Das hat nichts mit damit zu tun das jemand nicht riskant fahren kann, sondern damit, das Hersteller die Verantwortung dafür tragen, was Ihre Produkte so anstellen. Deswegen ist es noch weit zum komplett autonomen fahren. Nicht weil die Hersteller das nicht können, inzwischen ist das relativ weit und wird die nächsten Jahre funktio Das kommt erst, wenn die Verantwortung nicht mehr beim Hersteller liegt. Vorher haben die kein Interesse. Ist also eine Frage der Politik.
Die dreistesten Unfallursachenausreden
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Das hat nichts mit damit zu tun das jemand nicht riskant fahren kann, sondern damit, das Hersteller die Verantwortung dafür tragen, was Ihre Produkte so anstellen. Deswegen ist es noch weit zum komplett autonomen fahren. Nicht weil die Hersteller das nicht können, inzwischen ist das relativ weit und wird die nächsten Jahre funktio Das kommt erst, wenn die Verantwortung nicht mehr beim Hersteller liegt. Vorher haben die kein Interesse. Ist also eine Frage der Politik.
Wenn man ein ESP, das auf sicheres Fahren programmiert ist, nicht abschalten kann, dann bedeutet das doch nicht automatisch, dass der Fahrzeughersteller die Verantwortung dafür trägt, wenn der Fahrer damit einen Unfall verursacht. Allgemein wird angegeben, dass ein ESP in zwei Fällen abgeschaltet werden sollte, nämlich wenn mit Schneeketten gefahren wird und wenn bei starker Schneeglätte steil bergan gefahren wird. In Verbindung mit einer Fahrzeug-internen Aufzeichnung solcher Abschaltvorgänge sollte das weiter möglich sein.
Darüber hinaus gibt es Fahrzeugmodelle, besonders im Sportwagensektor, bei denen verschiedene Fahrmodi eingestellt werden können. (Oder bei denen gar kein ESP verbaut ist, (zum Beispiel ein PS-starker Oldtimer) Gerade für solche Fahrzeuge halte ich es für wichtig, dass sie ausschließlich nur von Fahrern gefahren werden dürfen, die eine besondere Fahrberechtigung dafür erwerben müssen, die eine Ausbildung beinhaltet, die weit über die gewöhnliche Führerschein-Ausbildung hinausgeht. (Das könnte zum Beispiel so eine Art "Oldtimer-Führerschein" sein.) Grundsätzlich sollte darüber hinaus die Führerscheinausbildung für alle deutlich intensiviert werden.
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Ich fahre seit Jahren nur etwas, dass Sie Oldtimer nenne würden, und mir ist bis jetzt noch nicht aufgefallen, dass da besondere Fähigkeiten erforderlich wären. Hat auch nur ein Lenkrad, drei Pedale.
Es ist ein (rechtlicher) Unterschied, ob ESP nicht funktioniert, oder ein Abbiegeassistent, ein automatisches Notbremssystem mit Fußgänger/Radler-Erkennung. Oder ein richtig autonomes Fahren.
Bei ersteren geht eine Warnlampe an und der aktive Fahrer kann je nach Fähigkeiten, das Fahrzeug auf der Straße halten, oder auch nicht, aber als aktiver Fahrer ist er verantwortlich. Und wenn er bis an die Grenzen der Physik geht, oder darüber hinaus, ist es sein Problem. Oder wenn er einen Fußgänger übersieht.
Beim Autonomen Fahren ist das anders, der Fahrer ist nicht mehr aktiv. Wie von Yeti schon am Beispiel Pilot beschrieben hat, müsste der Fahrer das System ständig kontrollieren und dann Eingreifen. Dann braucht es aber kein Autonomes Fahren. Denn im Gegensatz zum Luftraum, wo zwischen Start und Landung nicht viel passiert ist im Straßenverkehr immer was los.
