Ja meine ich. Ebenso, dass man aus einer der beiden zulässigen Richtungen zwangsläufig auf eine Metallkante ohne jede Lichtreflexion zufährt.
In welche Richtung wies die Bake eigentlich. Rechts, links, beidseitig? Irgendwie alles falsch.
Ja meine ich. Ebenso, dass man aus einer der beiden zulässigen Richtungen zwangsläufig auf eine Metallkante ohne jede Lichtreflexion zufährt.
In welche Richtung wies die Bake eigentlich. Rechts, links, beidseitig? Irgendwie alles falsch.
Auf die Metallkante ohne jede Lichtreflektion fährt keiner drauf zu. Wer auf dem freien Rechtsabbieger aus der Karmarschstraße kommt, für den ist es die dritte Bake, die den Fahrradstreifen an dieser Stelle zu so einer Art "Protected bike-line" macht. Und wenn der Verkehr diese dritte Bake passiert, dann ist er schon fast in der selben Richtung fahrend wie der Verkehr auf dem Friedrichswall, wo der Verkehrs aus der Karmarschstraße einmündet. Auf google-street-view kann man das ganz gut sehen. So oft wie diese Bake schon platt gefahren wurde kam es bestimmt schon häufiger vor, dass ein Autofahrer sich vor den Kosten für das platt fahren drücken wollte und der Stadtverwaltung die Schuld dafür in die Schuhe schieben wollte. Ich glaube, wenn die Bake dort nicht ordnungsgemäß stehen würde, dann stünde sie dort auch nicht mehr. Vielleicht ist es aber auch so, dass die meisten Autofahrer ohnehin Fahrerflucht begehen? Um das raus zu kriegen hatte ich schon mehrfach nachgefragt, aber die Verwaltung macht da ein großes Geheimnis draus. Vielleicht muss ich da mal eine offizielle Anfrage im Verkehrsausschuss stellen.
Auf die Metallkante ohne jede Lichtreflektion fährt keiner drauf zu.
Bei streetview steht die Bake zur Querstraße ausgerichtet. In Blickrichtung bedeutet das direktes Daraufzufahren im spitzen Winkel. Dafür ist die Reflexionsfolie von Schildern nicht gemacht. Da reflektiert also nichts.
Dazu ist das sogar noch ein Zweirichtungsradweg. Das heißt die legalen Geisterradler fahren auf die graue Rückseite zu. Ganz toll.
Welcher Radfahrer hat denn da schon wieder Straßenmobiliar krumm gefahren???
Aber nein! Das muss so. Eine Skulptur auf dem Magdeburger Bahnhofsvorplatz vor dem Kino. Leider habe ich nicht rausgefunden, was es damit auf sich hat. Das Foto entstand bei einem kurzen Zwischenaufenthalt. Sieht ein bisschen aus wie eine "Riesenspindel" zum Handspinnen. War Magdeburg mal führend in der Spinnerei-Technik? Oder weiß es wer besser, was es mit dieser Skulptur auf sich hat?
Hier ein Link zum google-Satellitenbild: https://www.google.de/maps/@52.13006…t/data=!3m1!1e3
Vielen Dank für die schnelle Aufklärung, hugo790! Wusstest du das, oder hast du ganz besondere Internet-Such-Tipps, um so was rauszufinden?
Hier ein tatsächliches Verkehrsschild auf ganz besondere Weise krumm gefahren. Leider kann ich nichts dazu sagen, wie es diese besondere Form erhalten hat. Hier der Standort auf google-streetview: https://www.google.de/maps/@52.36493…!7i13312!8i6656
"Magdeburger Bahnhofsvorplatz" bei der Google-Bildersuche eingeben und dann das erste Bild mit der Skulptur in Großaufnahme (das 7. Suchergebnis bei mir).
Vielen Dank hugo790! Hab ich gleich ausprobiert. Und hat sofort geklappt. Ich bin einfach nicht auf die Idee gekommen, auf Bildersuche zu gehen.
Hier ein tatsächliches Verkehrsschild auf ganz besondere Weise krumm gefahren. Leider kann ich nichts dazu sagen, wie es diese besondere Form erhalten hat.
Ich tippe mal, dass da jemand versucht hat, das Schild wieder aufzurichten. Dabei ist dann der zweite Knick entstanden.
Ja meine ich. Ebenso, dass man aus einer der beiden zulässigen Richtungen zwangsläufig auf eine Metallkante ohne jede Lichtreflexion zufährt.
In welche Richtung wies die Bake eigentlich. Rechts, links, beidseitig? Irgendwie alles falsch.
Bin der Tage noch mal dort vorbei gekommen und habe die Gelegenheit genutzt mehrere Bilder zu machen. Der Radverkehr wird dort nicht auf schwer sichtbare Baken zugeleitet, die mit der Metallkante auf den Radler zeigen. Ich habe die Bilder gemacht, während ich auf dem Fahrradstreifen neben der freien Rechtsabbieger-Fahrspur gefahren bin, die von der Karmarschstraße auf den Friederikenplatz führt. Allerdings halte ich das ganze Kreuzungsdesign für dringend erneuerungsbedürftig. Es ist eine der vielen Kreuzungen, die immer noch aus der Zeit stammt, als Hannover die autogerechte Stadt werden sollte. Immerhin hat man die Situation für Radfahrer durch den Fahrradstreifen auf der Fahrbahn schon etwas verbessert. Früher gab es dort, wenn ich mich richtig erinnere, einen Hochbordradweg auf dem heute noch vorhandenen Hochbord, auf dem inzwischen Gras gewachsen ist. (Bild 2)
Der Radverkehr wird dort nicht auf schwer sichtbare Baken zugeleitet, die mit der Metallkante auf den Radler zeigen.
