Und wenn die hin und wieder tatsächlich Kampfparker aufschreiben sollten (hab den Film noch nicht gesehen) kann sie tatsächlich nützlich sein.
Das sind alles in allem interessante 29 Minuten. In dem Film wird deutlich, daß die Wirkung über eine reine Verkehrsstreife hinausgeht:
Da wären normale Fuß- oder Autostreifen völlig chancenlos, es müßten unregelmäßige, aber häufige Razzien erfolgen. Dafür fehlt bekanntlich Personal. Immer wieder auftauchende Zweierstreifen zu Rad sind organisatorisch dagegen ein Klacks.
Und auch wichtig: Die meisten Polizisten sind keine Nazischläger, die Asylbewerber in Gefängniszellen abfackeln oder geschlossen vor Gericht lügen, um deutschen Korpsgeistes wegen gewalttätige Kollegen zu decken. Das vergißt man manchmal angesichts anderer Ereignisse...