• Stimmt, das würde mich auch interessieren. Aber auch welche Radsportevents das sind, die Malte besucht. Ich bin zwar Fahrrad-begeistert, aber nicht Fahrradsport-begeistert. Eher das Gegenteil. Und was mir beim Fahrradsport besonders missfällt, das ist diese ungeheure lange Auto-Schlange von Versorgungsfahrzeugen, Team-Fahrzeugen, Trainerfahrzeugen usw. Wenn wer bei so was mitmacht, dann fährt er doch nicht mit dem Zug oder doch?

    Genauso absurd finde ich diese Ruderer, die von einem Motorboot begleitet werden, wo der Trainer mit einem Megaphon drin sitzt und Anweisungen gibt.

  • Wir sind hier sehr weit vom Thema abgedriftet. Mich würde einmal die Motivation von Malte interessieren, sich diesen Aufwand mit der DB halbwegs regelmäßig anzutun. Ich persönlich hätte nach ein bis zweimaligen derartigen Erlebnissen die Faxen dicke und würde nach Alternativen suchen oder solche Ausflüge streichen. Und Malte hat bestimmt Alternativen. Ein Bulli oder Hochdachkombi mit Fahrradträger, Schlafplatz und solider Werkstattausstattung hätte für solche Radsportevents bestimmt etwas für sich. Um den Fahrpreis zu drücken, finden sich bestimmt Glekchgesinnte, die dankbar für eine Mitfahrgelegenheit sind, wenn nicht sowieso die bessere Hälfte mitreist.

    Momentan ist es tatsächlich so, dass mein Kalender vor Arbeit geradezu platzt. Das ist auch mit der einzige Grund, warum ich hier im Radverkehrsforum momentan kaum aktiv bin.

    So blöd es klingt, ich kann es mir im Moment zeitlich nicht leisten, zwei mal fünf Stunden plus Stau im Auto zu sitzen und nicht arbeiten zu können. Bis zum 9. Juni läuft der Europawahlkampf, in dem ich sehr aktiv bin, am 9. Juni ist Fahrradsternfahrt, bei der ich in der Organisation zugange bin, dann habe ich noch eine nebenberufliche Tätigkeit, die auch am Wochenende läuft — wenn ich für die Fahrt nach Köln das Auto nehme, fällt für mich ein ganzer Arbeitstag aus. Und das sind im Zweifelsfall im Wahlkampf zwei Videos weniger, die ich bearbeiten kann, oder bei der Sternfahrt drei Newsletter weniger, die ich formulieren kann, oder bei der Critical Mass unzählige Bugs, die ich nicht beheben kann.

    Irgendwas ist halt immer. Insofern ist für mich die Fahrt in der Bahn, wie man so schön sagt, im Moment tatsächlich alternativlos.

    Aber auch welche Radsportevents das sind, die Malte besucht. Ich bin zwar Fahrrad-begeistert, aber nicht Fahrradsport-begeistert. Eher das Gegenteil. Und was mir beim Fahrradsport besonders missfällt, das ist diese ungeheure lange Auto-Schlange von Versorgungsfahrzeugen, Team-Fahrzeugen, Trainerfahrzeugen usw. Wenn wer bei so was mitmacht, dann fährt er doch nicht mit dem Zug oder doch?

    Ich fahre bei solchen Jedermann-Rennen mit. Da gibt’s keine langen Autoschlangen, weil die nur bei den Profis mitfahren. Bei den Normalsterblichen gibt’s allenfalls hin und wieder ein Motorrad, das im Notfall Unterstützung leistet.

  • So blöd es klingt, ich kann es mir im Moment zeitlich nicht leisten, zwei mal fünf Stunden plus Stau im Auto zu sitzen und nicht arbeiten zu können.

    Ich fahre bei solchen Jedermann-Rennen mit. Da gibt’s keine langen Autoschlangen, weil die nur bei den Profis mitfahren. Bei den Normalsterblichen gibt’s allenfalls hin und wieder ein Motorrad, das im Notfall Unterstützung leistet.

    Wie sportlich sind denn diese Jedermann-Rennen? In Hannover gibt es diese Leihfahräder. Da steht immerhin "Sprintrad" drauf!" :)

    Vermutlich fährt man jedoch bei diesen Jedermann-Rennen möglichst mit dem eigenen Rad, mit dem man auch trainiert, und es ist nicht so entspannt wie vielleicht eine Critical Mass, wo man auch mit einem Leihfahrrad mitfahren könnte.

    Wie zufrieden bist du denn mit dem W-Lan im Zug? Dein Beitrag hört sich so an, als nutzt du die Zeit im Zug zum Arbeiten. Und da braucht es doch dann vermutlich immer mal wieder Internetzugang. Mein Eindruck ist, dass das Bahn W-Lan in den letzten Jahren deutlich verlässlicher geworden ist. Aber ich bin nur selten wirklich drauf angewiesen und nutze es meistens nur privat. Einmal allerdings auch für eine Videokonferenz vom Zug aus. Das hatte funktioniert.