Doch (meine Argumente* liest du ja eh nicht).
*Reflexion=bei Dunkelheit; graue Rückseite=Gegenrichtung; die Metallkante sieht man in deinem dritten Bild sogar. Als (mobile) Baustellenabsicherung sind Blechbaken wegen der Verletzungsgefahr übrigens verboten.
Bin der Tage noch mal dort vorbei gekommen und habe die Gelegenheit genutzt mehrere Bilder zu machen. Der Radverkehr wird dort nicht auf schwer sichtbare Baken zugeleitet, die mit der Metallkante auf den Radler zeigen. Ich habe die Bilder gemacht, während ich auf dem Fahrradstreifen neben der freien Rechtsabbieger-Fahrspur gefahren bin, die von der Karmarschstraße auf den Friederikenplatz führt. Allerdings halte ich das ganze Kreuzungsdesign für dringend erneuerungsbedürftig. Es ist eine der vielen Kreuzungen, die immer noch aus der Zeit stammt, als Hannover die autogerechte Stadt werden sollte. Immerhin hat man die Situation für Radfahrer durch den Fahrradstreifen auf der Fahrbahn schon etwas verbessert. Früher gab es dort, wenn ich mich richtig erinnere, einen Hochbordradweg auf dem heute noch vorhandenen Hochbord, auf dem inzwischen Gras gewachsen ist. (Bild 2)
Doch, wenn man rechts vom Hochbord kommt.
Doch (meine Argumente* liest du ja eh nicht).
*Reflexion=bei Dunkelheit; graue Rückseite=Gegenrichtung; die Metallkante sieht man in deinem dritten Bild sogar. Als (mobile) Baustellenabsicherung sind Blechbaken wegen der Verletzungsgefahr übrigens verboten.
Entschuldige - ja doch - wer den Radweg am Friederikenplatz (erlaubterweise) entgegengesetzt der üblichen Fahrtrichtung befährt, der fährt auf ein graues schlecht sichtbares Schild zu. Hatte die Situation nicht so vor Augen, weil ich das an der Stelle normalerweise nicht mache. Habe es jetzt aber doch gemacht, um diese Bilder aufzunehmen:
An der Goethstraße sah ich diese Baustellen-Baken, die so aufgestellt waren, dass aus dem markierten Fahrradstreifen so was wie eine "Protected Bikeline" wird. Diese Baustellen-Baken sind erstens komplett aus Kunststoff und deshalb vermutlich weniger schmerzhaft, wenn man dagegen fährt als die an einem Metallrohr befestigten Blechstreifen. Und zweitens sind die Kunststoff-Baken von beiden Seiten beschichtet mit rotweißer Warnmarkierung. Könnte das eine Alternative sein für die Metallrohre mit Blechstreifen? Der Klotz in dem die Baustellen-Baken hier auf dem Bild stecken, der müsste etwas kleiner sein, bzw, die Halterung im Boden eingelassen.
An der Goethstraße sah ich diese Baustellen-Baken, die so aufgestellt waren, dass ...
... man auch als Radfahrer links dran vorbeifahren muss, richtig?
... man auch als Radfahrer links dran vorbeifahren muss, richtig?
Der Radfahrstreifen in der Goethestraße ist breit genug angelegt. Der Radfahrstreifen hat laut Plan eine Breite von 2,35 m (inklusive Gosse). Die Fahrbahn eine Breite von 3,40 m.
Ärgerlich ist, dass der Radsfahrstreifen immer wieder von Autofahrern ignoriert wird, die drauf halten, um ein- und auszuladen. Das hat aber auch damit zu tun, dass man die Flächen rechts vom Radfahrstreifen nicht als Halteplätze ausgewiesen hat, sondern zum Parken freigegeben hat.
... man auch als Radfahrer links dran vorbeifahren muss, richtig?
Da gibt es umfangreiche Anleitungen, wie man Baustellen und dergleichen korrekt ausschildert und Baustellenfahrzeuge beklebt (finde ich leider gerade nicht). Hat mit der Richtung der Schraffur zu tun
Entschuldige - ja doch - wer den Radweg am Friederikenplatz (erlaubterweise) entgegengesetzt der üblichen Fahrtrichtung befährt, der fährt auf ein graues schlecht sichtbares Schild zu. Hatte die Situation nicht so vor Augen, weil ich das an der Stelle normalerweise nicht mache. Habe es jetzt aber doch gemacht, um diese Bilder aufzunehmen:
An der Goethstraße sah ich diese Baustellen-Baken, die so aufgestellt waren, dass aus dem markierten Fahrradstreifen so was wie eine "Protected Bikeline" wird. Diese Baustellen-Baken sind erstens komplett aus Kunststoff und deshalb vermutlich weniger schmerzhaft, wenn man dagegen fährt als die an einem Metallrohr befestigten Blechstreifen. Und zweitens sind die Kunststoff-Baken von beiden Seiten beschichtet mit rotweißer Warnmarkierung. Könnte das eine Alternative sein für die Metallrohre mit Blechstreifen? Der Klotz in dem die Baustellen-Baken hier auf dem Bild stecken, der müsste etwas kleiner sein, bzw, die Halterung im Boden eingelassen.
Schön, wie der Radweg dort, wo man besonders aufpassen muss, extra schmal wird.
... man auch als Radfahrer links dran vorbeifahren muss, richtig?
Hallo Fahrbahnradler, du hattest da neulich etwas zu Baustellenbaken geschrieben und ob man da rechts oder links dran vorbeifahren muss. Neulich ist mir das aufgefallen, was auf dem Bild zu sehen ist, aus dem ich dann gleich mal ein Rätsel gemacht habe.
Welche der Baustellen-Baken sind falsch aufgestellt? (In Bezug auf die Schräg-Richtung der Streifen.)