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Medienhinweise

  • Panke
  • 20. Januar 2014 um 09:12
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  • timovic
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    • 30. Januar 2015 um 19:12
    • #1.221

    Es war so klar, dass unter der Groko so eine halbgare Sache rauskommt. Aber ehrlich überrascht hat mich, dass die ERA in Bayern keine Gültigkeit haben soll. Weiß da jemand mehr?

  • Gerhart
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    • 1. Februar 2015 um 14:14
    • #1.222

    Radfahrstreifen in der Sierichstraße?


    Radfahrer dürfen dort eh schon auf der Fahrbahn fahren, die Wortwahl ist dort mal wieder schlecht.
    Dass in der Sierichstraße was getan werden muss, sollte für jeden offensichtlich sein. Tempolimits werden dort konsequent ignoriert, es ist laut und für Radfahrer wirklich ungemütlich.
    Wäre ich dort Anwohner, würde ich auch eine Drosselung des Tempos auf 50 begrüßen.
    Aber natürlich fielen auch hier wieder Parkplätze weg.
    Wirklich interessant für Radfahrer wären beidseitige Radfahrstreifen, dass man also auch entgegen der Einbahnstraße fahren könnte.
    Der Herr Ploß von der CDU sollte sich einfach mal den Spaß gönnen und mit dem Fahrrad auf der Sierichstraße fahren.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Malte
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    • 1. Februar 2015 um 14:24
    • #1.223
    Zitat von Gerhart

    Wäre ich dort Anwohner, würde ich auch eine Drosselung des Tempos auf 50 begrüßen.

    Da gilt doch aber schon Tempo 50?

  • Gerhart
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    • 1. Februar 2015 um 15:12
    • #1.224
    Zitat von Malte

    Da gilt doch aber schon Tempo 50?

    Ja, aber das weiß offenbar nur ein Bruchteil der Autofahrer dort.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Kampfradler
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    • 2. Februar 2015 um 00:12
    • #1.225

    Hamburger Abendblatt: "Radler sollen auf der Sierichstraße fahren - CDU läuft Sturm"

    Herr Ploß von der CDU tritt mal wieder ins Rampenlicht. Wenn er nicht gerade gegen den Radverkehr wettert, hört man eigentlich nicht viel von ihm - von einer sinnvollen Tat habe ich noch gar nichts gelesen... Er hat also das Zeug zum Kanzler :thumbup:

    Es ist zum Gähnen langweilig. Die CDU hält, wie üblich, die längst überfällige Verlagerung des Radverkehrs von den unzumutbaren Buckelpisten in der Sierichstraße auf die Fahrbahn für "Autofahrer-Schikane". Da kann man nur sagen: Wenn Blechdosentreiber Gleichberechtigung im Straßenverkehr als "Schikane" betrachten, ist ihnen nicht zu helfen. Hirn fällt nicht vom Himmel.

    Auf 99 Prozent der Hamburger Verkhrsflächen werden Radfahrer und Fußgänger tatsächlich schikaniert und zwar durch den Autoverkehr, der bekanntlich alle erdenklichen Vorteile genießt (viel größere Verkehrsflächen, viel längere Grünphasen, viel mehr kostenlose öffentliche Parkplätze, ungestrafte Raserei, ungestraftes behinderndes Parken usw.). Nun gibt es ein Fünkchen Gerechtigkeit. Was genau stört Sie daran, Herr Ploß?

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • timovic
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    • 2. Februar 2015 um 10:13
    • #1.226

    Ein LKW hat schon wieder einen Radfahrer getötet.

  • Kampfradler
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    • 2. Februar 2015 um 12:02
    • #1.227

    "...hatte der Lkw-Fahrer den Radfahrer wohl aufgrund der Witterungsverhältnisse übersehen"

    Ich kann's nicht mehr hören!!!  :cursing:

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • Verkehr(t)
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    • 2. Februar 2015 um 12:43
    • #1.228
    Zitat von Kampfradler

    Herr Ploß von der CDU tritt mal wieder ins Rampenlicht. Wenn er nicht gerade gegen den Radverkehr wettert, hört man eigentlich nicht viel von ihm - von einer sinnvollen Tat habe ich noch gar nichts gelesen...


