• In der DDR meine ich mich erinnern zu können, dass das Bündnis 90 gerne etwas ausführlicher über die Möglichkeiten diskutiert hätte.

    So genau habe ich das leider auch nicht mehr in Erinnerung, aber deine Erinnerung stimmt überein mit dem, was die Journalistin Daniela Dahn auf der Internetseite der Rosa Luxemburg Stiftung schreibt. Dahn war 1989 eine der Mitbegründerinnen der DDR-Oppositionsgruppe Demokratischer Aufbruch.

    "In guter Verfassung zu sein, ist eine besondere Gunst. Das Grundgesetz ist eine ziemlich gute Verfassung. Man kann froh sein, es mit all seinen bürgerlichen Freiheitsrechten zu haben – woran anlässlich seines 75. Geburtstag nun allenthalben erinnert wird. (...) Bündnis 90 wollte die Einheit nicht so schnell wie möglich, sondern so gut wie möglich. Sie lehnten den bedingungslosen Beitritt nach Art. 23 GG mit dem typischen Wende-Humor ab: „Kein Anschluss unter dieser Nummer“."

    Quelle: Rosa Luxemburg Stiftung, 21.5.24

    In guter Verfassung? - Rosa-Luxemburg-Stiftung
    Daniela Dahn über den Verfassungsentwurf des Runden Tisches 1989/90 und eine vertane Chance
    www.rosalux.de

    Und was passierte dann? "DIE GRÜNEN waren geprägt von der Idee der deutschen Zweistaatlichkeit. Ähnlich dachten große Teile der DDR-Bürgerrechtsbewegung, die eher eine bessere DDR als ein Deutschland wollten. DIE GRÜNEN verloren krachend die erste gesamtdeutsche Bundestagswahl 1990, BÜNDNIS 90 zog in den Bundestag ein.

    Darauf schlossen sich erst West- und Ost-GRÜNE zusammen, später GRÜNE und BÜNDNIS 90. Gemeinsam bundespolitisch stark werden war das Ziel, der Weg zum Vereinigungsparteitag 1993 steinig."

    Bündnis 90 zog deshalb in den Bundestag ein, weil bei der Bundestagswahl 1990 die Fünf-Prozent-Hürde wegen der besonderen Situation direkt nach der deutschen Wiedervereinigung ausnahmsweise getrennt für West- und Ostdeutschland galt.

    Die Grünen West dagegen verloren die Bundestagswahl 1990 so krachend, dass sie in den alten Bundesländern an der 5%-Hürde scheiterten. In Ostdeutschland traten die beiden Parteien als Listenvereinigung Bündnis 90/Die Grünen gemeinsam an. Und diese Listenvereinigung meisterte knapp die 5%-Hürde. In den folgenden Jahren gründete sich Bündnis90/Die Grünen als gesamtdeutsche Partei.

  • War doch völlig normal, das die von den Sowjets besetzte Zone wieder eingegliedert worden ist. Musste in selbiger bis 89 leben, Schule und Rotlichtbestrahlung eingeschlossen. Furchtbar wars. Einmal verurteilt (auf Bewährung), weil wir 1983 das Deutschlandlied gesungen haben. Nein Danke! Freiheit statt Sozialismus!

    Alle drei Strophen des Deutschlandliedes? War es verboten in der DDR das zu singen? Und mit welcher Begründung war es verboten?

    Oder hattet ihr die DDR-Hymne gesungen: "Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt. ..." Der Text der DDR-Hymne war doch auch irgendwann in der DDR verboten worden, oder war es nur so, dass es nicht mehr gewünscht war, die DDR-Hymne zu singen?

  • Das Deutschlandlied war verboten, weil es aus dem bösen anderen D kam. Die DDR war halt ein Unrechtsstaat, eine Diktatur sowieso. DDR-Hymne? Warum sollte man so etwas zujubeln. Das war die Hymne des Unrechts.