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Ich fahre seit Jahren nur etwas, dass Sie Oldtimer nenne würden, und mir ist bis jetzt noch nicht aufgefallen, dass da besondere Fähigkeiten erforderlich wären. Hat auch nur ein Lenkrad, drei Pedale.
Jemand mit einem Führerschein nur für Automatik-Fahrzeuge dürfte ein "Fahrzeug mit drei Pedalen" nicht fahren. Diese Regelung gibt es schon ziemlich lange. Es sind eben doch besondere Fähigkeiten erforderlich für die Fahrt mit einem Schaltgetriebe.
Kürzlich sprach ich mit jemandem, der ein neueres Elektro-Fahrzeugmodell fährt. Er sagte mir, dass die Bedienung des Bremspedals die Ausnahme sei, weil bei nachlassendem Druck auf das Gaspedal, sofort ein Bremsvorgang durch Rekuperation eingeleitet wird. Wenn Elektrofahrzeuge der neue Standard im MIV werden, dann werden viele Menschen auch mit einem solchen Fahrzeug ihre Führerscheinprüfung machen. Warum sollten sie sich mit den Komplikationen eines Schaltgetriebes auseinandersetzen?
Da entsteht rechtlicher Regelbedarf. Ist ein modernes E-Fahrzeug fahrtechnisch ähnlich wie ein traditionelles Automatikfahrzeug? Dann könnte man möglicherweise ein Elektrofahrzeug mit einem Automatikfahrzeug gleichsetzen.
Darüberhinaus ist es so, dass das normale Fahren mit ESP (und möglicherweise noch anderen Assistenzsystemen) zu einer Risikofahrt wird, wenn sich derselbe Fahrer bei einer Fahrt mit einem Fahrzeug ohne ESP (und möglicherweise noch anderen Assistenzsystemen) sich nicht der höheren Schleudergefahr bewusst ist. Deshalb ist es gerechtfertigt, dafür eine besondere Fahrerlaubnis zu verlangen.
Vielleicht lohnt sich ein Blick zu den Lokomotivführern, die heute ja Triebfahrzeugführer heißen? Dürfte so jemand einfach so eine traditionelle Dampflokomotive fahren? Oder müsste dafür ein Extra-Fortbildung erfolgen?
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Es ist ein (rechtlicher) Unterschied, ob ESP nicht funktioniert, oder ein Abbiegeassistent, ein automatisches Notbremssystem mit Fußgänger/Radler-Erkennung. Oder ein richtig autonomes Fahren.
Was genau ist jetzt der Unterschied? Ich würde ESP in dieselbe Stufe einordnen wie den Abbiegeassistenten oder den Ausstiegsassistenten oder einen Rückfahrassistenten mit Notbremsfunktion.
Trotz ESP muss der Fahrer z. B. darauf achten, nicht zu schnell zu fahren, wenn eine Kurve kommt. Denn das ESP hat Grenzen, es kann zum Beispiel nicht erkennen, dass gleich eine sehr scharfe Kurve gefahren werden muss, um nicht im Feld zu landen oder an einen Baum zu knallen. Und auch mit ESP ist nicht jede Kurvenfahrt mit jeder Geschwindigkeit machbar.
Analog dazu gilt: Trotz Ausstiegsassistent ist der Fahrer verpflichtet, mit Schulterblick zu prüfen, ob er die Fahrzeugtür tatsächlich öffnen darf.*
"Richtiges autonomes Fahren" dagegen ist eine andere Stufe. Da verlässt sich die Fahrerin oder der Fahrer ja nicht auf irgendwas, vielmehr gibt es da gar keine Fahrerin bzw. keinen Fahrer mehr, sondern nur noch Fahrgäste. Ähnlich wie zum Beispiel in Lille in Nordfrankreich, wo es eine automatisch gesteuerte Metro ohne Fahrer gibt.
(Das ist schon ein bisschen gewöhnungsbedürftig und "gruselig", wenn man vorn im ersten Wagen mitfährt und freien Blick auf die Strecke hat.)
