Baustellen mal verkehrt ausgeschildert, mal gar nicht

  • Das tut der einzelne Autofahrer ja eben nicht. Das Zufahren von Kreuzungen ist ein klassisches Gefangenendilemma. Und da ist es nunmal für jeden einzelnen sinnvoll, noch in die Kreuzung zu fahren. Eben weil er selbst dadurch schneller vorwärts kommt. Hält er an, profitiert der Querverkehr. Er selber braucht aber länger.

    Die StVO verhindert zumindest meist die Totalblockade.

    Mit Dummheit hat das nichts zu tun.

  • Jeder, der reinfährt, provoziert den nächsten, zum Beispiel auch von rechts, der ihm dann womöglich im Weg steht. Wenn mal einer stehenbleiben würde, gäbe es ja zumindest die Chance, dass auch andere dran denken: »Hey, wenn wir uns nicht alle im Notausgang verkeilen, kommen wir ja nacheinander alle durch.«

    Schwierig, ich weiß, weil 20 % (?) Idioten ausreichen, um alles wieder kaputtzumachen.

  • Jeder, der reinfährt, provoziert den nächsten, zum Beispiel auch von rechts, der ihm dann womöglich im Weg steht. Wenn mal einer stehenbleiben würde, gäbe es ja zumindest die Chance, dass auch andere dran denken: »Hey, wenn wir uns nicht alle im Notausgang verkeilen, kommen wir ja nacheinander alle durch.«

    Schwierig, ich weiß, weil 20 % (?) Idioten ausreichen, um alles wieder kaputtzumachen.

    Das erinnert mich an diese Rolltreppen-Geschichte: Wer nur selten in großen Städten eine Rolltreppe benutzt, der denkt vielleicht gar nicht daran, dass dort vielfach die Regel herscht: "Rechts stehen - links gehen". Da kommt es dann schon mal vor, dass sich der stets eilige Städter über die Landeier aus der Provinz empört, die ja anscheinend von nichts ein Ahnung haben und durch ihr "tumbes" Rumstehen auf der Rolltreppe den Fußgängerverkehrsfluss auf der linken Seite der Rolltreppe zum Erliegen bringen.

    Das Gegenteil jedoch ist richtig und der eilige Städter wird umdenken müssen: "Neue Rolltreppen-Regel: Gehen ist hier ab jetzt unerwünscht", schreibt zum Beispiel die Zeitung "Der Westen" vom 11.8.2017. In dem Artikel heißt es: "... im für seine U-Bahnen bekannten und davon sehr abhängigen London wurde das Thema bereits genauer untersucht. Dort ist das Thema generell brisanter, weil dort die Stationen weitaus tiefer liegen als in Deutschland. Ohne Rolltreppen würde gar nichts gehen. Auch dort galt lange die Regel, dass man rechts stehen sollte, damit die Leute links vorbeiziehen können.

    Das könnte sich jetzt auch ebenfalls ändern: Denn die Londoner Verkehrsgesellschaft hat unlängst ein Experiment an der Station „Holborn“ durchgeführt. Es kam raus, dass die meisten Menschen am schnellsten über die Rolltreppe kommen, wenn sie so darauf stehen, wie es die Münchner Verkehrsbetriebe jetzt empfehlen." https://www.derwesten.de/panorama/studi…d211553799.html

    Warum das so ist? Die Kapazitäten auf einer Rolltreppe sind eng begrenzt. Stehen die Menschen auf der Rolltreppe, dann ist die Rolltreppe deutlich dichter besetzt als wenn nur auf der rechten Seite gestanden, aber auf der linken Seite gegangen wird. Eine dichter besetzte Rolltreppe aber transportiert insgesamt mehr Menschen in der selben Zeit als im Falle, dass die Menschen gehen. Die erarbeiten zwar einen Zeitgewinn und würden die Menschen in so dichtem Abstand gehen können wie sie stehen können, dann würden mehr Menschen eine Rolltreppe gehend passieren können als stehend. Aber das dichte Stehen bewirkt einen großen Kapazitätsgewinn. Jeder einzelne ist zwar langsamer unterwegs als würde er gehen. Alle zusammen aber sind stehend schneller unterwegs.