  • Das Deutschlandlied war verboten, weil es aus dem bösen anderen D kam. Die DDR war halt ein Unrechtsstaat, eine Diktatur sowieso. DDR-Hymne? Warum sollte man so etwas zujubeln. Das war die Hymne des Unrechts.

    Einerseits war die DDR-Hymne nicht beliebt, weil sie als Symbol des gehassten Unterdrücker-Staates galt. Andererseits hatte dieser Staat, die DDR, selbst das Singen des Textes verboten, weil in dem Text der DDR-Hymne die Zeile "Deutschland, einig Vaterland" vorkam. Die Hymne trotzdem zu singen, bedeutete ich singe doch "nur" den Text unserer Hymne und das soll verboten sein? Aber wie weit das ging, staatliche Organe damit zu provozieren oder die Hymne bei Kundgebungen zu singen, das wollte ich mit meiner Frage herausfinden.

    In der Bundesrepublik Deutschland wurde die 3. Strophe des Deutschlandliedes von 1841 zur Nationalhymne bestimmt. Das Singen der ersten und zweiten Strophe war und ist nicht verboten, aber es ist nicht erwünscht. Und die erste und zweite Strophe sind auch ausdrücklich nicht Teil der Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland.

    Wie schon oben gesagt, ist das Deutschlandlied von 1848, kommt also nicht aus dem aus DDR-Sicht bösen anderen D. Oder wurde darüber nie weiter nachgedacht?

  • Wo man singt, da lass dich nieder.

    Böse Menschen kennen keine Lieder.


    Nicht mal auf Omas Floskeln kann man sich noch verlassen.

    Den Spruch habe ich noch nie für besonders geistreich gehalten.

    "Was kommt einem in den Sinn, wenn man an Sylt denkt? In letzter Zeit womöglich ein Video von jungen Menschen, die auf der Terrasse der Sylter "Pony Bar" feiern. Während die Sonne untergeht, tanzen sie zu dem Eurodance-Hit "L'amour toujours". Manche strahlen vor Freude in die Kamera - und rufen "Deutschland den Deutschen, Ausländer raus"." tagesschau.de vom 13.7.24

    Wie eine Neonazi-Parole zum Sommerhit wurde
    Auch Wochen nach der Empörung über das Sylt-Video wird "L'amour toujours" mit Neonazi-Parolen gegrölt - auf Partys, in der Schule, bei der Fußball-EM. Es ist…
    www.tagesschau.de

    Es empfiehlt sich unter anderem auf den Text zu achten.

  • Ich weiß schon, was dabei herauskommt :)

    "Nur Note [hier Zahl zwischen 3,5 und 4 ,5 eintragen]! - Radfahrer stellen [hier Name von Stadt eintragen] vernichtendes Zeugnis aus." Hauptkritikpunkte: zu wenig Radwege, es mangelt an Radwegen und es gibt keine Radwege.

    Gewinner bei den Städten >500k Einwohner ist Bremen, Sieger bei >200k wird Münster. Den Sonderpreis "ländlicher Raum" erhält Diefeld, weil hier für 10 Millionen ein linker Radweg vom Fußballplatz zum Friedhof angelegt wurde.

    Folgt mir für weitere Prophezeiungen, Euer Nostradamus

  • Gewinner bei den Städten >500k Einwohner ist Bremen, Sieger bei >200k wird Münster. Den Sonderpreis "ländlicher Raum" erhält Diefeld, weil hier für 10 Millionen ein linker Radweg vom Fußballplatz zum Friedhof angelegt wurde.

    Das mit Münster hab ich ja nie verstanden. Ich war einmal vor vielleicht sieben oder acht Jahren da - und es war schlicht zum Abgewöhnen! Insbesondere hatte man von der StVO-Novelle 1997 offenbar noch überhaupt nix mitbekommen.