*Da fällt mir ein: Wie ist das eigentlich mit Heckklappen, die auf Knopfdruck am Schlüssel geöffnet werden können? Müssen solche Heckklappen eine automatische Bremsfunktion haben, die bei Berührung den Öffnungsvorgang abbricht?
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Erst einmal ist das Zukunftsmusik. Und warum soll ich etwas e extra Nachweisen, was ich seit 30 Jahren mache und dafür auch schon die amtliche Erlaubnis habe?
Das jemand, der nur E-Auto fährt, vielleicht auch nur einen E-Autoführerschein bekommt, kann man diskutieren. Oder einen entsprechenden Eintrag.
Aber macht jemand in diesem Land momentan Führerscheinprüfung auf einem E-Auto? Ist das erlaubt?
Führerscheininhaber der Klasse B und ff haben schon nachgewiesen, dass sie in einem Getriebe rühren können. Falls nicht, kommen sie auch nicht vom Fleck.
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Erst einmal ist das Zukunftsmusik. Und warum soll ich etwas e extra Nachweisen, was ich seit 30 Jahren mache und dafür auch schon die amtliche Erlaubnis habe?
Das jemand, der nur E-Auto fährt, vielleicht auch nur einen E-Autoführerschein bekommt, kann man diskutieren. Oder einen entsprechenden Eintrag.
Aber macht jemand in diesem Land momentan Führerscheinprüfung auf einem E-Auto? Ist das erlaubt?
Führerscheininhaber der Klasse B und ff haben schon nachgewiesen, dass sie in einem Getriebe rühren können. Falls nicht, kommen sie auch nicht vom Fleck.
ESP gibt es ja auch erst seit 2014 verpflichtend, die Anzahl der Führerscheininhaber, die nur Fahrzeuge mit ESP kennen ist also noch recht klein. Aber das ändert sich mit der Zeit. (Ihr Stichwort: Zukunftsmusik)
Ob die Führerscheinprüfung auf einem E-Fahrzeug erlaubt ist, weiß ich nicht, aber ich habe schon Fahrschulautos gesehen, die reine E-Fahrzeuge sind.
Ob jemand mit 30 Jahren Fahrerfahrung so ohne weiteres auf ein E-Fahrzeug umsteigen kann und/oder ob die richtige Bedienung der zahlreichen Assistenzsysteme in modernen Fahrzeugen mit verschiedenen Einstellmöglichkeiten immer gelingt, wage ich zu bezweifeln. Bei vielen modernen technischen Geräten gibt es ja eine immer weiter zunehmende Zahl von Konfigurationsmöglichkeiten. Bei einem Handy aber sind damit in der Regel keine Gefahren damit verbunden, wie sie im Straßenverkehr auftreten können. (Es sei denn, jemand beschäftigt sich beim beim Autofahren mit seinem Handy. Oder während der Fahrt zu sehr mit den Konfigurationsmöglichkeiten seiner Assistenzsysteme.)
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Ob jemand mit 30 Jahren Fahrerfahrung so ohne weiteres auf ein E-Fahrzeug umsteigen kann und/oder ob die richtige Bedienung der zahlreichen Assistenzsysteme in modernen Fahrzeugen mit verschiedenen Einstellmöglichkeiten immer gelingt, wage ich zu bezweifeln. B
Also wenn er kein Volltrottel ist, ja.
Bei Hydriden ist da manchmal komisch, wenn man den Schlüssel dreht, geht nicht immer der Motor an, da steigt man dann nicht auf einfach aufs Gas, sondern dreht den Schlüssel noch mal.
Wie bei allem neuen, es wird nicht schwerer, die Dinge zu bedienen, sondern immer einfacher. Vor 25 Jahren war es noch schwer ins Internet zu kommen, mit Modem etc. Email-Adresse einrichten war eine echte Hürde. Heutzutage findet jeder Trottel rein, weil automatisiert.
