So ist es. Und die Bevollmächtigten der Autoindustrie in der Regierung und den Parlamenten haben sehr lange nach dem Prinzip "Legal - illegal - scheißegal" gehandelt (bzw. eben nicht gehandelt).
Woche 13 vom 27. März bis zum 2. April 2017
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Die Polizei kontrolliert endlich mal Rechtsabbieger. Strafen werden leider keine verhängt.
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5 Jahre für vorsätzliches Überfahren eines Fußgängers.
"Doppelmilderung" - wieder was gelernt.
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So dreckig sind Euro-6-Diesel
Die sollen sich mal nicht so anstellen!
Dobrindt hat es doch deutlich erklärt: Man soll nicht so auf die Privat-PKW einschlagen. Viel wichtiger ist es, dass ÖPNV-Busse möglichst sauber sind. Der hat zwar nur einen kleinen einstelligen Prozentanteil am Straßenverkehr, ist aber trotzdem viel wichtiger!
Und überhaupt ist der Schadstoffausstoß von Schiffen viel schlimmer. Alleine die 15 größten Schiffe stoßen ja so viel Dreck aus, wie 800 Millionen Autos. Das sind zwar Schwefeloxide über dem Meer und nicht Stickoxide mitten in der Großstadt, aber das sind nur unnötige Details.
Überhaupt haben doch alle Diesel einen Partikelfilter. Kann doch alles nicht so schlimm sein.
Und die Heizungen von Häusern sind sowieso viel schlimmer! Die produzieren zwar keine Stickoxide, aber wer will da schon so genau hingucken?
Und überhaupt ist die DUH ja sowieso von Toyota geschmiert. Ist also alles Quatsch, was die messen.Diesel ist toll!!!!
Ach ja:
<Sarkasmus aus> -
Die Polizei kontrolliert endlich mal Rechtsabbieger. Strafen werden leider keine verhängt.
Dabei wäre es wirklich angebracht gewesen, den cholerischen Busfahrer zur MPU zu schicken. Der ist eine rollende Zeitbombe. Am Ende des Artikels steht, dass er die Polizei angelogen hat: die Radfahrampel war grün.
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Alleine die 15 größten Schiffe stoßen ja so viel Dreck aus, wie 800 Millionen Autos.
Ach ja:
<Sarkasmus aus>
Leider glauben viele dieser Sarkasmus wäre Realität.Eigentlich kommt dieser Punkt sonst immer als Gegenargument zu E-Autos. Da werden die Schadstoffe ja nur wo anders produziert. Stimmt auch, aber einen Punkt vergessen immer alle sehr gerne:
Die dreckigen Schiffe transportieren auch den Kraftstoff für PKW. Damit hat jeder Verbrenner-PKW ja neben den lokalen Abgasen noch zusätzliche Emissionen die für die Fortbewegung erzeugt werden müssen. Die Ölquellen sind ja bekanntermaßen nicht hier im Land. Dazu kommen noch die LKW, die die Tankstellen beliefern.
Mein Vorschlag: Anstatt sich immer zu streiten, wer nun an seinen Emissionen arbeiten muss, macht man in beiden Fällen etwas. Dabei dann aber nicht die Flugzeuge vergessen. Interessant wäre es mal zu erfahren, wie gut die Abgasreinigung bei Diesel-Lokomotiven ist?
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Dabei wäre es wirklich angebracht gewesen, den cholerischen Busfahrer zur MPU zu schicken. Der ist eine rollende Zeitbombe. Am Ende des Artikels steht, dass er die Polizei angelogen hat: die Radfahrampel war grün.
Da waren zwei Artikel über die gleiche Situation verlinkt. Im ersten las es sich etwas anders. Eher so als hätte sich der Busfahrer in Rage geredet. Und natürlich gab es auch noch die zweite Option: Der Bus ist auch bei Rot gefahren. Macht es nicht besser - zeigt aber hier gerade mal schön, wie die selbe Situation je nach Zeitung unterschiedlich dagestellt wurde.
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Das Foto im Tagesspiegel zeigt zwei grüne Ampeln ...
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Radler auf den Straßen: Es war einmal...die Radwegebenutzungspflicht
Laut Autor gelten Benutzungspflichten nur für einspurige Fahrräder. Jmd. eine Idee, wie er zu dem Schluss gekommen sein könnte?
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Laut Autor gelten Benutzungspflichten nur für einspurige Fahrräder. Jmd. eine Idee, wie er zu dem Schluss gekommen sein könnte?
Das hat er aus den Verwaltungsvorschriften zur Straßenverkehrs-Ordnung:
[stvo]Die vorgegebenen Maße für die lichte Breite beziehen sich auf ein einspuriges Fahrrad. Andere Fahrräder (vgl. Definition des Übereinkommens über den Straßenverkehr vom 8. November 1968, BGBl. 1977 II S. 809) wie mehrspurige Lastenfahrräder und Fahrräder mit Anhänger werden davon nicht erfaßt. Die Führer anderer Fahrräder sollen in der Regel dann, wenn die Benutzung des Radweges nach den Umständen des Einzelfalles unzumutbar ist, nicht beanstandet werden, wenn sie den Radweg nicht benutzen;[/stvo]
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Vielen Dank für die Erinnerungshilfe
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Nun ist nur noch die Frage, was das gemeine Streifenhörnchen in, sagen wir, Köln oder Berlin aus der Formulierung »sollen in der Regel dann, wenn die Benutzung des Radweges nach den Umständen des Einzelfalles unzumutbar ist, nicht beanstandet werden« macht.
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Wer noch nicht genug vom Thema Övelgönne bekommen hat. Hier nochmal ein Nachschlag und diesmal von Extra3. Wenigstens weiß man bei Extra3, dass es sich um Satire handelt. Besser als diese pseudo-objektiven Alternative Fakten-Artikel, die man zuletzt in der Klatsch-Presse dazu gesehen hat. Ob der Bericht witzig ist, darf jeder für sich entscheiden.
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Video derzeit nicht verfügbar...
Wird aber auf ONE heute um 21.30 Uhr wiederholt.
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Video läuft bei mir. Der arme Hund...
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Lag an NoSkript...
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