    Da ist überhaupt so eine Geschichte, die bei der Kostenberechnung für die Autofahrerei immer vergessen wird: Das Fahren des Autos ist Arbeit, die geleistet werden muss, aber bei der Kostenberechnung nicht eingepreist wird. Und es ist eine verdammt verantwortungsvolle Arbeit, die mit hohen Risiken verbunden ist und der Fahrerin/dem Fahrer enorme Konzentration und Aufmerksamkeit abverlangt. Zumindest so lange es noch keine selbstfahrenden Autos gibt, die nicht vom Nutzer überwacht werden müssen.

    "Zieht man die zuletzt gemeldeten Spritpreise von gut 2,20 Euro pro Liter Super E10 heran, ergeben sich für einen typischen neuen Benziner der Kompaktklasse mit 5,5 Litern Verbrauch und einer jährlichen Fahrleistung von 12.000 Kilometern, den sein Besitzer vier Jahre behält, Kosten von insgesamt rund 67,2 Cent pro Kilometer. Mit den Spritpreisen des März 2021 - damals kostete E10 nur 1,45 Euro pro Liter - wären es 63,1 Cent pro Kilometer." Quelle: Zeit-Online vom 12.3.22

    Auto: ADAC: Teurer Sprit ist nur ein kleiner Teil der Autokosten
    Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Auto“. Lesen Sie jetzt „ADAC: Teurer Sprit ist nur ein kleiner Teil der Autokosten“.
    www.zeit.de

    Dabei sind Fixkosten wie die Versicherung, weitere Betriebskosten vom Motoröl bis zur Wagenwäsche sowie Werkstattbesuche und Reifenverschleiß berücksichtigt und auch der Wertverlust.

    Aber es werden keine Kosten für den Fahrer veranschlagt. Geht man von einer Fahrleistung von 100 km pro Stunde aus und berechnet 50 Euro pro Stunde, dann kommt man auf 50 Cent pro Kilometer. Zusätzlich zu den vom ADAC berechneten 67 Cent ist es weit über einen Euro, die ein Kilometer Autofahrt kostet.

    Es ist schade, dass es mit der Fahrradmitnahme manchmal schwierig ist in der Bahn. Aber das Auto ist nicht unbedingt die kostengünstige Alternative und stressfrei schon mal gar nicht. Zumindest nicht für die Fahrerin/den Fahrer.

  • Ich verdiene als Fahrer 12,41€/Stunde. Selbst mit Lohnnebenkosten kommt man damit nicht auf 50 Euro Kosten.

    Zum Kostendeckenken Betrieb eines PKW die Preisliste meines Carsharing Unternehmens.


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    Wählen Sie den passenden Tarif: Für die normale Nutzung ist der Tarif “Mobil” der richtige. Für eine intensivere Nutzung lohnt sich der Tarif “Mobil+”
    www.stattauto-hl.de
  • Der Preisrechner sagt mir, dass ich bei Nutzung des Basistarifs und dem kleinsten Auto für 1 Stunde, in der ich 25 km zurücklege, 9,75 Euro bezahlen muss. Zeit: Montag, 1.6.24 von 9:00 bis 10:00 Uhr.

    Wenn ich da noch 12,41 Euro Lohnkosten (=Untergrenze Mindestlohn, ohne Nebenkosten) für den Fahrer obendrauf lege, dann macht das 22,16 Euro für eine Stunde Autofahrt über eine Distanz von 25 km.

    Aber das ist der Preis für den Mini und ob ich da noch ein Fahrrad mitkriege? In Bus und Bahn kann ich in der Region Hannover in der Zeit das Fahrrad kostenlos mitnehmen. Eine Einzelkarte für das ganze Tarifgebiet kostet 5,20 Euro, eine Tageskarte 10,40 Euro.

    Unsere Preisübersicht
    In unserer Preisübersicht findest du die Fahrkarten der ÜSTRA/des GVH übersichtlich dargestellt. So kannst du schnell das passende Angebot finden.
    www.uestra.de

    (Ehrlicherweise muss man dazu sagen: Die kostenlose Fahrradmitnahme ist nur außerhalb der Hauptverkehrszeiten möglich. Zu den angegebenen Zeiten ist es möglich.)

  • Mich würde einmal die Motivation von Malte interessieren, sich diesen Aufwand mit der DB halbwegs regelmäßig anzutun.

    Ich gehe, davon aus, dass er konsequent (!) grün denkt und bewundere ihn dafür. Aus demselben Grund keine Flugreisen.