  • "Nur Note [hier Zahl zwischen 3,5 und 4 ,5 eintragen]! - Radfahrer stellen [hier Name von Stadt eintragen] vernichtendes Zeugnis aus." Hauptkritikpunkte: zu wenig Radwege, es mangelt an Radwegen und es gibt keine Radwege.

    Gewinner bei den Städten >500k Einwohner ist Bremen, Sieger bei >200k wird Münster. Den Sonderpreis "ländlicher Raum" erhält Diefeld, weil hier für 10 Millionen ein linker Radweg vom Fußballplatz zum Friedhof angelegt wurde.

    Folgt mir für weitere Prophezeiungen, Euer Nostradamus

    Am Fahrrad-Klimatest des ADFC können sich alle beteiligen, unabhängig davon, ob sie Mitglieder beim ADFC sind oder nicht. In Bezug auf mehrere hier geäußerte Befürchtungen ist möglicherweise die Antwort auf Frage "Sicherheit beim Radfahren interessant:

    Wer die Fahrbahn in seiner Kommune als wenig stressig empfindet wird hier vermutlich links seinen Punkt machen, ich habe ihn rechts gemacht. Wobei da immer das Problem der Differenzierung im Raum steht. Für manche ist es so, dass sie am liebsten auch noch in jeder noch so gut Tempo-überwachten 30er-Zone sich breite Radwege wünscht. Für viele andere ist der Mischverkehr in Tempo-30-Zonen ganz selbstverständlich.

    Diese Frage fand ich problematisch:

    Was mir vorschwebt ist eine autofreie Welt. Und in Hannover könnte man sehr gut schon einmal mit einer autofreien Stadt anfangen. Dann gäbe es auch keine Konflikte zwischen dem Radverkehr und dem Autoverkehr. Aber so war die Frage wohl nicht gemeint. Deshalb habe ich keine Antwort angekreuzt.

    Was mir an dem Fragebogen gefehlt hat, lässt sich so beschreiben:

    Ich wünsche mir eine autofreie Stadt. Leider ist in dem Fragebogen so ganz und gar kein Ansatz erkennbar, dass das eine wünschenswerte, tatsächlich realisierbare und ganz phantastische Perspektive nicht nur für Hannover sondern überall in Deutschland, auch auf dem Land ist.
    Bitte fragt beim nächsten mal unbedingt auch nach der Motivation fürs Fahrradfahren.
    Und stellt auch die Frage, ob der Fragebogen-Beantworter ganz oder vorwiegend im Umweltverbund mobil ist. Außerdem fände ich es spannend, nachzufragen, ob jemand das Flugzeug grundsätzlich oder zumindest teilweise als Verkehrsmittel ablehnt und das völlig unverantwortlich hohe Verkehrsaufkommen (Autos und Flugzeuge) als problematisch empfindet.
    Außerdem wichtig: Weil es fast überall in den Kommunen möglich ist, kostenlos sein Auto am Straßenrand abzustellen, fehlt oft der Platz für gute Fahrradwege, für mehr Bäume und Grünflächen und breitere und sichere Fußwege. Auch danach sollte gefragt werden.

  • Am Fahrrad-Klimatest des ADFC können sich alle beteiligen, unabhängig davon, ob sie Mitglieder beim ADFC sind oder nicht. In Bezug auf mehrere hier geäußerte Befürchtungen ist möglicherweise die Antwort auf Frage "Sicherheit beim Radfahren interessant:

    Wer die Fahrbahn in seiner Kommune als wenig stressig empfindet wird hier vermutlich links seinen Punkt machen, ich habe ihn rechts gemacht. Wobei da immer das Problem der Differenzierung im Raum steht. Für manche ist es so, dass sie am liebsten auch noch in jeder noch so gut Tempo-überwachten 30er-Zone sich breite Radwege wünscht. Für viele andere ist der Mischverkehr in Tempo-30-Zonen ganz selbstverständlich.