Gleiche mit den Betriebssystemen, Mobiltelefonen, Autos,...
Jeder halbdemente 80-jährige kann heute intuitiv einen Fernseher bedienen trotz unglaublich vielen Möglichkeiten und Funktionen.
3-Jährige bedienen ein Smartphone ohne Probleme. Weils nicht schwerer wird sondern leichter.
Problemtisch wirds in den Tiefen der Technik, aber so weit braucht heute keiner mehr vorzudringen.
Deswegen ist das Argument digitaler Unterricht auch keins, denn das, was die Kinder da lernen sollen, den Umgang mit der komplizierten Technik, damit sie bestehen könne im Leben, das geht schon im Kindergarten. Und tief eingestiegen wird nur wenn eigenes Interesse da ist,oder in der Uni.
Wenn jemand ein E-Auto nicht zum laufen bringt, muss er halt mit dem Rad oder den Öffis fahren.
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Bei Hydriden ist da manchmal komisch, wenn man den Schlüssel dreht, geht nicht immer der Motor an, da steigt man dann nicht auf einfach aufs Gas, sondern dreht den Schlüssel noch mal.
Hab mich schon öfter gefragt, wie das bei den "Hybriden" geht. Gibts da nen Kippschalter, wo man von "Stink" auf "E" umschaltet?
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Das macht der automatisch: Batterie voll genug, abgefragte Leistung niedrig genug -> E-Motor.
Sonst Benzin als Unterstützung.
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Klar, mit solchen Hilfssystemen fühlt sich ein Hersteller auch nicht mehr verpflichtet, Design vor Funktion. Was da die Henne und was das Ei war, kann man sicher ausführlich ohne Ergebnis diskutieren.
Da ich selber nur Autos im mindestens Youngtimer-Alter besitze, bin ich immer wieder entsetzt, wie schlecht die Sicht ist bei modernen Autos, nach allen Seiten: vorne, hinten, seitlich. Vor allem der Seitenbereich mit der A-Säule ist heutzutage ja unglaublich beschissen, egal welche Blechbüchse.
Aber auch gut, das zu wissen, weil man da gar nicht erwarten darf, in dem Bereich gesehen zu werden. Abbiegende Autos, die einen übersehen, wenn man entgegenkommt. UNd das nicht mal mit Absicht, sondern, weil es eben nicht zu sehen ist.
Das kann ich aus sehr aktueller Erfahrung bestätigen: Gestern einen Golf Variant (Greenwheels), heute einen ID3 (WeShare) gefahren und war überrascht, wie gut ich im Vergleich aus meinem 13 Jahre alten Skoda Fabia sehen kann. Dass ich ständig viel zu schnell unterwegs war (besonders beim wirklich viel zu viel Spaß machenden Elektroauto), sei nur schamvoll am Rande erwähnt.
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Ja, bei PKW-Fahrern ist es normal, das sie dank Karosserie halb blind und fast taub durch Gegend fahren. Und damit ist es auch nicht verwunderlich das fünf Sechstel der Unfälle mit PKW-Beteiligung auch von einem PKW-Fahrer verursacht werden.
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Aber auch gut, das zu wissen, weil man da gar nicht erwarten darf, in dem Bereich gesehen zu werden. Abbiegende Autos, die einen übersehen, wenn man entgegenkommt. UNd das nicht mal mit Absicht, sondern, weil es eben nicht zu sehen ist.
Hast Du bisher ernsthaft geglaubt, das wären russische Auftragsmörder, die mit Absicht Radfahrer umfahren?
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Ich weiß, dass es sehr wohl Leute hinterm Steuer gibt, die mit der Gewissheit drauf halten, weil sie zu wissen meinen, der Schwächere gibt nach, Erst letztens bei einer älteren Dame gesehen, die sich ganz bewusst dafür entschieden hat, lieber nicht genau zu schauen und weiter abzubiegen und dabei in Kauf genommen hat, eine eine Radlerin anzufahren.