    Es ist unhöflich, Malte kann selbst antworten (hat er auch bereits), aber in einer perfekten Welt führe ich nur mit ICE und Rädern (fliegen tue ich sowieso nicht). Aber in Norderstedt, 4-köpfig müsste ich auf allzu vieles verzichten. 7 Std. Fahrt an die Ostsee und zurück sind einfach ridiculous. Wenn überhaupt alle Fahrräder und Familienmitglieder erfolgreich mitkämen ...

    „Zeigen wir dem staunenden Ausländer einen neuen Beweis für ein aufstrebendes Deutschland, in dem der Kraftfahrer nicht nur auf den Autobahnen, sondern auf allen Straßen durch den Radfahrer freie, sichere Bahn findet.“ (Reichsverkehrsministerium, 1934)

  • Ich gehe, davon aus, dass er konsequent (!) grün denkt und bewundere ihn dafür. Aus demselben Grund keine Flugreisen.

    Es ist unhöflich, Malte kann selbst antworten (hat er auch bereits), aber in einer perfekten Welt führe ich nur mit ICE und Rädern (fliegen tue ich sowieso nicht). Aber in Norderstedt, 4-köpfig müsste ich auf allzu vieles verzichten. 7 Std. Fahrt an die Ostsee und zurück sind einfach ridiculous. Wenn überhaupt alle Fahrräder und Familienmitglieder erfolgreich mitkämen ...

    In einer perfekten Welt gäbe es keinen ICE! Schnellzüge wie der ICE oder der TGV werden quasi als Flugzeug-Konkurrenzmodell gebaut. Und die gäbe es halt auch nicht, zumindest nicht in der heutigen Form der Nutzung.

  • Schnellzüge wie der ICE oder der TGV werden quasi als Flugzeug-Konkurrenzmodell gebaut.

    Hast du Belege für diese Behauptung?

    Ohne solche Züge (die nicht an jeder Milchkanne halte) könnte man nichtmal am anderen Ende des Landes Urlaub machen ohne mehrere Tage für An- und Abreise zu verbrauchen.

  • In meiner perfekten Welt wären die Züge pünktlich oder würden zumindest aufeinander warten. Und die ganzen anderen nervigen Mitmenschen, die mir mit ihrer puren Anwesenheit die Reiselaune vermiesen, würden alle brav zu anderen Zeiten unterwegs sein und selbstverständlich auch andere Ziele haben als ich.

  • Hast du Belege für diese Behauptung?

    Ohne solche Züge (die nicht an jeder Milchkanne halte) könnte man nichtmal am anderen Ende des Landes Urlaub machen ohne mehrere Tage für An- und Abreise zu verbrauchen.

    Du übersiehst, dass es unterhalb des ICE auch noch den IC gibt. Die IC-Züge sind nicht für dieselben extrem hohen Geschwindigkeiten ausgelegt. Das macht die Züge preiswerter und die Gleise müssen nicht mit extrem hohem Aufwand immer wieder in kurzer Folge in denselben superakkuraten Zustand versetzt werden, während dafür andernorts das Gleisbett für Nahverkehrszüge vernachlässigt werden muss.

    Du stellst meine Aussage, mit dem ICE und dem TGV wird der Versuch gestartet, mit dem Flugzeug zu konkurrieren, so dar, als würde ich alle Fernreisezüge ablehnen. Das Beispiel zeigt, mit dem IC braucht man zwar etwas länger als mit dem ICE, aber kommt damit auch ans Ziel. Bei der Anfrage hatte ich Fahrradmitnahme angegeben.

    "WIRTSCHAFT
    Deutsche Bahn will Airlines Konkurrenz machen
    07.10.2021
    Der ICE ist das Flaggschiff der Deutschen Bahn: Mit der neuesten Generation der Intercity-Express-Züge sollen nun vermehrt Airline-Kunden auf die Schiene gelockt werden."

    Deutsche Bahn will Airlines Konkurrenz machen – DW – 07.10.2021
    Der ICE ist das Flaggschiff der Deutschen Bahn: Mit der neuesten Generation der Intercity-Express-Züge sollen nun vermehrt Airline-Kunden auf die Schiene…
    www.dw.com

    Das Zitat aus dem Deutsche Welle Artikel zeigt, mit dem ICE soll dem Flugzeug Konkurrenz gemacht werden. Sinnvoller wäre es, das Fernreisezugnetz nicht einseitig auf Höchstgeschwindigkeiten zu trimmen, sondern so das Netz zu verbessern, dass zuverlässig Anschlusszüge erreicht werden. Ich will ja nicht unbedingt genau von Hamburg Hbf nach München Hbf, sondern jeweils von bzw. hin zu einem kleineren Bahnhof im Umland der großen Städte reisen.