    Das lässt sich auch auf das Verkehrsgeschehen übertragen. Würden alle Rad fahren dann kann eine Straße deutlich besser ausgenutzt werden, als wenn alle mit dem Auto fahren. Und obwohl der einzelne Radler langsamer unterwegs ist, als der einzelne Autofahrer, sind alle zusammen schneller am Ziel! Eine gute Denkaufgabe für die nächste Criticalmass. Würden die selbe Menge Menschen jeweils einen PKW benutzend die gleich lange Strecke in einer ebenso kurzen Zeit auf den selben Straßen zurücklegen können? 1000 Menschen auf 1000 Fahrrädern auf einer Auto-Fahrspur, das sind ca. 500 bis 1000 m Länge. 1000 PKWs dagegen kommen schon Stoßstange an Stoßstange gerechnet auf rund 5000 m Länge und je schneller die fahren, um so größer wäre der Sicherheitsabstand. Die könnten nicht alle gleichzeitig losfahren, sondern müssten stets erst warten, bis der Vordermann weit genug weg ist. Selbst bei Tempo 20 wären das rund 10 m. Vermutlich würde der letzte noch gar nicht gestartet sein, dann wären die Radler schon alle am Ziel.

    Ergänzung: Übrigens noch mehr geht, wenn alle statt Auto oder Fahrrad den Omnibus benutzten: 7 Gelenkomnibusse bieten insgesamt rund 1000 Plätze. Und die Omnibusse könnte mit einer höheren Geschwindigkeit fahren als die Radfahrer. Ein Gelenkomnibuss ist rund 20 m lang. Bei sieben sind es 140 m. Selbst wenn man nochmal die doppelte Länge als Sicherheitsabstand rechnet bleibt man noch deutlich unter 500 m!

  • Wenn eine Rolltreppe nicht voll ausgelastet ist, macht es mehr Sinn, nur rechts zu stehen, damit links gelaufen werden kann.

    Und wenn deine Critical Mass mal Abstände beachten würde, wäre die auch mal eben 3-4 km lang.

    Geschwindigkeit macht ab einem höheren Wert nur noch einen geringen Unterschied in der Kapazität (Personen pro Zeit) aus.

    Ich schätze (vereinfachte Berechnungen und Beobachtung), dass Radfahren etwa 2-3x höhere Kapazität als MIV hat. Und voll besetzte Busse liegen weit darüber.

    Aber wenn hohe Geschwindigkeiten gefahren werden können, ist MIV i.d.R. das schnellste Verkehrsmittel. Ich bin mit dem Auto schonmal an einem Tag von Hamburg nach Frankfurt und zurück gefahren. Mit dem Fahrrad wird das nichts. Mit dem Flixbus (06:45 pro Strecke) ist das auch eine Tortour. Ich will die Strecke auch nicht mit der Rolltreppe fahren müssen, selbst wenn die eine höhere Kapazität als das Fahrrad hat.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Vier Teile á 500kg krachen aus einer Höhe von 20m auf den Radweg knapp vor eine Person.

    Das stand als Winzig-Meldung in der Druckausgabe der Süddeutschen, Lokalteil. Online konnte ichs nur im Polizeibericht finden:

    Zur gleichen Zeit befuhr eine 25-jährige Münchnerin mit ihrem Fahrrad den dortigen Radweg. Die Schalungsteile krachten unmittelbar vor ihr auf den Boden. Sie konnte nicht mehr bremsen und prallte mit ihrem Rad gegen das Hindernis, wodurch sie zu Sturz kam.

    Zum Glück war nicht der richtige Verkehr betroffen - wäre ja noch schöner wenn ein Auto beschädigt worden wäre.

