• Das mit dem Helm habe ich mal ein paar Tage ausprobiert, und fand es extrem nervig.

    Die Helmtragerei hat einen deutlichen Vorteil gegenüber einem Käppi, das ich sowieso immer trage, gerade auch im Sommer, wegen Sonnenbrandgefahr auf dem Scheitel: Der Helm schützt vor Sonnenbrand und wenn der Helm mit einem ausreichend breiten Schild vorne ausgestattet ist, dann schützt er auch vor Blendwirkung durch Sonne. Beim zu Fuß gehen komme ich nicht so leicht ins Schwitzen, da brauche ich keinen Helm, da reicht ein Käppi. Aber gerade beim Radfahren im Sommer ist mir der Helm sehr lieb, weil ich damit weniger ins Schwitzen komme als mit Käppi. ("Das kannste dann alle paar Kilometer auswringen." Die Helmpolster sind jedenfalls schneller trocken, bzw. werden gar nicht erst so nass.)

  • Es geht doch gar nicht darum, zu kläre ob ein Helm schützt oder nicht.

    Es geht darum, über die „Top 10“ derjenigen Dinge zu reden, die Radfahren sicherer machen, anstatt Zeit und Aufmerksamkeit mit den „Nachkommastellen der Verkehrssicherheit“ zu verschwenden.

    Gruß

    Christoph

    "I've noticed that the majority of traffic 'safety' campaigns seem to focus on everything except the bull in the china shop - the automobile." copenhagenize.com

  • Es geht darum, über die „Top 10“ derjenigen Dinge zu reden, die Radfahren sicherer machen, anstatt Zeit und Aufmerksamkeit mit den „Nachkommastellen der Verkehrssicherheit“ zu verschwenden.

    1) Ein Fahrrad ist ein Fahrzeug.

    2-10) Unwichtig, kann aber ausformuliert werden und ist quasi dem 1) implizit.

  • Der erste Satz ist ein Allgemeinplatz, der Rest Topfen.

    Selbstverständlich gibt es wichtige Themen bezgl. Verkehrssicherheit zu diskutieren.

    Das Thema Helme ist nicht darunter, ein Großteil der notwendigen sicherheitsrelevanten Maßnahmen wird das Primat des KFZ beenden.

    "I've noticed that the majority of traffic 'safety' campaigns seem to focus on everything except the bull in the china shop - the automobile." copenhagenize.com

  • Der erste Satz ist ein Allgemeinplatz, der Rest Topfen.

    Selbstverständlich gibt es wichtige Themen bezgl. Verkehrssicherheit zu diskutieren.

    Das Thema Helme ist nicht darunter, ein Großteil der notwendigen sicherheitsrelevanten Maßnahmen wird das Primat des KFZ beenden.

    Trotzdem lohnt es sich, das Thema Helme zu diskutieren. Nur eben unter anderen Vorzeichen. Zum Beispiel: Wer profitiert dabei?

    Natürlich die Radfahrer werden da viele rufen!

    Dabei wurde hier mehrfach darauf hingewiesen, dass es vor allem der Autoverkehr ist, der davon profitiert. Nicht zuletzt in Christoph S' Statement wird das deutlich: "...ein Großteil der notwendigen sicherheitsrelevanten Maßnahmen wird das Primat des KFZ beenden", da aber stattdessen über Helme diskutiert wird, kommen die eigentlichen sicherheitsrelevanten Maßnahmen, nicht zur Sprache. Die Unfallgefahr geht aus Sicht der Autofahrer eben nicht vom Auto aus, sondern von der fehlenden Bereitschaft der Radfahrer, einen Helm zu tragen.

    Also besser keinen Helm tragen, als Zeichen des Protestes gegen den Autofahrer-Standpunkt und um einer Helm-Tragepflicht nicht den Boden zu bereiten.

    Das geht insbesondere sehr sicherheitsbewussten Naturen dann vielleicht doch zu weit. Für die gibt es jetzt jedoch eine Lösung, die insbesondere für den Winter *) geeignet ist, wo die Temperaturen niedriger sind, die Dunkelphasen des Tages länger und die Unfallgefahr höher:

    Die Firma Hovding hat einen Airbag-Helm für Radfahrer entwickelt. Wie der funktioniert zeigt diese Internetseite von Hovding:

    https://hovding.de/

    Eine Feuerwehrfrau hatte mich darauf aufmerksam gemacht. Sie benutzt ihn gerade kostenlos probeweise. Und aufgrund ihres Berufsalltages auch recht motiviert. (Es leben im Rettungs- und Gesundheitswesen nicht alle so risikofreudig wie der kettenrauchende Lungen-Facharzt.)

    Der Airbag-Helm wird ähnlich wie ein Schal um den Hals getragen und ist äußerlich nicht von einem Schal oder dem Kragen eines Rollkragenpullovers zu unterascheiden. Er entfaltet sich - automatisch gesteuert - während des Sturzfluges und soll laut Hersteller eine achtmal größere Schutzwirkung besitzen als ein konventioneller Fahrradhelm.