    Ich interpretiere die Bildunterschrift "CDU-Politiker Christoph Ploß hatte bei einem Termin mit dem Hamburger Abndblatt [sic] selbst auf den schlechten Zustand des Radwegs in der Sierichstraße aufmerksam gemacht" so, dass er darum gebetllet hat, dass da was verbessert wird, er nur damit wie der Senat das verbessern will, nicht einverstanden ist.

    Zitat von Kampfradler

    Es ist zum Gähnen langweilig. Die CDU hält, wie üblich, die längst überfällige Verlagerung des Radverkehrs von den unzumutbaren Buckelpisten in der Sierichstraße auf die Fahrbahn für "Autofahrer-Schikane".


    Insbesondere Herrn Ploß Argument der Verlangsamung will sich mir nicht erschließen. "Behinderung" gibt es ja höchstens, wenn die Autos in Zukunft auf dem Radfahrstreifen parken, so wie sie das heute auf dem Rad-/Gehweg tun. Also durch Autos selbst verursacht. Außerdem sah ich den Verkehr dort eh immer eher stocken als fließen.

    Zitat von Kampfradler

    Wenn Blechdosentreiber Gleichberechtigung im Straßenverkehr als "Schikane" betrachten, ist ihnen nicht zu helfen.


    Das mit der Gleichberechtigung verstehe ich dann aber auch nicht: Soll die Sierichstraße für Radfahrende dann auch je nach Uhrzeit nur in eine Richtung freigegeben werden (wie dies für Autofahrer ja der Fall ist)? Das wäre dann ein kurioses Kuriosum und saugefährlich wenn nur ein Radfahrstreifen markiert wird.
    Welche Schilderkombi müsste dort eigentlich (je nach gewünschter Radfahrinfrastruktur) angebracht werden?
    Und wie lange muss man im Feierabendverkehr wohl warten wenn ein Auto den westlichen (gegen den Feierabendverkehr) Radstreifen illegal beparkt?

    Zitat von Kampfradler

    Auf 99 Prozent der Hamburger Verkhrsflächen werden Radfahrer und Fußgänger tatsächlich schikaniert und zwar durch den Autoverkehr, der bekanntlich alle erdenklichen Vorteile genießt (viel größere Verkehrsflächen, viel längere Grünphasen, viel mehr kostenlose öffentliche Parkplätze, ungestrafte Raserei, ungestraftes behinderndes Parken usw.).


    Öffentliche (wenn auch nicht "offizielle") Parkplätze gibt es wohl für Fahrräder mehr. Und oft genug behindern mich auch Fahrräder auf dem Radweg (z.B. vorm U Habichtweg. Auch vorm U Alsterdorf, aber da ist ja keine Benutzungspflicht also werde zumindest ich nicht behindert). Und wer musste denn schon mit seinem Fahrrad ein Knöllchen zahlen, oder es Abschleppdienst abholen? Da sehe ich eher einen Vorteil für Radfahrer. Und ungestraft Rasen tun z.B. auch viele Gehwegradler.

  • Kampfradler
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    • 2. Februar 2015 um 15:15
    • #1.229
    Zitat von Verkehr(t)

    Soll die Sierichstraße für Radfahrende dann auch je nach Uhrzeit nur in eine Richtung freigegeben werden (wie dies für Autofahrer ja der Fall ist)?


    Da sehe ich in der Tat noch Klärungsbedarf. Vielleicht müsste in diesem Ausnahmefall für Radler tatsächlich dieselbe Einbahnregelung gelten, wie für Autos. Eine wirklich brauchbare Lösung fällt mir auf Anhieb nicht ein... Das ist die Crux mit solchen "Speziallösungen", wie einer "Wechsel-Einbahnstraße".

