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Medienhinweise

  • Panke
  • 20. Januar 2014 um 09:12
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    • 3. Juni 2015 um 10:54
    • #1.681
    Zitat von Christoph S

    Angeblich ist ausgerechnet heute "Tag des Fahrrades". Diesem Anlass nutzt die Frankfurter Rundschau um spaßeshalber ein paar Klischees unter 's Volk zu werfen:
    http://www.fr-online.de/auto/tag-des-fahrrads-diese-radfahrertypen-nerven-autofahrer,1472790,30851116.html

    Wenn das Journalismus ist, ist die Achterbahn ein Verkehrsmittel.

    Das ist Lohnschreiberei der übelsten Sorte. Der Autor eindeutig autoaffiner Fahrradhasser. Dass er die Behelmten und Bewarnwesteten auch noch auf die Schippe nimmt, könnte einen ja fast versöhnen. Bei der Beschreibung von radfahrenden Müttern mit Kindern geht er allerdings eindeutig in den unmoralischen Bereich. Und man würde sich eigentlich wundern, warum hier die Redaktion der Frankfurter Rundschau kein Veto eingelegt hat. Aber die Rundschau ist ja auch ein abgewirtschaftetes Blatt, das sich nicht weit über Bildzeitungsniveau bewegt.

  • APF
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    • 3. Juni 2015 um 11:19
    • #1.682

    SZ: ADFC fordert mehr Radwege
    <zitat>
    "Wenn ich im Ausland erzähle, dass Radfahrer bei uns auf die Fahrbahn müssen, machen die Leute große Augen." International, sagt [Ludger] Koopmann [ADFC Bundesverband], seien sichere, vom restlichen Verkehr getrennte Radwege längst auf dem Vormarsch. </zitat>

    Hab' ich was verpasst?

  • rantanplan
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    • 3. Juni 2015 um 11:43
    • #1.683

    Er meint vermutlich das Ausland, in dem wirklich viele Menschen im Alltag das Rad benutzen.

  • Fahrbahnradler
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    • 3. Juni 2015 um 13:06
    • #1.684

    Er spricht von »sicheren, vom restlichen Verkehr getrennten Radwegen«. Also: keine Autos, keine Hofeinfahrten, keine Fußgänger, keine Busse. Also sowas wie die Autobahnen bei der Ölkrise. Nur ohne Fußgänger.

  • Fahrbahnradler
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    • 4. Juni 2015 um 19:06
    • #1.685

    »übersehen« ...

    Was für ein Horror-Unfall in Hamburg-Niendorf: Der 34-jährige Fahrer eines Ford Transit hat am Donnerstagmorgen beim Abbiegen eine Frau (32) angefahren, die einen Kinderwagen vor sich herschob.
    Ersten Erkenntnissen zufolge wollte der 34-Jährige bei Grünlicht vom Vielohweg nach links in den Nordalbinger Weg abbiegen. Dabei übersah er offenbar die 34-Jährige mit ihrem Kinderwagen, die ebenfalls bei grüner Ampel über die Straße lief.
    Der Fahrer konnte sein Fahrzeug nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallte gegen den Kinderwagen. Das dreijährige Mädchen, das in dem Kinderwagen saß, wurde bei dem Unfall schwer verletzt.
    Ein Notarzt eilte mit einem Rettungshubschrauber zur Einsatzstelle, um das Mädchen zu versorgen. Das Kind wurde anschließend ins UKE gefahren. Fahrer und Mutter erlitten einen Schock.
    Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.


    Anscheinend ist das Auto von alleine losgefahren, und der arme Fahrer konnte es nicht rechtzeitig bremsen, denn sonst stünde da doch: »Der Fahrer fuhr los und beschleunigte, obwohl ...«

  • KleverRadfahrer
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    • 5. Juni 2015 um 11:34
    • #1.686

    Es gibt doch tatsächlich noch Verwaltungen die tatsächlich mal Verwaltungsvorschriften um setzen. Leider verhält sich der Rest da offensichtlich nicht vernünftig.
    Gerade die Aussage der Verwaltung, das die ein paar Radwege zur Pflicht machen, weil die den Platz für den KFZ verkehr brauchen und LKW Fahrer wohl korrektes Überholen nicht hin bekommen, stößt aber sauer auf.

    Doomsday: It's nature's revenge for what we've done (Chris Pohl)

  • DMHH
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    • 5. Juni 2015 um 12:27
    • #1.687

    Weil der Artikel der Kieler Nachrichten auch nur so davon trieft:

    Gibts eigentlich irgendwo mal eine kritische Auseinandersetzung mit dem velomobilen Alltagsrassismus wie "Drahtesel" und "Pedalritter", "Stahlross" und so weiter?

    Mit fällt auf, dass vornehmlich in diesen klitschigen Lokalredaktionen standardmäßig mind. 1x pro Artikel "Fahrrad" durch "Drahtesel" ersetzt wird. Manchmal liest man auch im gesamten Artikel nicht ein einziges Mal das Wort "Fahrrad", aber 3x "Drahtesel"

    Und im Gegensatz dazu lese ich in .. naja, nicht Qualitätsmedien... aber in überregionalen Zeitungen und Zeitschriften deutlich weniger oft "Drahtesel".

  • Nuernberg-steigt-ab
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    • 5. Juni 2015 um 12:31
    • #1.688

    Sagt der, der regelmäßig von "Dosenfahrern" schreibt?

