahrer liegt.
-
10:16 bis 10:20
-
"Laut einer Studie sind Radfahrende die besseren Autofahrenden"
"fahren besser Auto" klingt nach einer Aufforderung.
Besser? Nicht unbedingt. Umsichtiger? Würde ich mal behaupten.
Radfahren, vor allem Alltagsradfahren, schult schon sehr die Koordinations- und Aufmerksamkeitsfähigkeiten. -
Wenn die Aussage in ihrer Absolutheit stimmen würde, währen 18-Jährige Führerscheinneulinge die besten/umsichtigsten Autofahrer...
-
Fußgänger und Radfahrer gemeinsam:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/fachverband-fu…ticle_id=430263
-
Wenn die Aussage in ihrer Absolutheit stimmen würde, währen 18-Jährige Führerscheinneulinge die besten/umsichtigsten Autofahrer...
Nicht, wenn sie vorher Motorroller und Moped gefahren sind oder lediglich ÖPNV genutzt haben.
Und die Hormone spielen auch eine Rolle.
-
-
In Amiland ist alles möglich, sogar, dass ein blondes Opossum auf Selbstfahrlafette Präsident wird. Warum dann kein Wegzoll für E-Antrieb?
-
mobilegeeks.de - Dieselskandal: schleichendes Entsetzen unter den Autojournalisten
Jüngst kam die Story mit Audi & Südkorea heraus, die Fahrgestellnummern getürkt hatten. Eigentlich eine alte Story, als bereits vor ein bis zwei Jahren mysteriöserweise von doppelten Nummern berichtet wurde. Da wusste noch niemand etwas mit anzufangen. Ihr erinnert euch vielleicht? Bei mir gab es die Antwort, es müsse sich um IT-Probleme handeln, nachdem ich gefragt hatte, wie das bitteschön passieren konnte, wo doch die internen SAP-Systeme mit dem schrillsten Alarm anschlagen müssten.
Bei Don Dahlmann – ein bekannter und langjähriger Autojournalist, zugleich auch Blogger und für Mobilegeeks neuerdings auch Podcaster – brachte es nun das Fass vollends zum Überlaufen. Er hat auf Facebook seinen Kater in Worte gekleidet, die ich hier komplett zitieren möchte. Lest euch unbedingt auf Facebook die Kommentare dazu durch, wo weitere Journalisten und Blogger zu Wort kommen. Sandra Schink zitiere ich anschließend, die als Journalistin und Nerd-Versteherin ebenso betroffen ist. Beide Kommentare sind höchst aufschlussreich, für welches inneres und anhaltendes Entsetzen die Autohersteller gesorgt haben. Auch und eben unter den Medienmachern. -
-
Malte
8. Januar 2019 um 18:53 Hat das Thema aus dem Forum Medienhinweise nach 2018 verschoben. -