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Medienhinweise

  • Panke
  • 20. Januar 2014 um 09:12
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    • 5. April 2015 um 17:10
    • #1.441

    Nicht überall nimmt der Radverkehr stetig zu...: Delhi - die Stadt mit der weltschlechtesten Luft

    Zitat eines hohen Beamten aus Delhi: "Ich habe gerade gehört, dass das Atmen der Luft hier mit dem Rauchen einer Schachtel Zigaretten pro Tag gleichgesetzt werden kann."

    "Neu-Delhis Luft ist so dreckig wie in keiner anderen Stadt der Welt. An diesem Morgen beträgt der Feinstaubwert 200 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft - das Neunfache des Grenzwerts der Weltgesundheitsorganisation."

    "Delhis Werte liegen 45 Prozent über denen der bisherigen Smog-Hauptstadt Peking."

    "Studien ergaben, dass ein Drittel der untersuchten Kinder eine deutlich reduzierte Lungenfunktion haben. Laut einer Erhebung aus dem Jahr 2006 haben 40 Prozent der Kinder Atemwegsprobleme - damals war die Luft besser als heute. Die Zahl der Lungenkrebsfälle steigt laut Zahlen des "All India Institue of Medical Sciences" jährlich um zwei bis drei Prozent."

    Dabei haben erst 14 Prozent der Bewohner ein Auto - und jeden Tag werden 1400 Autos neu zugelassen!!!

    Und in Deutschland freuen sich derweil die Vorstände von VW, BMW und Daimler über tolle Wachstumsraten in Fernost...
    Der Kampf gegen die Dummheit ist nicht zu gewinnen...

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

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    • 8. April 2015 um 08:59
    • #1.442

    Den Quatsch mit Fußgängerampeln für Radfahrer hätte man niemals einführen dürfen. Jetzt ist es schon gefährlich, wenn Radfahrer plötzlich nicht mehr nur schnellere Fußgänger sind:


    Was da natürlich niemandem aufgefallen ist, auch ohne das Radfahrer-Signal wäre die Fußgängerampel für Radfahrer nicht relevant. Die Furten grenzen nicht aneinander.

    Doomsday: It's nature's revenge for what we've done (Chris Pohl)

  • Peter Viehrig
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    • 8. April 2015 um 09:30
    • #1.443
    Zitat

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    Peter Viehrig

    "Glaube ist die Überzeugung, dass etwas wahr ist, weil die Belege zeigen, dass es falsch ist."
    (Andreas Müller)

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    • 13. April 2015 um 19:22
    • #1.444

    Endlich haben es sogar Beamte und Politiker begriffen: Schutzstreifen täuschen Sicherheit nur vor - zumindest wenn sie blau aufgemalt sind. :thumbup:

    http://www.merkur-online.de/lokales/fuerst…ss-4900170.html
    Dieser Satz hier gefällt mir besonders gut: "Die Streifen, die von keiner Verkehrsregel getragen werden, könnten den OB bei einem möglichen Unfall in große haftungsrechtliche Schwierigkeiten bringen."
    Ich hoffe, das gilt auch für alle anderen Radwege, -streifen usw. die keinen Sicherheitsgewinn bringen. Dann werden sich die meisten OBs warm anziehen dürfen. :evil:

  • Fahrbahnradler
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    • 13. April 2015 um 20:36
    • #1.445

    Dazu passend neulich in der kleinen Hafenstadt:

  • Kampfradler
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    • 14. April 2015 um 10:03
    • #1.446

    "...hat das Bezirksamt Eimsbüttel Anzeige wegen Verkehrsgefährdung gestellt."

    Welche Art von "Gefährdung" sieht denn das Bezirksamt? ?( Glätte bei Regen?

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • fuechschen
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    • 14. April 2015 um 10:15
    • #1.447
    Zitat

    der Autofahrer den falschen Streifen aber nicht erkennt und durchfährt

  • Online
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    • 14. April 2015 um 11:32
    • #1.448

    Fußgänger denkt: "Zebrastreifen, Auto muss warten"
    Autofahrer denkt: "kein Zebrastreifen, Fußgänger muss warten"

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • fuechschen
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    • 14. April 2015 um 21:34
    • #1.449
    Zitat von Gerhart

    Autofahrer denkt: "kein Zebrastreifen, Fußgänger muss warten"


    Ähm neee; Autofahrer sieht Zebrastreifen und denkt nicht, sondern fährt einfach weiter.
    Normalerweise tritt §1 in kraft, stattdessen nietet Autofahrer den Fußgänger um.

  • Fahrbahnradler
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    • 15. April 2015 um 11:09
    • #1.450

    Bahnnetzbetreiber haftet nicht immer für Sturz auf Gleisen
    Ein Bahnnetzbetreiber muss auf spezielle Gefahren im Bereich eines Bahnüberganges nicht hinweisen. Jedem Verkehrsteilnehmer müssen die Gefahren beim Überqueren der Schienen bekannt sein. So entschied das Oberlandesgericht Naumburg.

    Nach Informationen der Deutschen Anwalthotline stürzte eine Fahrradfahrerin auf einem Bahnübergang. Dieser verlief in einem spitzen Winkel zur Straße, sodass die Fahrerin beim Überqueren mit dem Reifen in eine der Spurrillen abrutschte. Sie machte die ungewöhnliche Breite der Rillen für ihren Sturz verantwortlich und forderte 8.000 Euro Schmerzensgeld vom Unternehmen. Dieses weigerte sich jedoch, dem Anspruch nachzukommen. Der Bahnübergang sei mangelfrei und für jeden Verkehrsteilnehmer schon von Weitem als Gefahrenquelle erkennbar.

