Weitere Ideen?
Das scheint mir eine gute Lösung zu sein, das klappt dann auch bei VR und nicht "nur" bei 360 Grad.
Weitere Ideen?
Das scheint mir eine gute Lösung zu sein, das klappt dann auch bei VR und nicht "nur" bei 360 Grad.
So eine 360° Helmkamera scheint eine nette Spielerei:
Elbstrand:
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Vielleicht auch beim Dokumentieren von gefährlichen Situationen hilfreich?
Sie scheint dem Fahrer jedenfalls nicht dabei zu helfen, wie ein Idiot auf Fußwegen und dabei fast ein Kind über den Haufen zu fahren, das gerade noch zur Seite springen kann (ab 3.17 im 1. Video) ******** *******!!! Als 16-Jähriger bin ich zugegebenermaßen auch so gefahren. Heute sind das die in den reißerischen Medien herausgestellten "Rambo-Radler", die den Ruf der ganzen Zunft versauen!
Aber mit dem "Dokumentieren von gefährlichen Situationen" gebe ich dir natürlich Recht in diesem Fall.
Fußwegen
Naja, es ist ja immerhin noch ein zu sehen. In Hamburg gehen die Behörden leider davon aus, dass Schrittgeschwindigkeit in diesen Fällen nicht geboten wäre.
Naja, es ist ja immerhin noch ein zu sehen. In Hamburg gehen die Behörden leider davon aus, dass Schrittgeschwindigkeit in diesen Fällen nicht geboten wäre.
Nimm's mir nicht übel, @Malte, aber ich muss mich in diesem Kontext nicht über Verkehrsschilder unterhalten, mir reichen zur Seite springende Kinder (ich habe meine vor Augen!) und Paragraf 1 der StVO! Manchmal gewinne ich den Eindruck, einige Radfahrer biken schon längst in ihrer Filterblase ... womit ich nicht dich anspreche.
Edit: Selbst wenn es ein Radweg wäre, führe ich anders. Aber zugegebenermaßen musste ich für dieses "Fahrverhalten" auch erst über 40 und Familienvater werden ...
Ich muss mich in diesem Kontext mit dir nicht über Verkehrsschilder unterhalten, mir reichen zur Seite springende Kinder und Paragraf 1 der StVO.! Manchmal gewinne ich den Eindruck, einige Radfahrer biken schon längst in ihrer Filterblase ...
Nein, das sehe ich ganz genau wie du — ich wollte viel mehr darauf hinaus, dass die Behörde da eine gewisse Verantwortung trägt, § 1 StVO hin oder her. Wenn man einen zum Radfahren nicht geeigneten Gehweg zum Radfahren freigibt, begünstigt man solche Konflikte eben unnötigerweise.
Langsam habe ich allerdings den Eindruck, dass ich der einzige Radfahrer weit und breit bin, der dort absteigt und schiebt, wenn es zu voll ist. Ich bin da bestimmt dreißig oder vierzig Mal entlanggefahren, aber bei mir hat das mit dem § 1 StVO und der Schrittgeschwindigkeit weitaus besser geklappt.
Tut mir leid, ich habe editiert, während du geantwortet hast!
Beim Lesen erschien mir mein Post zu aggro -- auch wenn er gegen dich nicht so gemeint war!
Ich fahre durchaus auch ab und zu auf Fußwegen, aber dann eben nicht so wie im Video!
Peace!
Was gemeinsame Rad- und Fußwege angeht (also blaues Schild für beide): Wirklich nicht ideal. Insbesondere nicht, wenn man mit kleineren Kindern unterwegs ist. Da habe ich mich auch schon geärgert, weil ich - zu Fuß gehend - von Radfahrern angefaucht wurde, weil meine Kinder sich nicht schnell genug zur Seite bewegt haben.
Ist so wie die "Radweg!"-Rufe mancher Autofahrer...
Edit: Mir ist in meiner Jugend einmal ein Kind ins Fahrrad gelaufen, seitdem bin ich extrem vorsichtig. Und in dem Fall ist es wirklich blöd gelaufen: Ich habe mich durch sanftes Klingeln angekündigt, Mutter geht zur einen Seite, Kind geht zur anderen Seite, ich also mitten durch. Leider hat das Kind sich in genau diesem Moment entschieden, doch zur Mutter zu gehen. Zum Glück ist nichts Schlimmes passiert, und die Mutter hat mir keinen Vorwurf gemacht.
Mutter geht zur einen Seite, Kind geht zur anderen Seite, ich also mitten durch.
"Mitten durch" ist etwas, was ich tunlichst vermeide. Auch in der Konstellation "Herrchen/Frauchen auf der einen Seite, Hund auf der anderen". Aus genau dem von Dir geschilderten Grund.
"Mitten durch" ist etwas, was ich tunlichst vermeide. Auch in der Konstellation "Herrchen/Frauchen auf der einen Seite, Hund auf der anderen". Aus genau dem von Dir geschilderten Grund.