    Dafür kostet er gar nicht achtmal so viel, sondern gerade mal schlappe 300,- Euro. Vielleicht ist aber auch der Preis ein Grund mal kritisch zu hinterfragen, wer noch so alles profitiert von der Helm-Mania.

    *) Ich befürchte für so warme Sommertage, wie wir sie gerade erleben, ist die Halskrause zu warm.

  • Ich hatte bei der Bürgerbeteiligungsfolklore-Veranstaltung "Bürgersymposium Radverkehr 2025" die Gelegenheit, einen Höveding eines anderen Teilnehmers mal umzulegen. War feuchtgeschwitzt....:confused:
    Das Ding saß recht eng um den Hals und fühlte sich an, als habe ich versucht, 3 etwas enge Schlauchschals („Buff“) über ein Kapuzenshirt zu ziehen und dann vorn 2 große Druckknöpfe zu schließen.

    Im Winter vielleicht tragbar (regelmäßige Maschinen-Waschbarkeit des Bezuges vorausgesetzt), aber über 20•C möchte ich so etwas nicht um den Hals tragen.

    Fazit
    ...ein noch "persönlicherer" Ausrüstungsgegenstand als ein Helm. Mich würde interessieren, wie oft der Bezug waschbar ist.

    "I've noticed that the majority of traffic 'safety' campaigns seem to focus on everything except the bull in the china shop - the automobile." copenhagenize.com

  • Ich habe schon Beklemmungsgefühle beim Rolli. Nein danke, eher werde ich noch zum Helmfahrer.

    „Zeigen wir dem staunenden Ausländer einen neuen Beweis für ein aufstrebendes Deutschland, in dem der Kraftfahrer nicht nur auf den Autobahnen, sondern auf allen Straßen durch den Radfahrer freie, sichere Bahn findet.“ (Reichsverkehrsministerium, 1934)

  • Ein grundsätzliches Problem in der Radfahrer-Community besteht ja darin, dass völlig zu Recht und unbedingt notwendigerweise immer wieder auf die vielen Gefahrenpunkte hingewiesen wird, die durch eine schlechte Radverkehrsinfrastruktur hervorgerufen wird. Und je besser es gelingt, diese Gefahren öffentlichkeitswirksam zu erörtern, um so mehr steigt die Gefahr von Missverständnissen. Die aktuelle Debatte über Abbiegeunfälle bei LKW ist so ein Beispiel. Für vernünftige Forderungen halte ich die die Reduktion von LKW-Verkehr und weniger riskante und belastende Formen von Wirtschaftsverkehr (z. B. mehr Güter auf die Schiene) sowie technische Verbesserungen inklusive entsprechende Vorschriften, diese zu nutzen. (Der Abbiegeassistenz nutzt nichts, wenn er abgeschaltet werden darf.)

    Leider führt die Diskussion aber auch dazu, dass Forderungen erhoben und zum Teil auch mit viel Beifall bedacht werden, die sich absolut kontraproduktiv im Sinne von mehr Verkehrssicherheit für Radfahrer und Fußgänger auswirken. So hatte in einem Leserbrief ein Schreiber gefordert, die Radfurten an stark befahrenen Straßen sehr stark zu verschwenken und die Ecken der Kreuzungen mit hohen Geländern zu sichern, "so wie das früher üblich war". Andere fordern die Ampelschaltungen so zu verändern, dass kein Längsverkehr von Fußgängern und Radfahrern mehr möglich ist, so lange Autos abbiegen. Ich befürchte, wenn man das konkretisiert, dann entstehen daraus längere Wartezeiten für den Fuß und Radverkehr. Vielleicht auch für den Autoverkehr, das wär mir das nur Recht, aber deren Lobby ist nicht zu unterschätzen.

    Für viele, die die Diskussion nur oberflächlich verfolgen und die sich nicht so beinhart ins Detail verbeißen, bleibt aber bei der Diskussion dieser Themen oft nur eines hängen: Radfahren ist gefährlich und so lange selbst die Experten sich uneinig sind, was richtigerweise Abhilfe schaffen kann, treibe ich meine ganz "persönliche Aufrüstung" voran. (Heißt: Fahre mit Helm.)

    Und da finde ich die Halskrausen-Diskussion (Airbag-Fahrradhelm) interessant. Sollen sich die "Helmis" anstatt einfach nur den Fahrradhelm zu propagieren doch lieber sich gegenseitig darüber in die Haare kriegen, ob die Halskrause mit Airbag-Helm dreimal oder achtmal sicherer ist, aber nicht vor herabfallenden Ästen schützt... Oder ob dieser oder jene Helm der sicherere ist.

    Da werden sich dann viele, irgendwann überfordert von der Detailfülle des Themas, sagen: Was solls, fahre ich halt ohne Helm.

    Das Helmtragen ist dann nicht mehr die einfache Antwort auf die komplizierte Thematik zur richtigen Radverkehrsinfrastruktur. Und möglicherweise wächst sogar die Bereitschaft sich wieder mit anderen Maßnahmen zu beschäftigen, zum Beispiel wie eine Verkehrsinfrastruktur auszusehen hat und durchgesetzt werden kann, die den Autoanteil reduziert und Fußverkehr-, Radverkehr und ÖPNV in den Mittelpunkt stellt.