    Zitat von Verkehr(t)

    Öffentliche (wenn auch nicht "offizielle") Parkplätze gibt es wohl für Fahrräder mehr.


    Wie kommst Du darauf? Immerhin schränkst Du ein: "wohl". Was die Fläche angeht, dürfte außer Frage stehen, wofür mit Abstand am meisten draufgeht.

    Zitat von Verkehr(t)

    Und ungestraft Rasen tun z.B. auch viele Gehwegradler


    Will ich keinesfalls in Abrede stellen. Trotzdem müsste man Folgendes vergleichen. Erstens: Wie viele Menschen kommen durch auf Gehwegen rasende Radler im Vergleich zu auf der Fahrbahn rasenden Autos zu Schaden, zweitens: Wie steht es um die Schwere der Unfälle?

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    • 2. Februar 2015 um 15:54
    • #1.230

    Vorsicht: Der Straßenzug Herbert-Weichmann-Straße/Sierichstraße ist keine »Einbahnstraße«, weder morgens in die eine noch abends in die andere Richtung. In meinem Stadtplanungs-Seminar vor zig Jahren wurde uns beigebracht, dass dort jede/r aus einer Grundstückseinfahrt aus in jeder Richtung bis zur nächsten Kreuzung fahren darf und erst ab dort die Schilder mit VZ 267 »Verbot der Einfahrt« zu beachten hat. Sprich: Ich muss jederzeit damit rechnen, dass mir einer - auf der linken Spur - entgegenkommt.

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    • 2. Februar 2015 um 16:14
    • #1.231
    Zitat von Kampfradler


    Da sehe ich in der Tat noch Klärungsbedarf. Vielleicht müsste in diesem Ausnahmefall für Radler tatsächlich dieselbe Einbahnregelung gelten, wie für Autos. Eine wirklich brauchbare Lösung fällt mir auf Anhieb nicht ein... Das ist die Crux mit solchen "Speziallösungen", wie einer "Wechsel-Einbahnstraße".

    Platz genug wäre für zwei Radfahrstreifen. Radfahrstreifen sind auch kein Teil der Fahrbahn.

    Zur [Zeichen 220-20] steht in der StVO:

    Zitat

    Ge- oder Verbot
    Wer ein Fahrzeug führt, darf die Einbahnstraße nur in Richtung des Pfeils befahren.
    Erläuterung
    Das Zeichen schreibt für den Fahrzeugverkehr auf der Fahrbahn die Fahrtrichtung vor.

    Gilt das nun für die Fahrbahn oder für die ganze Straße?

    Im Prinzip sehe ich kein Problem mit so einer Regelung, aber die korrekte Beschilderung könnte kompliziert sein.
    Und naja, Falschparker sind dort eine echte Gefahr, wenn ich dann entgegen der Fahrtrichtung auf die Fahrbahn ausweichen muss. Hier müsste hart durchgegriffen werden, aber damit ist nicht zu rechnen.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

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    • 2. Februar 2015 um 16:17
    • #1.232
    Zitat von Fahrbahnradler

    Vorsicht: Der Straßenzug Herbert-Weichmann-Straße/Sierichstraße ist keine »Einbahnstraße«, weder morgens in die eine noch abends in die andere Richtung. In meinem Stadtplanungs-Seminar vor zig Jahren wurde uns beigebracht, dass dort jede/r aus einer Grundstückseinfahrt aus in jeder Richtung bis zur nächsten Kreuzung fahren darf und erst ab dort die Schilder mit VZ 267 »Verbot der Einfahrt« zu beachten hat. Sprich: Ich muss jederzeit damit rechnen, dass mir einer - auf der linken Spur - entgegenkommt.

    haha, geilo. stimmt. es steht nicht VZ.220 [Zeichen 220-20] dort, sondern immer nur [Zeichen 267] und an den Einmündungen dann eben die weißen Pfeile auf blauem Grund, die eine Abbiege- /Fahrtrichtung vorschreiben.