    Es wird derzeit davon ausgegangen, dass die Ladung nicht richtig gesichert war.

    Man könnte darüber hinaus auch noch vermuten, dass der Radweg nicht richtig gesichert war. Aber - siehe oben - der richtige Verkehr war ja nicht betroffen. Hauptsache die Radfahrer benutzen nicht die gefährliche Straße. Die Bauarbeiter passen schon auf.

    Ist ja egal, weitermachen.

    Sarkasmus Ende.

  • Uah - das waren ja laufende Kranarbeiten über dem Radweg, da wird's einem schon beim Lesen schlecht. Da hätte die Sicherung des Radweges also darin bestehen müssen, dass zwei Fahrspuren gesperrt werden - eine für den Rad- und Fußgängerverkehr, eine als Sicherheitsabstand zum LKW. (Sage ich mal so vom grünen Tisch aus.)

  • Wenn eine Rolltreppe nicht voll ausgelastet ist, macht es mehr Sinn, nur rechts zu stehen, damit links gelaufen werden kann.

    Und wenn deine Critical Mass mal Abstände beachten würde, wäre die auch mal eben 3-4 km lang.

    Geschwindigkeit macht ab einem höheren Wert nur noch einen geringen Unterschied in der Kapazität (Personen pro Zeit) aus.

    Ich schätze (vereinfachte Berechnungen und Beobachtung), dass Radfahren etwa 2-3x höhere Kapazität als MIV hat. Und voll besetzte Busse liegen weit darüber.

    Aber wenn hohe Geschwindigkeiten gefahren werden können, ist MIV i.d.R. das schnellste Verkehrsmittel. Ich bin mit dem Auto schonmal an einem Tag von Hamburg nach Frankfurt und zurück gefahren. Mit dem Fahrrad wird das nichts. Mit dem Flixbus (06:45 pro Strecke) ist das auch eine Tortour. Ich will die Strecke auch nicht mit der Rolltreppe fahren müssen, selbst wenn die eine höhere Kapazität als das Fahrrad hat.

    Wenn die Rolltreppe nicht voll ausgelastet ist, macht es tatsächlich Sinn rechts zu stehen und links zu gehen. Aber in den Verkehrsspitzen, also dann wenn viele Menschen die Rolltreppen auslasten, sind deutlich mehr Menschen unterwegs als in den verkehrsschwachen Zeiten. Und bevor die Konsequenz gezogen wird, einfach noch ein paar zusätzliche Rolltreppen zu bauen, ist die Konsequenz rechts und links bleibt stehen sinnvoll. Beim Straßenbau sind es die Langsamfahrphasen an den Baustellen oder an anderen Engstellen, die das Gesamtsystem so einigermaßen am Laufen halten.

    Bei der Critical-Mass Schlange habe ich mit rund 12 km/h gerechnet. 4 Radler in einer Zeile nebeneinander, Abstand nach vorne: 4m. Das ist knapp gerechnet. Und dein Verdacht, dass zu dicht gefahren wird, nicht abwegig. Deshalb ist es so wichtig deutlich die Hand hochzuhalten, wenn die Geschwindigkeit verringert wird, dann kann man schon von weiter hinten sehen, dass da was los ist, was zum langsamer fahren führt. Extremsituationen, z. B. unerwartete Stürze, die zu Vollbremsung-Mannövern fürhren, sind tatsächlich eine hohe Gefahr beim Gruppen-Radfahren, zumal die Aufmerksam droht nachzulassen, wenn gerade alle so schön entspannt gemeinsam radeln. Bei Critical-Mass ist die Aufmerksamkeit möglicherweise höher als bei Gruppenfahrten wie Velo-City-Night.