    Ich habe neulich in der Fahrradstraße jemanden gesehen, der auf dem linksseitigen Gehweg gefahren ist. Kein Auto weit und breit. Hoffentlich nimmt der nicht an der Umfrage teil, sonst fordert noch jemand Radwege in der Fußgängerzone.

    Was an der Frage auch nicht passt: Es wird nach gefühlter Sicherheit gefragt, es aber nicht so benannt. Und natürlich kann es auf die Frage auch gar keine pauschale Antwort geben, weil sie zu undifferenziert ist. Vermutlich gibt es in jeder Stadt Straßen, wo es weniger entspannt ist, auf der Fahrbahn zu fahren und wo es häufiger dazu kommt, dass man bedrängt oder gemaßregelt wird, während es hunderte andere Straßen gibt, wo es auch für zart besaitete Radfahrer überhaupt kein Problem gibt.

    Dass man als Radfahrer auf der Fahrbahn behindert wird, ist mir auch noch nie passiert. Bedrängt manchmal schon, aber behindert? Auf Radwegen sind Behinderungen aber die Regel.

    Und wenn die Leute begreifen würden, dass von einem Auto, das sie im Abstand von 1,20m überholt, überhaupt keine Gefahr ausgeht, aber jede Bremsung und jeder Schlenker, den sie an einer Ausfahrt oder Kreuzung gemacht haben, erforderlich war, um auf eine konkrete Gefährdung zu reagieren, würde das Ergebnis vielleicht auch anders aussehen. Aber natürlich stellt der ADFC die Fragen so, dass das herauskommt, was man will.

  • Klar wird man auf der Fahrbahn bedrängt, das weiß jeder, und zwar nicht nur als Radfahrer, sondern auch als Autofahrer von anderen Autofahrern. Insofern ist diese ganze Umfrage m.E. eigentlich Käse. Die einzige Frage des ADFC müsste eigentlich lauten:

    "Wollt ihr in eurer Kommune lockig flockig mit dem Fahrrad irgendwohin fahren? Und zwar OHNE euch erst Gedanken zu machen, WIE und WO ihr überhaupt lockig flockig fahren könnt? JA? Dann helft uns, die Scheiß-Autokarawane aus eurem Ort rauszukriegen. Wir machen euren Ortshäuptlingen so lange Dampf unterm Arsch, bis sie in die Tischkante beißen oder reißausnehmen. VERSPROCHEN!"

    Ich wette, da würden überaschend viele JA ankreuzen.

  • Vermutlich gibt es in jeder Stadt Straßen, wo es weniger entspannt ist, auf der Fahrbahn zu fahren und wo es häufiger dazu kommt, dass man bedrängt oder gemaßregelt wird, während es hunderte andere Straßen gibt, wo es auch für zart besaitete Radfahrer überhaupt kein Problem gibt.

    Die Kritik kann ich einerseits teilen, andererseits habe ich aber auch Verständnis dafür, dass auf die eigentlich notwendige Differenzierung verzichtet wird.

    Bei diesen beiden Fragen, die direkt untereinander stehen, wird meines Erachtens auch zu wenig differenziert:

    Radfahrstreifen werden von Fahrradfahrern sehr unterschiedlich beurteilt. Die einen finden sie gut, die anderen lehnen sie ab und fordern stattdessen Hochbordradwege, wo sie vermeintlich "geschützt" von einer Reihe parkender Autos entlangfahren können.

    Wer von vornherein Radfahrstreifen ablehnt, ist mitunter so voreingenommen, dass er das nicht würdigt, wenn die "sicher" angelegt sind. Und der ist möglicherweise selbst dann nicht glücklich, wenn es "geschützte" Radfahrstreifen sind.

    Und wer Hochbordradwege schlimm findet, der findet sie vielleicht auch dann schlimm, wenn an Kreuzungen durch ein Verschwenken zur Fahrbahn hin gewährleistet ist, dass Fahrradfahrer*innen von abbiegenden PKWs rechtzeitig erkannt werden.