Jo. Aber wir alle waren mal jünger und vom Hormonumstellungsstress betroffen, und bei manchen endet das nie...
Gemeinsame Fuß- und Radwege sind schlicht ein Fehlkonzept. Freigegebene Fußwege, wie oben im Video, ebenso. Das kann nur schiefgehen, bleiben lediglich die Fragen, wann und wie sehr.
Fußwege den Fußgängern! Man muß mit seiner Karre nicht überall 'rumgurken dürfen, auch nicht, wenn sie Pedale hat.
Andere Leute aufklären wollen aber selber nicht mal wissen, das Verkehrszeichen nur gültig sind, wenn dieses als Blechschild da steht und nicht wenn es auf den Boden gemalt wurde:
"Mitten durch" ist etwas, was ich tunlichst vermeide. Auch in der Konstellation "Herrchen/Frauchen auf der einen Seite, Hund auf der anderen". Aus genau dem von Dir geschilderten Grund.
EIn weiteres Argument für Radverkehr auf der Fahrbahn.
Herr Dobrindt würde allerdings eher ein Gesetz zu Mindeststandards für Hundeleinen anstreben (Leuchtfarbe, mindestens 2 cm stark, blinkend usw.)...
Hui! Ich habe vor allem in der Miniatur den Hund samt Leine nur entdeckt, weil der Text darauf hinwies.
EIn weiteres Argument für Radverkehr auf der Fahrbahn.
Ein sehr schönes Beispiel
Andere Leute aufklären wollen aber selber nicht mal wissen, das Verkehrszeichen nur gültig sind, wenn dieses als Blechschild da steht und nicht wenn es auf den Boden gemalt wurde:
Das halte ich für den verzeihlicheren Fehler, zumal das ja gar nicht so klar gesagt wird.
Viel schlimmer finde ich, dass gesagt wird, es gebe die Radwegebenutzungspflicht und Ausnahmen davon. Tatsächlich ist es ja aber andersherum: Die Radwegebenutzungspflicht ist die Ausnahme, eigentlich.
Auch wenn derartige Beiträge (ohne Zuhilfenahme eines wirklichen Experten) fast immer den ein oder anderen kleinen oder großen Fehler drin haben werden, so kann man sie dennoch als positiv bewerten. Auch wenn nicht alles stimmt, wird Aufklärung betrieben, die sonst bei der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung nur schwer zu leisten wäre. Im TV kann man einfach so viele Leute recht einfach abholen, die sich sonst nicht im Traum mit der StVO beschäftigten. Wenn von so einem Beitrag nur hängen bleibt, dass nicht immer auf Radwegen gefahren werden muss, ist meines Erachtens schon einiges gewonnen. [Auch wenn es andersrum natürlich besser wäre, aber das wird schon... Die Tendenz zu positiver und aufklärender Berichterstattung über Radverkehr stimmt mich jedenfalls positiv. Es wird halt dauern, bis man die Früchte davon auch im Alltag ernten kann.]
Hui! Ich habe vor allem in der Miniatur den Hund samt Leine nur entdeckt, weil der Text darauf hinwies.
Wenn man nicht gerade mit seinem Smartphone spielt, sieht man die Leine in natura, zumindest "gefühlt", wenn man die Bewegungen von Hund und "Frauchen" richtig interpretiert. Für mich wäre es ein Apltraum, in so einem Fall in die Leine zu fahren, wobei sich mit hoher Wahrscheinlichkeit alle Beteiligten verletzen dürften.
Diese Flexileinen sind die Pest, denn wenn da ein anderer - angeleinter - Hund kommt und die miteinander spielen wollen, geht das immer knapp am Strangulieren vorbei.
Sehr prägnantes Beispiel. Ich habe sekundenlang NUR die Seniorin (Gott, bin ich heute pc) gesehen, erst durch den Hinweis auf die Leine den Hund!
Andere Leute aufklären wollen aber selber nicht mal wissen, das Verkehrszeichen nur gültig sind, wenn dieses als Blechschild da steht und nicht wenn es auf den Boden gemalt wurde:
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Recht hast du!
Gefreut hat mich der Beitrag dennoch: In "solchen" Sendungen sind doch auch gern einmal "die bösen Radler" Thema.
Die Anruferin habe ich deutlich vor Augen (Vorsicht: Klischee!) : Sitzt verkrampft am Steuer ihrer silbernen oder grauen A- oder B-Klasse und verreißt fast das Lenkrad, als sie mich (auf der Straße pedalierend) anhupt und mit der anderen Hand auf den "Radweg" verweist.
Das ist zum Glück in der Gegend wo die Frau wohnt SEHR unüblich! In Nordhessen ist entspanntes Fahrbahnradeln mangels Radwegen kein Problem.