    Hier der Link zu den Velo-City-Night Veranstaltungen in Hannover 2018:

    http://velocitynight.de/veranstaltung/

    Und zur Critical-Mass-Info: https://criticalmasshannover.wordpress.com/

  • Ich habe mir eine Kamera gegönnt. Auf der Probefahrt (ohne Feineinstellungen und mit leicht unfreiem Sichtfeld *hüstel*) ist mir eine Baustelle vor die Linse gehüpft.

    9 1/2 von 10 Verkehrsteilnehmern verstehen mein Problem nicht:

    - Die Radwege an dieser Straße sind seit 2 Jahren nicht mehr benutzungspflichtig.

    - Der Radweg ist in Blickrichtung noch nie freigegeben gewesen.

    - Der andere Radweg rechts hat kein Blauschild erhalten.

    Folglich muss ich nun unnötigerweise auf diese Straßenseite wechseln und in die enge Baustelle einfahren, wo ich sonst entspannt auf der Fahrbahn vorbeiradeln würde. Das Verkehrsaufkommen ist eher niedrig und durch die Ampel auch nur schwallweise.

    Immerhin Rampen. Das nächste Ungemach droht im Hintergrund.

    Andere Richtung:

    Ähm ja. Die Querungshilfe ist plötzlich gefährlich. Und kein Hinweis auf den neuerlichen Gegenverkehr.

    :rolleyes:

    Vielleicht finde ich ja noch Motivation für eine Mail an die zuständige Behörde.

  • 9 1/2 von 10 Verkehrsteilnehmern verstehen mein Problem nicht:

    Ach doch, die Bremszüge im Bild sind wirklich nicht schön 8o

    Duck&Wech

    Christoph

    "I've noticed that the majority of traffic 'safety' campaigns seem to focus on everything except the bull in the china shop - the automobile." copenhagenize.com

  • Tolle Beschilderung auf gerade mal 20 Metern:

    - "Jetzt bitte sofort alle rauf auf den Gehweg!"

    - "Wenn Ihr wollt, könnt Ihr zurück auf die Fahrbahn."

    - "Und jetzt bitte wahlweise in Luft auflösen oder mit Schmackes durch die Absperrung!"

    Die Absperrung im Hintergrund steht noch vor der Kreuzung.

    Außerdem ist die Fahrbahn kein Stückchen schmaler als ohne Baustelle. Trotzdem ist der Radfahrstreifen scheinbar jetzt zu gefährlich.

  • Momentan ist wegen Erneuerung der Fahrbahndecke dieser Kreisverkehr gesperrt: https://goo.gl/maps/p2iP5St626M2

    In der Ankündigung wurde gesagt, dass der Kreisverkehr während der Bauarbeiten für Fußgänger und Radfahrer passierbar bleibt. In der Realität sieht das so aus, dass Radfahrer halt irgendwie auf dem Gehweg daran vorbei fahren können, stadteinwärts auf der falschen Seite. Es gibt nicht ein einziges Verkehrszeichen, das das erlauben würde. Aber egal: Radfahrer fahren ja sowieso, wo sie wollen.

    Ankündigung der "Vollsperrung" des Kreisverkehrs, Sackgasse ohne Hinweis, dass sie für Radfahrer und Fußgänger passierbar ist.

    Der kombinierte Geh-/Radweg mit [Zeichen 240] führt neben der Baustelle in den Kreisverkehr. Geisterfahren ist hier zwar nicht erlaubt, aber offenbar vorgesehen.

    Einmündung Gottlieb-Daimler-Straße: Hier soll man wohl mit dem Fahrrad fahren, wenn man geradeaus über den Kreisverkehr in Richtung B73 fahren will. Und auch für die Gehwegradler, die aus der Gottlieb-Daimler-Straße in den Kreisel kommen, ist wohl vorgesehen, über den Grünstreifen und die provisorischen Rampen auf die linke Straßenseite des Kreisverkehrs zu fahren. Richtig herum in der Kreisrichtung kommt man an der nächsten Abzweigung auch nicht weiter. Das Zusatzzeichen [Zusazzeichen 1000-32] über dem [Zeichen 205]hängt dort auch dauerhaft, obwohl es gar nicht erlaubt ist, verkehrt herum durch den Kreisverkehr zu fahren. Genau genommen ist das nicht einmal ein Radweg, sondern ein Gehweg, der um den Kreisverkehr herum führt. Auch der Weg rechts im Bild ist ein Gehweg, der aber in Ermangelung eines Radweges auf der anderen Straßenseite hinter der folgenden Kreuzung auch oft und gerne in Gegenrichtung beradelt wird.

