Corona

  • Es gibt selbstverständlich auch hier in Bayern eine Notbetreuung für Kinder vom Kindergartenalter bis 14tes Lebensjahr.

    Bei Älteren geht man davon aus, das die sich vor dem Computer oder der PS4-5 nicht langweilen müssen.

    Es gibt sowohl in den Grundschulen wie auch in den weiterführenden Schulen für jede Klasse Angebote für Fernunterricht, der ist nur freiwillig, weil eigentlich Ferien. Schließlich haben Lehrer selbstverständlich keine verlängerten Ferien. Als Möglichkeit für Eltern, die ihre Kinder nicht in die Notbetreuung schicken wollen, oder auch, damit sich die Kinder Kontakt haben.

    Hab grade meine Tochter gefragt (FFB Viscardi-Gymnasium): Seit Freitag ist komplett dicht. Was stimmt denn nun?

  • Kommando zurück! Es wäre wohl möglich gewesen, die Kids für Montag und Dienstag am Gymnasium zu einem Notbetrieb vor Ort anzumelden. Freiwilligen Fernunterricht gibts allerdings nicht.

    Da die aber 10. und 12. Klasse sind, wollten die das natürlich auf keinen Fall. Kann ich verstehen. Würde auch lieber ausschlafen....:)

  • Kommando zurück! Es wäre wohl möglich gewesen, die Kids für Montag und Dienstag am Gymnasium zu einem Notbetrieb vor Ort anzumelden. Freiwilligen Fernunterricht gibts allerdings nicht.

    Da die aber 10. und 12. Klasse sind, wollten die das natürlich auf keinen Fall. Kann ich verstehen. Würde auch lieber ausschlafen....:)


    Nachdem ich ja auch einen Schraz auf dem Viscardi habe -> Elternbrief von Herrn Zellmeier vom 30.11 lesen.

    Und alle Lehrer sollten bis zum 22. virtuell ansprechbar sein und es gibt auf Mebis Aufgaben für interessierte Schüler.

    Ob Mebis bei dem Ansturm in den vorgezogenen Ferien aushält, ist natürlich die Frage.

  • Vielen Dank für den "Servicelink" cubernaut. Ich habe mich da mal ein bisschen reingekniet um herauszufinden, wo Unterschiede zu Niedersachsen bestehen.

    In dem von dir verlinkten Service-Link gibt es eine Verlinkung zum bayrischen Rahmenhygieneplan (RHP) Schulen.

    Darin heißt es:

    Ausnahme von der Maskenpflicht am Platz

    1 Die zuständige Kreisverwaltungsbehörde kann nach § 18 Abs. 2 Satz 5 der 10. BayIfSMV in begründeten Einzelfällen und nach Genehmigung durch die Rechtsaufsichtsbehörde Ausnahmen von der Maskenpflicht am Platz zulassen, soweit dies aus infektionsschutzrechtlicher Sicht vertretbar ist.

    2 Eine solche Ausnahmegenehmigung kann nur für einzelne Schulen in besonders gelagerten Einzelfällen in Frage kommen.

    3 Voraussetzung hierfür ist überdies, dass an der jeweiligen Schule der Mindestabstand von 1,5 m auch im Klassenzimmer (bei durchgängigem Präsenzunterricht) eingehalten werden kann."

    file:///C:/Users/schor/Downloads/RHP-Lesefassung-Schule_11.12.20.pdf , S. 3 Punkt 2.1

    Wenn man davon ausgeht, dass mit durchgängigem Präsenzunterricht der Unterricht über einen ganzen Schultag gemeint ist, also auch der Wechselunterricht, bei dem halbe Klassen nur an einzelnen Schultagen (z. B. im täglichen Wechsel) an der Schule sind, dann wäre das ein Unterschied zu Niedersachsen.

    Hier heißt das Modell mit halben Klassen, die jeweils nur jeden zweiten Tag oder jede zweite Woche kommen, Szenario B.

    Und in Szenario B gilt in Niedersachsen keine Maskenpflicht im Unterricht, wenn die Abstandsregel eingehalten werden kann.

    In Bayern muss dies offensichtlich erst bei der Kreisverwaltung beantragt werden. Machen das die Schulen in Bayern, dass sie bei ihren Kreisverwaltungen beantragen, dass beim Unterricht in kleinen Gruppen, bei denen der Mindestabstand eingehalten werden kann, keine Masken getragen werden müssen?

    Im Schaubild zum Niedersächsischen Rahmenhygieneplan Schulen heißt es:

    "Im Szenario B muss keine Mund-Nasen-Bedeckung im Unterricht getragen werden, weil das Abstandsgebot gilt."

    https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/corona5072.pdf

    Ich sehe einen wesentlichen Vorteil im Szenario B an niedersächsischen Schulen darin, dass dann keine Masken im Unterricht getragen werden müssen, weil das Abstandsgebot eingehalten werden kann.

