- ÖPNV-Manager und Uber-Chef im Doppel-Interview: »Es muss unser gemeinsames Ziel sein, den privaten Pkw überflüssig zu machen«
- Platz da! Der Verein „Fuss“ setzt sich in Hamburg für die Rechte der Fußgänger ein
- Auto statt ÖPNV: Pandemie schafft neue Routinen5
- Fahrrad statt ÖPNV: Bringt Corona die Verkehrswende? Beispiele und Hindernisse
Woche 1 vom 4. bis zum 10. Januar 2021
-
-
der SHZ-Artikel über "fuss" ist hinter einer paywall, für deren Überwindung mein Satz aus Hockern und Trittleitern nicht ausreicht.
-
und heise.de verharrt im letzten Jahrtausend, schließt Radfahrerinnen und Fußgängerinnnen aus
steht nicht viel drin.
höchstens interessant:
ZitatDas Verkehrsministerium arbeite am nächsten Verkehrssicherheitsprogramm für den Zeitraum 2021 bis 2030, hieß es. Insbesondere auf die Städte und Gemeinden komme es an, wenn es zum Beispiel um mehr Schutz für Fußgänger und Radfahrer gehe.
was auch immer damit gemeint ist: ausführlicher erläutert wird das im Artikel nicht.
-
was auch immer damit gemeint ist: ausführlicher erläutert wird das im Artikel nicht.
Doch. Herr Scheuer setzt auf "automatisiertes und vernetztes Fahren", um "Unfallsituationen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden".
Technikglaube anstatt einfach mal das Tempo zu senken.
-
bei Automatisierung kommt es aber nicht auf Städte und Gemeinden an.
-
bei Automatisierung kommt es aber nicht auf Städte und Gemeinden an.
Naja, schon irgendwie. Die könnten zum Beispiel mehr eigene geschützte Flächen für den Rad- und Fußverkehr bauen, so dass die automatischen Autos freie Bahn auf der Autostraße haben.
-
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4804048
Ich werde nie verstehen, was in mancher Köpfe vorgeht
-
-
und heise.de verharrt im letzten Jahrtausend, schließt Radfahrerinnen und Fußgängerinnnen aus
steht nicht viel drin.
höchstens interessant:
was auch immer damit gemeint ist: ausführlicher erläutert wird das im Artikel nicht.
Dazu passt das hier:
"Niedersachsen will mit digitaler Verkehrslenkung Staus vermeiden
Niedersachsen setzt als erstes Bundesland auf weitgehend digitale Verkehrslenkung. Von den Echtzeitdaten aus Hannover sollen Autofahrer, Polizei und Veranstalter im ganzen Land profitieren. Die kostenlose Navigations-App der Verkehrsmanagementzentrale berechnet sogar, wo in Kürze Staus entstehen – und lotst Nutzer um sie herum." (HAZ-Printausgabe vom 8.1.2020)
Hauptsache digital und Auto.
In der Pressemeldung, auf der der Artikel fußt, heißt es: "Erstmals erhalten wir mit dem neuen System einen ganzheitlichen Überblick der Verkehrslage für Niedersachsen. Hieraus ergeben sich vollkommen neue Möglichkeiten für Verkehrslenkung und Verkehrsmanagement insgesamt."
https://www.mw.niedersachsen.de/startseite/akt…sen-196007.html
Weder in der Pressemeldung noch in der HAZ wird angesprochen, dass es am intelligentesten wäre, wenn die KI (Künstliche Intelligenz) in dem neuen Verkehrslenkungssystem, von Leuten programmiert würde, die sanfte Mobilität in Form von ÖPNV, Fahrrad- und Fußverkehr stärken möchten. Entsprechend könnte bei zunehmendem Autoverkehr sofort dazu angeraten werden, auf sanfte Mobilität umzusteigen.
Zu befürchten ist jedoch, dass das Verkehrslenkungssystem gleichzeitig benutzt wird (oder vielmehr dazu missbraucht wird), den nächsten Autobahn-, Bundesstraßen- und sonstigen Straßenausbau zu legitimieren.
-
Kommt leider alle paar Monate mal vor. Vielleicht ist das immer derselbe hilfsbedürftige Mensch?
-
"Auto trifft Radfahrer". Soll man jetzt gratulieren?
-
Malte
3. Januar 2022 um 01:02 Hat das Thema aus dem Forum Medienhinweise nach 2021 verschoben.