    Bei unserem Gespräch bei der Bürgermeisterin Ende Februar sagte der Leiter des Tiefbauamtes, dass man dort auch ein [Zeichen 240] in beide Richtungen aufstellen müsse, damit die Radfahrer nicht auf der Fahrbahn fahren.

  • Ich hatte in den letzten Monaten mehrmals Kontakt mit der Stadt Karlsruhe wegen mangelhafter Radverkehrsführungen an Baustellen. Offenbar haben sie jetzt jemanden vom Fach eingestellt, denn seit ein paar Wochen gibt es kaum mehr etwas zu meckern.

    Hinter der Ikea-Baustelle werden gerade alte Straßenbahn-Gleise entfernt, so dass eine Einbahnstraße entstanden ist. Für den Radverkehr gibt es eine vorbildliche und nicht zu lange Umleitung durch die nächste Eisenbahnbrücke weiter links. Auch wenn eines der Schilder im Bild eigentlich überflüssig ist (man durfte hier noch nie auf der linken Seite fahren), gibt es jetzt natürlich deutlich mehr Radfahrende, die genau auf diese Idee kommen.

    Hier wurde eine Stadtbahn-Haltestelle und die Fahrbahn erneuert, so dass der Radverkehr etwas abseits der Straße durch das Gelände der Verkehrsbetriebe geleitet wird, bis der Radweg fertig ist. Das Problem ist die Fußgängerampel im Bild, die für den Radverkehr ja nicht gültig ist. Die Fahrbahnampel ist von dieser Warteposition aus aber nicht sichtbar (steht links etwa zehn Meter vor der Kreuzung).

    Noch bevor ich der Stadt schreiben kann (dafür war auch das Bild gedacht), entdecke ich heute morgen, dass frische Kombi-Streuscheiben eingesetzt wurden.

    Selbst am Durlacher Tor (inzwischen mit Tunnel-Haltestelle im Rohbau drunter) hat man es nach ein paar Anläufen geschafft, eine durchgehende Radwegführung wiederherzustellen. Vor ein paar Tagen hätte man den Platz nicht legal überqueren können, wenn man sich nicht mehrmals von einer Fahrspur zur anderen teleportieren und einen beachtlichen Umweg fahren wollte...

  • Hallo,

    irgendwo zwischen Travemünde und Lübeck...

    Ich war kurz vorm Umdrehen. Nett: Baustellenampel auf der Fahrbahn, nur damit die Radfahrer und Fußgänger die Baustelle mit dem gesperrten Fuß/Radweg passieren können. Dumm nur...

    Ich muss absteigen wenn ich nach Rechts fahre, darf dann aber nicht als Fußgänger weiter und als Radfahrer schon gar nicht. Oder doch?

    Stefan

  • Keine Ahnung, ich war der einzige Radfahrer weit und breit. Ich behaupte, die Absperrung ist extra dafür da, dass Radfahrer und Fußgänger hier weiter kommen, da der Geh/Radweg neu gemacht wird. Einen anderen Grund konnte ich in der Absperrung nicht erkennen.

  • Also ich hätte mir eine Rampe gewünscht, um über die Absperrung zu kommen. Und die Oberfläche des Radwegs dahinter ist auch nicht optimal.

    Immer dieses Rumgeheule. Sei doch froh, dass es einen Radweg gibt!

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.