  • KleverRadfahrer
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    • 2. Februar 2015 um 16:33
    • #1.233

    Dieses Konstrukt nennt man auch unechte Einbahnstraßen. Wer mag kann dort auch legal 1cm vor dem "Einfahrt Verboten" Schild wenden und die ganze Straße zurück fahren.

    Doomsday: It's nature's revenge for what we've done (Chris Pohl)

  • Nuernberg-steigt-ab
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    • 2. Februar 2015 um 16:39
    • #1.234

    Und besser nicht links parken!

    Twitter: @Nbg_steigt_ab

  • David85
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    • 2. Februar 2015 um 19:54
    • #1.235

    Zoff bei Fahrrad-Demo am Friesenwall - von wegen charakterliche Eignung und so. Die Critical Mass scheint da ein guter Bechmark für Dosentreiber mit besonders geringer Frustrationstoleranz und erhöhtem Gewaltpotential zu sein. Manchmal schadet es nicht, dass die Polizei dabei ist.

  • Forumteilnehmer
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    • 3. Februar 2015 um 09:55
    • #1.236
    Zitat von Gerhart

    Im Prinzip sehe ich kein Problem mit so einer Regelung, aber die korrekte Beschilderung könnte kompliziert sein.
    Und naja, Falschparker sind dort eine echte Gefahr, wenn ich dann entgegen der Fahrtrichtung auf die Fahrbahn ausweichen muss. Hier müsste hart durchgegriffen werden, aber damit ist nicht zu rechnen.

    Es gibt derzeit einen einseitigen Radweg im nördlichen Teil der Sierichstraße. Das Kampfparkproblem besteht dort ja auch. Was machen Radler bei Gegenverkehr, wenn der Radweg dicht ist??

    Damit der "Verkehr" besser fließt sollte Herr Plöß doch mal die Stehzeuge dort entfernen lassen . ..

  • Kampfradler
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    • 3. Februar 2015 um 11:52
    • #1.237
    Zitat von Forumteilnehmer

    Damit der "Verkehr" besser fließt sollte Herr Plöß doch mal die Stehzeuge dort entfernen lassen . ..


    Er soll gegen seine eigene Klientiel und Überzeugung handeln? :whistling:

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • Forumteilnehmer
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    • 3. Februar 2015 um 18:08
    • #1.238
    Zitat von Kampfradler


    Er soll gegen seine eigene Klientiel und Überzeugung handeln? :whistling:

    Hatte er sich laut Abendblatt nicht etwa über den schlechten Zustand der "Radwege" in der Sierichstraße beschwert?
    hier -> Sierichstraße, Sierichstraße, Sierichstraße, Sierichstraße, Sierichstraße, Sierichstraße, Sierichstraße
    Zweirichtungsradweg: Sierichstraße, Sierichstraße, Sierichstraße,
    Wie mag sich Herr P. denn die Erneuerung der "Radwege" vorstellen? Wenn diese verändert werden, müssen sie ja schließlich regelkonform nach heutigen Stadnards verbessert werden. Also Herr Ploß, bitte liefern sie die Radwegelösungen für die Sierichstraße, die den geltenden Regelwerken entsprechen . . .

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    • 3. Februar 2015 um 20:54
    • #1.239

    Wie wäre es dort mit einer Critical Mass im Berufsverkehr?

  • rantanplan
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    • 4. Februar 2015 um 21:11
    • #1.240

    Radfahrerin wird von rechtsabbiegendem LKW überollt und getötet. Lokalzeitung weist auf Kampagnen zum Tragen von Helmen hin, als hätte das hier was gebracht und als wüssten nicht alle was die Ursache für diese Unfälle ist.

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