Genauso wie es Leute gibt, die auf einer Landstraße versuchen zu schneiden, eng vorbeizufahren oder auch anzufahren.
Gibts ja zwischen KFZ-KFZ, KFZ-LKW genauso
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Die UDV hat 2008 in Münster Abbiegeverhalten untersucht und
fasst das in https://udv.de/system/files_f…1_ab_pkw_rf.pdf
(S.30) so zusammen:
Zitat"Gerechnet auf die Gesamtheit aller rechtsabbiegenden Kfz unterließen 32%
den Schulterblick oder äquivalentes Sicherungsverhalten. Selbst bei den 274
Fällen, in denen sich ich zum Zeitpunkt des Abbiegens ein Fußgänger oder
Radfahrer an oder kurz vor der Furt befand, zeigten 15 % aller Autofahrer
keinerlei Sicherungsverhalten im Sinne eines Schulterblicks oder Anzeichen,
dass sie den anderen Verkehrsteilnehmer wahrgenommen hätten. Außerdem
zeigten weitere 28 % der Autofahrer zwar Sicherungsverhalten, verstießen
allerdings trotzdem gegen die Vorfahrtsregeln und fuhren zuerst (S. 56).
Bei den 28% die trotz Sicherungsverhaltens fuhren muß man wohl leider unterstellen, das ein Anteil davon kriminelle Vorfahrtserpresser sind.
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kriminelle Vorfahrtserpresser
...oder gedankenlose Tagträumer.
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Ich würde davon ausgehen, das ein Teil davon sich simpel im Recht wähnte, weil KFZ vor Fußgängern und Radlern immer Vorfahrt haben.
Vor allem, wenn sie auf dem Gehweg fahren.
Um dann dem nächsten Fahrbahnradler zu erzählen, er soll doch gefälligst auf dem Radweg fahren.
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Hast Du bisher ernsthaft geglaubt, das wären russische Auftragsmörder, die mit Absicht Radfahrer umfahren?
Nein, aber im Gegensatz zu den ca. 7 Mio. Haushalts- und Freizeit-Unfällen jährlich, bei denen in den allermeisten Fällen der Verunfallte selber schuld ist und auch selber ins Krankenhaus muss, wird bei den 2 Mio. Verkehrsunfällen jährlich meist ein unbeteiligter Anderer geschädigt. Das ist m.E. ne ganz andere Nummer, als zuhause durch die Wohnung zu torkeln, über die Katze zu stolpern und sich den Hax zu brechen.
Jemand anderen zu schädigen ist für mich eine Horrorvorstellung. Deshalb verbietet es sich, mit einem leeren Beifahrersitz blöde durch die Gegend zu rasen und zu erwarten, ich komm mit einem "Huch, hab ich wohl nicht gesehen", davon. Aber genau das würde wohl kurioserweise passieren. Schlimmstenfalls krieg ich ein "Bummerl" und darf einen Monat lang nicht "Töff-Töff" machen. Wie im Kindergarten.
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Ich weiß, dass es sehr wohl Leute hinterm Steuer gibt, die mit der Gewissheit drauf halten, weil sie zu wissen meinen, der Schwächere gibt nach...
Ich weiß auch, dass es sehr wohl Mörder gibt.
Ich weiß auch , dass es sehr wohl Rücksichtslosigkeit gibt.
Warum müssen derart triviale Erkenntnisse hier immer wieder festgestellt werden?
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Die UDV hat 2008 in Münster Abbiegeverhalten untersucht und
fasst das in https://udv.de/system/files_f…1_ab_pkw_rf.pdf
(S.30) so zusammen:
Bei den 28% die trotz Sicherungsverhaltens fuhren muß man wohl leider unterstellen, das ein Anteil davon kriminelle Vorfahrtserpresser sind.
Erstaunlich, wie sehr sich das mit den individuellen Erfahrungen deckt, die naturgemäß anekdotisch und damit an sich nicht valide sind.
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