    Aber das scheint in Bayern anders geregelt zu sein, dem Link von cubernaut zufolge.

  • Zitat

    Machen das die Schulen in Bayern, dass sie bei ihren Kreisverwaltungen beantragen, dass beim Unterricht in kleinen Gruppen, bei denen der Mindestabstand eingehalten werden kann, keine Masken getragen werden müssen?

    Nein. Die Schulen in Bayern haben verstanden, dass jede Maßnahme die Infektionszahlen senkt eine gute Idee ist.

    Keine freien Intensivbetten, tote Kinder, alle ~20 Minuten ein Coronatoter in Bayern sind allen hier Betroffenen wichtiger als ihr persönlicher Unwillen eine Maske zu tragen.

  • Es gibt gute Gründe in bestimmten Situationen oder an bestimmten Orten eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Die niedersächsische Schulverwaltung hat aber auch erkannt, dass eine generelle Vorschrift dazu in jeder Situation ausschließlich nur mit Mund-Nasen-Bedeckung Unterricht durchzuführen, den Unterricht unnötig erschwert und im Sinne des Infektionsschutzes auch nicht angemessen ist. (Was übrigens alles überhaupt nichts mit dem persönlichen Willen oder vermuteten Unwillen einzelner Personen zu tun hat.)

    Es ist schlimm genug, dass sogenannten "Querdenkern", Reichsbürgern und Rechtspopulisten und Rechtsradikalen von der AfD bis zur NPD es gelingt, zumindest bei Teilen der Bevölkerung Sympathie-Punkte dafür zu sammeln, dass sie die Vorschrift, in bestimmten Situationen eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, als Angriff auf die Freiheit bezeichnen.

    Ich sehe die Gefahr, dass als Abwehr-Reflex gegen rechte Propaganda das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in jeder Situation und an jedem Ort zunehmend als eine oberste Staatsbürgerliche Pflicht propagiert wird.

    Wir sollten uns unseren Diskurs nicht durch die absurde Propaganda der rechten Szene und "Querdenker" diktieren lassen.

    Einmal editiert, zuletzt von Ullie (21. Dezember 2020 um 15:28) aus folgendem Grund: Korrigiert: (Was übrigens alles überhaupt nichts mit dem persönlichen Willen oder vermuteten Unwillen einzelner Personen zu tun hat.)

  • Nein. Die Schulen in Bayern haben verstanden, dass jede Maßnahme die Infektionszahlen senkt eine gute Idee ist.

    Keine freien Intensivbetten, tote Kinder, alle ~20 Minuten ein Coronatoter in Bayern sind allen hier Betroffenen wichtiger als ihr persönlicher Unwillen eine Maske zu tragen.

    Es stellt sich allerdings die Frage, welche Maßnahmen das sind, die die Infektionszahlen senken. In Niedersachsen hat der Kultusminister für die Zeit nach den Weihnachtsferien ab 11. Januar bis Ende Januar angeordnet, dass nach Szenario B unterrichtet wird. Also im sogenannten Wechselmodell mit halben Klassen die nur jeden zweiten Tag oder jede zweite Woche zur Schule kommen.

    In Grundschulen allerdings soll ab 11. Januar bis Ende Januar mit vollen Klassen unterrichtet werden. Und weil die Schulräume so klein sind, dass dabei das Abstandsgebot nicht eingehalten werden kann, sollen die Schülerinnen und Schüler alle über den ganzen Schultag hinweg eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. (Wie das mit Essen und Trinken geregelt ist, habe ich noch nicht herausgefunden.)

    Klassenzimmer mit rund 60 m² Grundfläche mit bis zu 30 Schüler*innen vollzustopfen erscheint mir trotz Maskentragen-Anordnung eine zweifelhafte Maßnahme im Sinne des Infektionsschutzes, der mir nicht minder wichtig ist als Ihnen, auch wenn Sie das hier immer wieder anzweifeln.

    Gab es denn in Bayern schon Ankündigungen, wie es nach den Weihnachtsferien weiter gehen soll? Dort beginnt doch ebenfalls am 11. Januar wieder die Schule.

  • Ach, das wird doch jetzt noch nicht entschieden. Vermutlich erfahren die Schulen und Kitas in Deutschland dann am 8. Januar, wie es ab dem 11 weitergeht. Sonst haben wir doch nicht genug zu tun.

    Ein bis zwei Tage Vorlaufzeit reichen doch völlig, um neue Konzepte zu planen und Turnhallen in Gruppenräume zu verwandeln und Händewaschkonzepte für Schulen aufzustellen...

  • Nein. Die Schulen in Bayern haben verstanden, dass jede Maßnahme die Infektionszahlen senkt eine gute Idee ist.