    Zum Beispiel hier am Jahnplatz in Hannover: https://www.google.com/maps/@52.39432…SoASAFQAw%3D%3D noch besser wäre es freilich die Litfaßsäule abzubauen.

    Oder hier n der Grahnstraße: https://www.google.com/maps/@52.39783…SoASAFQAw%3D%3D

    Es ist ja doch manchmal ein heftiger "Glaubenskrieg", der um die Frage tobt, ob Radfahrstreifen auf der Fahrbahn oder Hochbordradwege sicherer sind, oder als sicherer empfunden werden.

    Was mir ganz fehlt in der Umfrage, ist die folgende Frage:

    Ich finde es gut, dass in meiner Stadt in vielen Straßen Wahlfreiheit herrscht, ob ich einen Angebots-Hochbord-Fahrradweg befahre oder auf der Fahrbahn fahre.

    Als Kontra-Punkt könnte die Aussage stehen:

    Die Radverkehrsinfrastruktur ist in meiner Stadt sehr verwirrend, weil ich als Fahrradfahrer*in in vielen Straßen nicht eindeutig weiß, ob ich auf der Fahrbahn oder auf dem Hochbord-Angebotsradweg fahren soll.

    Allerdings würde eine solche Abfrage vielerorts schon daran scheitern, dass die Befragten, das zu wenig kennen oder gar nicht richtig wahrnehmen.

    Und natürlich gibt es auch die Straßen, auf denen man entspannt auf der Fahrbahn mit den Autos zügig und sicher fahren kann. Fehlende Differenzierung: Zu jeder Tagesszeit? Auch in der Rush-hour? Tempolimit bei wieviel km?

    Einmal editiert, zuletzt von Ullie (10. September 2024 um 22:38)

  • Allerdings würde eine solche Abfrage vielerorts schon daran scheitern, dass die Befragten, das zu wenig kennen oder gar nicht richtig wahrnehmen.

    Man bräuchte einen Verband, der sich auch intern an die Mitglieder wendet und solches Wissen vermittelt, anstatt diffuse Ängste zu schüren.

  • Man bräuchte einen Verband, der sich auch intern an die Mitglieder wendet und solches Wissen vermittelt, anstatt diffuse Ängste zu schüren.

    Dazu bräuchte man aber auch die richtigen Mitglieder. Ich befürchte, die Erwartungshaltung vieler Fahrradfahrenden an einen Fahrradfahrer*innenverein ist nicht allzu hoch. Für viele Detailfragen zu Fahrradinfrastruktur-Entwicklungen interessieren sich nur wenige besonders Engagierte.

    Wer zum Beispiel gerne "richtigen" Fahrradsport betreibt, der wird eher Mitglied in einem Radsportverein. Nicht unbedingt im ADFC. Die Bandbreite beim ADFC reicht von Verkehrsrecht und Infrastruktur-Freaks (die sind allerdings eher selten) über Menschen, die Alltagsrad-Nutzer sind, jedoch ohne sportliche Ambitionen, bis hin zu Fahrradtouren-Liebhaber.

    Ganz am Anfang wird beim ADFC-Fahrradklimatest die Frage gestellt:

    Da könnte oder müsste man eigentlich auch mehr differenzieren. Was ist zum Beispiel mit Radfahrer*innen, die auch Strecken um die 10 km täglich zur Arbeit mit dem Fahrrad fahren? Im Gegensatz dazu stehen vielleicht diejenigen, die 1 bis 2 km zum Einkaufen fahren, aber mit dem ÖPNV zur Arbeit. Aber kommt man bei stärkerer Differenzierung noch zu einer aussagekräftigen Auswertung?

    Einmal editiert, zuletzt von Ullie (10. September 2024 um 23:32) aus folgendem Grund: Korrektur, einmal so gestrichen