    Das Oberlandesgericht Naumburg lehnte die Klage der Radfahrerin ab. „Der Bahnnetzbetreiber ist seiner Verkehrssicherungspflicht ausreichen nachgekommen, da der Bahnübergang den Vorschriften entsprechend beschildert war“, erklärt Rechtsanwalt Thorsten Modla von der Deutschen Anwaltshotline die gesetzliche Grundlage. Eine zusätzliche Warnung sei nicht notwendig gewesen. Denn die Fahrweise muss grundsätzlich immer den Straßenverhältnissen entsprechend angepasst werden. Jedem Verkehrsteilnehmer muss bekannt sein, dass sich aus Zugschienen insbesondere für Zweiradfahrer bestimmte Gefahren ergeben können. Im vorliegenden Fall hätte die Frau zur Not absteigen und schieben müssen, um einen Unfall zu vermeiden. (kb)

    Oberlandesgericht Naumburg, Urteil vom 20.10.2014, Az.: 12 U 38/14


    Hmmm. Und dabei gibt es spitzwinklig verlaufende Bahnübergänge, bei denen Gummi in den Rillen liegt.

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    • 15. April 2015 um 11:39
    • #1.451
    Zitat von Fahrbahnradler

    dabei gibt es spitzwinklig verlaufende Bahnübergänge, bei denen Gummi in den Rillen liegt

    Ja, aber nicht überall. Nachdem ich gelernt habe, dass solche Unfälle ungemein schmerzhaft sein können, fahre ich auch nur noch langsam an Bahnübergänge ran und schau *ganz* genau ob da Gummi liegt.

    Gibt es eine Pflicht, Gummi zu verlegen? Wenn ja, dann ist die Bahn haftbar, sonst nicht.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Fahrbahnradler
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    • 15. April 2015 um 13:47
    • #1.452

    Von einer Pflicht ist mir nichts bekannt, und ich möchte auch nicht ausprobieren, ob man womöglich trotz Gummi stürzt, denn ein Höhenunterschied ist ja immer noch da. Es wäre sicherlich von der Frau schlauer gewesen, Schlenker zu machen (unter Beachtung des übrigen Verkehrs ...), aber mich stört an der Meldung, dass einfach auf die Beschilderung verwiesen wird, ohne darauf einzugehen, dass vielleicht nicht der Stand der Technik verbaut wurde.

  • SchwaBicyclist
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    • 16. April 2015 um 04:42
    • #1.453

    Mich hat es auch schon auf Schienen auf die F****e gelegt. Ich käme aber im Leben nicht auf die Idee jmd. anderem die Schuld dafür geben zu wollen.
    "Achtung! Kaffe ist heiß!"

  • APF
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    • 16. April 2015 um 06:43
    • #1.454
    Zitat von Kampfradler

    "...hat das Bezirksamt Eimsbüttel Anzeige wegen Verkehrsgefährdung gestellt."

    Welche Art von "Gefährdung" sieht denn das Bezirksamt? Glätte bei Regen?

    Wohl die Gefahr das sie sich selber lächerich machen.

    Spannend ist ja wohl insbesondere die Entfernung der "30"-er Bemalung innerhalb der Tempo-30 Zone. Da soll wohl verhindert werden das die "nicht gesehen" Ausrede unglaubwürdig wird.

  • timovic
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    • 16. April 2015 um 20:08
    • #1.455

    http://www.merkur-online.de/outdoor/biken/…fc-4914478.html
    10% mehr Unfälle mit Radfahrern. Aber endlich werden die Ursachen mal genannt.




  • mkossmann
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    • 16. April 2015 um 20:35
    • #1.456

    Bisher hat man nur von gestiegenen Unfallzahlen gehört. Und wieviel ist der Radverkehr aufgrund der Witterung gestiegen ?

  • timovic
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    • 17. April 2015 um 22:48
    • #1.457

    http://www.tz.de/muenchen/stadt/neuhausen-nymphenburg-ort43338/autofahrer-faehrt-radler-fluechtet-4918452.html#
    Radfahrer schwer verletzt, Fahrer flüchtet. :thumbdown:

  • Fahrbahnradler
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    • 18. April 2015 um 09:53
    • #1.458

    Ja, gerade im Merkur gelesen. Manchmal wünscht man sich eine kleine Panzerfaust am Fahrrad. Die muss ja nur ausreichen, um so einem Rambo an der Unfallflucht zu hindern.

  • Verkehr(t)
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    • 18. April 2015 um 10:26
    • #1.459
    Zitat von Fahrbahnradler

    Ja, gerade im Merkur gelesen. Manchmal wünscht man sich eine kleine Panzerfaust am Fahrrad. Die muss ja nur ausreichen, um so einem Rambo an der Unfallflucht zu hindern.


    Wärst du ein Autofahrer, würden wohl einige hier an deiner Fähigkeit am Straßenverkehr teilzunehmen zweifeln.
    Ich lege für Radfahrer ähnliche Maßstäbe an.

  • KleverRadfahrer
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    • 18. April 2015 um 10:53
    • #1.460

    Wird Zeit, dass Autos endlich Kennzeichen bekommen. Dann könnte so etwas ja nicht mehr passieren!!!!eins!!!elf!

    Doomsday: It's nature's revenge for what we've done (Chris Pohl)

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