    Das ist natürlich in der Pauschalität komplett falsch. Man muss bei jeder Maßnahme abwägen zwischen dem Nutzen den sie bringt und dem Schaden den sie anrichtet. Sonst müsste man ja die Schule einfach komplett monatelang zusperren.

    Es mag sein, dass es bei den Masken so ist, dass diese Abwägung hier für Masken (auch am Platz) ausfällt. Das kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiß, wie viel Masken in dem gegebenen Szenario wirklich bringen.

  • Ach, das wird doch jetzt noch nicht entschieden. Vermutlich erfahren die Schulen und Kitas in Deutschland dann am 8. Januar, wie es ab dem 11 weitergeht. Sonst haben wir doch nicht genug zu tun.

    Ein bis zwei Tage Vorlaufzeit reichen doch völlig, um neue Konzepte zu planen und Turnhallen in Gruppenräume zu verwandeln und Händewaschkonzepte für Schulen aufzustellen...

    Ich tippe eher auf den 11. Jan. 2021. Vorher sind Ferien. Mutant hin oder her.

    Elf Millionen Schüler = Elf Millionen Masken. Anzahl Kita-Plätze weiß ich nicht.

    Wer eine gute Maske haben will, kann sich eine bei https://warenhaus.greenpeace-magazin.de/stoffmaske-hal…rm-schwarz.html bestellen. Kann man waschen, ist vermutlich einigermaßen "Sklavenarbeitsfrei" - und ich find sie gut. Zur Not kann ich sie auch über die Augen ziehen...:)

  • Was ich gerade ein bisschen merkwürdig finde, ist dass von einer (deutschlandweiten) Überlastung der Intensivstationen gewarnt wird. Ich hab mir da mal ein paar Zahlen angeschaut und war doch sehr verwundert. Wenn man sich mal die Daten bezüglich der Intensivbetten im zeitlichen Verlauf anschaut (https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen), fallen einige Punkte auf:

    1. Die Gesamtzahl der Intensivbetten sinkt. Erstaunlicherweise (und entgegen der üblichen medialen Kommunikation) ist das (und NICHT die höhere Anzahl an Intensivpatienten) auch der Grund, warum die Anzahl freier Betten sinkt.

    2. Die Anzahl an Covidpatienten auf Intensiv steigt.

    3. Die Anzahl aller Intensivpatienten (also Covid + andere) steigt aber NICHT. Beispielsweise lagen am 21.08. 22.079 Patienten auf Intensivstationen. Heute am 21.12. nur 21.964.

    Das wirft zwei Fragen auf:

    1. Wie bringt man Beobachtung 2 und 3 zusammen? Warum steigt trotz signifikant steigender Covidfälle die Gesamtzahl der Patienten nicht?

    2. Wie kommt man zu der Einschätzung einer drohenden Überlastung trotz Beobachtung 3?

    Kann da vielleicht jemand, der da mehr Durchblick hat mal für Aufklärung sorgen?

  • Vielleicht hat die Anzahl der zur Verfügung stehenden Intensivbetten was mit der Anzahl der zur Verfügung stehenden Krankenhaus-Mitarbeiter zu tun? Also Bett = nur dann Bett, wenn auch ein Mitarbeiter fürs Bett zur Verfügung steht?

    Wär ne Erklärung, aber genau genommen hab ich keine Ahnung....

  • Ich tippe eher auf den 11. Jan. 2021. Vorher sind Ferien. Mutant hin oder her.

    Elf Millionen Schüler = Elf Millionen Masken. Anzahl Kita-Plätze weiß ich nicht.

    Wer eine gute Maske haben will, kann sich eine bei https://warenhaus.greenpeace-magazin.de/stoffmaske-hal…rm-schwarz.html bestellen. Kann man waschen, ist vermutlich einigermaßen "Sklavenarbeitsfrei" - und ich find sie gut. Zur Not kann ich sie auch über die Augen ziehen...:)

    In der Beschreibung der von dir angepriesenen Masken, die für 10 Euro verkauft werden, heißt es:

    "Unsere Masken schützen nicht nachweislich vor Ansteckungen. Auch wenn Sie die Masken tragen, beachten Sie trotzdem den Mindestabstand von 1,5 Metern - zum Wohle Ihrer Mitmenschen und sich selbst." (Link: siehe Zitat von Pepschmier)

    Wie lange sie bedenkenlos am Stück getragen werden können (zum Beispiel einen ganzen Schultag lang) steht nicht drin.

    Wenn jedoch der Hersteller oder der Verkäufer ausdrücklich darauf hinweisen, dass die 1,5 m Abstand trotzdem eingehalten werden sollen, dann hätten sie auch nur einen begrenzten Nutzen in Klassenräumen mit vollen Klassen, in denen der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.