    Twitter: @Nbg_steigt_ab

  • DMHH
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    • 5. Juni 2015 um 13:16
    • #1.689
    Zitat von Spkr

    Sagt der, der regelmäßig von "Dosenfahrern" schreibt?

    Bin ich Journalist? Könnte das die Reaktion auf das elende Gegängel mit "Drahteseln" sein? mmh?
    Mich würde das Drehtgeesel auch nicht weiter stören, gäbe es analog verballhornende Synonyme für LKW/PKW und deren Fahrer, die auch tatsächlich in Medien auftauchen.
    Und nicht nur der als klare sarkastische Analogie gedachte "Kampfflaneur" bei bei hamburgize.

  • Fahrbahnradler
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    • 5. Juni 2015 um 15:40
    • #1.690

    Zum Thema »ironische Verkehrsmittelbezeichnung«:

    Here am I floating round my tin can
    Far above the Moon
    Planet Earth is blue
    And there's nothing I can do

  • Malte
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    • 5. Juni 2015 um 15:51
    • #1.691

    Es ist wieder Krieg:

  • timovic
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    • 5. Juni 2015 um 16:24
    • #1.692
    Zitat von DMHH

    Bin ich Journalist? Könnte das die Reaktion auf das elende Gegängel mit "Drahteseln" sein? mmh?Mich würde das Drehtgeesel auch nicht weiter stören, gäbe es analog verballhornende Synonyme für LKW/PKW und deren Fahrer, die auch tatsächlich in Medien auftauchen.
    Und nicht nur der als klare sarkastische Analogie gedachte "Kampfflaneur" bei bei hamburgize.

    Ich kenne "Kackfass" und "Eimer". Wobei das eigentlich eine spezielle Art von Auto bezeichnet.

  • Verkehr(t)
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    • 5. Juni 2015 um 16:35
    • #1.693

    Auto ist doch auch eine Verbal(l)hornung... kommt von Automobil (selbst bewegend). Da diese jedoch überwiegend stehen (auch als "Stehzeuge bekannt) wird das mobil von den Redakteuren weggelassen

  • flinker
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    HH im Herzen
    • 7. Juni 2015 um 10:37
    • #1.694

    Aus der Welt der Alleinunfälle.


    Immerhin keine Spekulation, warum das Fahrzeug umfiel, da sind die Spekulanten sonst ja sehr schnell dabei.

  • Fahrbahnradler
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    • 7. Juni 2015 um 10:49
    • #1.695

    Und keine Angabe, ob er einen Helm trug, in welcher Straße das passierte, ob das Auto fuhr oder stand - und dann dieses Deutsch: »Ein Autofahrer ist mit seinem Wagen am Sonnabendmittag in Hamburg-Blankenese auf die Seite gefallen und hat sich schwer verletzt.«
    Seit wann fällt ein Auto auf die Seite? Seit wann fällt ein Autofahrer mit seinem Wagen?

  • David85
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    • 7. Juni 2015 um 12:52
    • #1.696
    Zitat von flinker

    Immerhin keine Spekulation, warum das Fahrzeug umfiel

    Vielleicht musste der Autofahrer ja einem Kampfradler ausweichen und hat dabei den Elchtest nicht bestanden. In Blankenese scheint auf Grund besonderer örtlicher Verhältnisse regelmäßig eine Gefahr zu bestehen, die das allgemeine... Siehe auch hier ("BMW-Rentner nimmt die Treppe")

    Noch eine Frage zur Glacischaussee. Darf man dort den Radfahrstreifen rechtzeitig verlassen, um gerade aus weiter zu fahren? Immerhin wartet auf der gegenüber liegenden Seite kein Z.237 auf einen.

    _20150606-Glacischaussee-01.jpg

  • Panke
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    • 7. Juni 2015 um 13:10
    • #1.697
    Zitat

    Noch eine Frage zur Glacischaussee. Darf man dort den Radfahrstreifen rechtzeitig verlassen, um gerade aus weiter zu fahren? Immerhin wartet auf der gegenüber liegenden Seite kein Z.237 auf einen.

    Zur Beantwortung dieser Frage, schrieb ich eine E-Mail und Bundesverkehrsministerium. Habe leider nie Antwort erhalten :(

  • Fahrbahnradler
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    • 7. Juni 2015 um 13:50
    • #1.698

    Grandiose Szene. Anstatt die Radspur geradeaus zu führen und eine Weiche für rechtsabbiegende Radfahrer aufzupinseln, soll man rechts von der Rechtsabbiegespur geradeaus fahren (laut Foto mitten durch eine Baustelle). Hat da jemand beim Stichwort »Räumzeiten« die Hacken zusammengeschlagen? (Dabei durfte ich neulich wieder hinter einem maximal 10 km/h »schnellen« Rasenmäher auf der Fahrbahn hertuckern.)

  • Fredmann
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    • 8. Juni 2015 um 00:09
    • #1.699

    Wie geil ist das denn? Obwohl ich damals "schon" zwölf Jahre alt war, ist das Thema voll an mir vorbeigegangen:


    Ohne Internet, Facebook & Co.: 20.000 Hamburger Radfahrer kämpfen für ihre Rechte... Kann man das nicht mal wiederholen?
    :thumbup::thumbup::thumbup:

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    HH-Lokstedt
    • 8. Juni 2015 um 06:44
    • #1.700

    Wenn ich mir das so anschaue, viel geändert hat sich nicht in den letzten 35 Jahren.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

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