  • In meiner perfekten Welt wären die Züge pünktlich oder würden zumindest aufeinander warten. Und die ganzen anderen nervigen Mitmenschen, die mir mit ihrer puren Anwesenheit die Reiselaune vermiesen, würden alle brav zu anderen Zeiten unterwegs sein und selbstverständlich auch andere Ziele haben als ich.

    Wolltest du dich immer und überall nur mit den Menschen umgeben, die du ganz toll findest, dann wäre das vermutlich eine recht langweilige Welt.

  • vielen Dank. wenn mich die grundsätzliche Erörterung (also ... deine kurze Meinung in vielen Sätzen) zu diesem Thema interessiert, weiß ich jetzt, wo ich reinschauen kann. :thumbup: :)

  • In [d]einer perfekten Welt gäbe es keinen ICE!

    fixed that for you

    „Zeigen wir dem staunenden Ausländer einen neuen Beweis für ein aufstrebendes Deutschland, in dem der Kraftfahrer nicht nur auf den Autobahnen, sondern auf allen Straßen durch den Radfahrer freie, sichere Bahn findet.“ (Reichsverkehrsministerium, 1934)

  • fixed that for you

    Dem Rat werde ich nicht folgen, schööönen Dank auch.

    Klar, wenn der cubernaut seinen ICE hat, dann ist er rundum glücklich und zufrieden,

    Genauso wie viele andere Menschen, die ein Auto haben, täglich viel Fleisch zu essen, einen Bungalow mit großem Grundstück im Grünen usw., usw.

    Da gibt es aber auch noch die viel, viel mehr anderen Menschen, die das alles nicht haben. Ist aber alles kein Problem, wenn man nur auf sich selbst fixiert ist.

  • Und weil es Menschen gibt die sich solche Sachen nicht leisten können, sollen die Menschen die es könnten auch darauf verzichten?

    Wo ist da die Grenze?

    Darf ich etwas für meine Altersvorsorge tun, obwohl es Menschen gibt die das nicht können?

    Darf ich mir gesunde Lebensmittel (vielleicht sogar noch Bio und Fairtrade) kaufen, obwohl es Menschen gibt die sich das nicht erlauben können?

    Darf ich ein Haus am Stadtrand erben, es mit sehr viel Geld sanieren um dann darin zu leben, obwohl es Menschen gibt die so eine Möglichkeit nicht haben?

    Darf ich einen (für mein Empfinden) gut bezahlten Job haben, obwohl andere Menschen in prekären Jobs ausgebeutet werden?

    Darf ich mir überhaupt Lebensmittel kaufen, obwohl es Menschen gibt die auf Organisationen wie die Tafeln angewiesen sind oder noch schlimmer: an Hunger sterben?


    @ Mods: Sorry fürs OT, aber solche pauschalisierenden Aussagen wie von Ullie kann ich echt nicht unkommentiert lassen.

  • Kein Mensch hier im Forum und anderswo wird bezweifeln, dass die Schweizer Eisenbahn vorbildhaft ist. Die Höchstgeschwindigkeit für Züge in der Schweiz beträgt 200 km/h. Das schafft auch der Deutsche IC. Und zwar schon seit Ende der 80er-Jahre.

    Anstatt den ganzen Eisenbahn-Hochgeschwindigkeits-Quatsch durchzuziehen, weil man meinte, mit dem Flugzeug konkurrieren zu müssen, hätte man auf der Basis dessen, was bereits vorhanden war, das Streckennetz verbessern können.

    "„Bei einem Zug muss man immer den Netzgedanken im Kopf haben“, sagt Gietinger.
    „Nicht, wie schnell komme ich von A nach B? Sondern, wie komme ich von A nach B und von B nach und von B nach D und von B nach E? Und da brauche ich einen integralen Taktverkehr so wie in der Schweiz.“"

    Autor zu 30 Jahre ICE - "Ich ärgere mich natürlich über die Unpünktlichkeit"
    Mit 280 Stundenkilometern von A nach B - das schaffte Intercity Express der Deutschen Bahn, erste Generation. Vor 30 Jahren kam er zum ersten Mal aufs Gleis.…
    www.deutschlandfunkkultur.de
  • @ Mods: Sorry fürs OT, aber solche pauschalisierenden Aussagen wie von Ullie kann ich echt nicht unkommentiert lassen.

    Musst du ja nicht hier kommentieren. Auf Anregung von DMHH (auch wenn die ziemlich miesepetrig formuliert war) ...

    können wir hier ausmisten? eigenes Laber-Thema dazu aufmachen? X/

    ... hab ich einen eigenen Diskussionsstrang dazu eröffnet:

    Ullie
    28. Mai 2024 um 14:44

    Dein Beitrag ist dort höchst willkommen! Kopier ihn doch einfach und setze ihn dort hinein. Genau die Fragen, die du aufwirfst, können dort Thema sein, ohne dass jemand die "off-topic"-Keule schwingt. :)