    Umgekehrt: Wenn der niedersächsische Hygieneplan für Schulen im Szenario B (= Unterricht in halben Klassen) beim Einhalten von 1,5 m Mindestabstand ein Unterrichten ohne Masken vorsieht, dann braucht man diese Masken nicht für den Unterricht.

  • Wenn jedoch der Hersteller oder der Verkäufer ausdrücklich darauf hinweisen, dass die 1,5 m Abstand trotzdem eingehalten werden sollen, dann hätten sie auch nur einen begrenzten Nutzen in Klassenräumen mit vollen Klassen, in denen der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.

    Also ich persönlich würde erst mal die "1,5 Meter" hinterfragen. Dass "irgendein" Maskenschutz die Ausbreitung besser reduziert als gar keiner, finde ich ziemlich plausibel.

    Warum ich allerdings ca. 15 mal am Tag die Türgriffe anfassen "darf", die jeder andere auch anfassen darf, ist mir schleierhaft. "Selber denken" erscheint mir auch hier das passable Mittel zu sein, auch wenn man kein Virologe ist.

  • Warum ich allerdings ca. 15 mal am Tag die Türgriffe anfassen "darf", die jeder andere auch anfassen darf, ist mir schleierhaft.

    Weil sonst die Tür nicht aufgeht, ganz einfach. Anschließend wird übrigens empfohlen, sich die Hände zu waschen und sich nicht ins Gesicht zu fassen.

  • Also ich persönlich würde erst mal die "1,5 Meter" hinterfragen. Dass "irgendein" Maskenschutz die Ausbreitung besser reduziert als gar keiner, finde ich ziemlich plausibel.

    Warum ich allerdings ca. 15 mal am Tag die Türgriffe anfassen "darf", die jeder andere auch anfassen darf, ist mir schleierhaft. "Selber denken" erscheint mir auch hier das passable Mittel zu sein, auch wenn man kein Virologe ist.

    Wenn man eine gleichmäßige Verteilung der Viren in alle Richtungen annimmt, dann ist die Konzentration bei der Ausatmen-Öffnung, also Mund oder Nase eines Virenverbeiters, am größten und verteilt sich kugelförmig. Es ist so, wie ein Luftballon der mit kleinen Punkten versehen ist. Die rücken immer weiter auseinander, je mehr der Ballon an Umfang zunimmt. Bei einem Luftballon würden diese kleinen Punkte immer größer, das ist aber bei der Ausbreitung der Coronaviren nicht der Fall.

    Irgendwann ist die Konzentration der Viren so gering, dass die Ansteckungsgefahr deutlich reduziert ist. Bislang hat man sich da auf 1,5 m verständigt.

    Und klar, gemäß dem "ZDF-Käsescheiben-Modell" ist es günstig, dann zusätzlich eine Maske zu benutzen, um darüber hinaus einen zusätzlichen Schutz zu haben.

    Aber im Schulunterricht ist eine zusätzliche Maske, zusätzlich zum Abstand halten und Lüften (alle 20 Minuten für jeweils 5 Minuten quer lüften) nach Auffassung des niedersächsischen Kultusministeriums in Unterrichtssituationen in kleinen Lerngruppen (halbe Klassen), in denen der Abstand gewährleistet ist, eine unnötige Erschwernis des Unterrichts, der keinen nennenswerten zusätzlichen Sicherheitsgewinn verspricht.

    Ich halte es übrigens nicht für ausgemacht, dass eine komplette Schulschließung mehr Sicherheit bringt. In der Schule können die Kinder gefahrlos im Unterricht in kleinen Gruppen in ausreichend großen Räumen ohne Maske gefahrlos zusammen sein. Wenn die Schüler*innen ganz ohne Schule selbst Zusammentreffen organisieren, dann besteht die Gefahr, dass das ohne Maske und ohne Abstand stattfindet.

  • Weil sonst die Tür nicht aufgeht, ganz einfach. Anschließend wird übrigens empfohlen, sich die Hände zu waschen und sich nicht ins Gesicht zu fassen.

    Man könnte es auch so sehen: Obwohl öffentliche Räume wie Schulen barrierefrei ausgebaut sein müssen, ist das vielerorts noch nicht geschehen oder nicht im notwendigen Umfang geschehen.

    Zu einem barrierefreien Ausbau würde es auch gehören, dass die Türen automatisch öffnen und schließen können.

    In manchen "Spezialeinrichtungen" für Menschen mit Behinderungen ist das auch der Fall. Aber eben nicht in allen öffentlichen Einrichtungen. Und so werden Menschen mit Behinderungen weiter ausgegrenzt.

    Dabei könnte man auch an diesem Beispiel sehen, dass auch Menschen ohne eine Behinderung durchaus Vorteile hätten durch die angestrebte Barrierefreiheit.