    Gelingt es eine Diskussion über den "richtigen" Helm zu entzetteln, dann ist die scheinbar einfache Antwort nicht mehr so einfach. Und die Diskussion über Radverkehrs-Infrastruktur-Schwachpunkte läuft nicht mehr so leicht Gefahr von vielen einfach nur mit "ich Kauf mir jetzt 'nen Helm" beantwortet zu werden. Stattdessen kann dann wieder Tempo 30 auch auf Hauptverkehrsstraßen auf's Tapet. Umbau von Parkplatzstreifen zu sicheren Radwegen usw..

  • Gelingt es eine Diskussion über den "richtigen" Helm zu entzetteln, dann ist die scheinbar einfache Antwort nicht mehr so einfach.

    Die Diskussion über den "richtigen" Helm ist doch spätestens in dem Augenblick beendet, wo man darauf hinweist, dass Fahrradhelme auf dem Kraftrad (was 25 km/h Mofa einschließt!) aus guten Gründen verboten sind.

    Zitat

    Und die Diskussion über Radverkehrs-Infrastruktur-Schwachpunkte läuft nicht mehr so leicht Gefahr von vielen einfach nur mit "ich Kauf mir jetzt 'nen Helm" beantwortet zu werden. Stattdessen kann dann wieder Tempo 30 auch auf Hauptverkehrsstraßen auf's Tapet. Umbau von Parkplatzstreifen zu sicheren Radwegen usw..

    Leider geht die Rechnung "Infrastruktur-Debatte statt Helm(pflicht)-Forderung" nicht so wie von dir erhofft auf.

    Vielmehr sehe ich die ganze Helmdiskussion in erster Linie als Konsequenz des weinerlichen "mimimi, die Autofahrer wollen mich immer umnieten!"-Nörgelei, mit der die Radwege-Lobby (nicht: Fahrrad-Lobby!) versucht, Vater Staat das nötige Geld für mehr/schönere Radwegelchen aus dem Kreuz zu leiern.

  • Der erste Satz ist ein Allgemeinplatz

    Und ich Dussel habe es immer für einen Euphemismus gehalten, weil ...

    Der Allgemeinplatz nicht einmal mehr im Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club mehr Platz hat und als überholte Ideologie der 70er gilt.

    Fahrräder nicht Fahrzeuge sondern Gehhilfen, Sportgeräte, Verkehrshindernisse, Freizietgeräte, Spielzeuge und was es nicht alles gibt sind.

    Fahrzeuge nicht auf Gehwegen geführt oder von Fahrbahnen verdrängt werden.

    Der Allgemeinplatz kommt nur zum Tragen, wenn es um Schuldzuweisungen geht.

    Der Allgemeinplatz muss eben Allgemeinplarz werden. Dann sind die Probleme der Radfahrer gelöst.

    Trotzdem lohnt es sich, das Thema Helme zu diskutieren. Nur eben unter anderen Vorzeichen. Zum Beispiel: Wer profitiert dabei?

    Natürlich die Radfahrer werden da viele rufen!

    Dabei wurde hier mehrfach darauf hingewiesen, dass es vor allem der Autoverkehr ist, der davon profitiert.

    Selbstverständlich profitieren zuerst die Helmträger davon. Anderenfalls wären sie ja nicht die schlimmsten Helm-Apologeten. Wäre es anders, wäre der Helm kein Thema, selbst nicht für Politiker oder andere Lügner. Die Frage ist nur, wie profitieren sie davon.

    Machen wir uns Nichts vor: Radfahrer sind minderwertige Verkehrsteilnehmer. Sie sind nicht Verkehrsteilnehmer sondern Verkehrshindernisse, Sportler, Spieler, Arme, Säufer, Schmarotzer, ... eben Abschaum. Und das möchte keiner sein. Der Wechsel vom Autos aufs Fahrrad ist nicht nur sinnvoll sondern auch ein sozialer Abstieg. Diesen versuche die Helmträger dadurch abzufangen, indem sie sich als vollwertige Verkehrsteilnehmer geben, die das Radfahrern eben vollwertig betreiben, mit Helm, Wahnweste, Regelbefolgung wie die Führerscheinpflichtigen *hüst*. Sie versuchen sich dadurch von den minderwertigen, die sich keinen Helm leisten können oder wollen und wie Arsch fahren, zu unterscheiden. Nur würde das keiner zugeben. Noch nicht einmal sich selbst gegenüber. Da wird eben die Mär von der Sicherheit hochgehalten, wie es nur geht. Dem kommt man nicht mit Fakten bei, wie beispielsweise der fehlenden Gefährlichkeit: "Mein Helm ist aber zerbrochen und hat mein Leben gerettet, mindestens" -> Ist doch gefährlich (Fussaufstampf)! "Wer nichts auf dem Kopf hat, hat nichts im Kopf" -> Fakten von Idioten sind keine Fakten (Fussaufstampf). Wir kennen alle die üblichen Äußerungen der Helm-Verfechtern. Nur können sie grundsätzlich nicht mit Belegen, mit Fakten aufwarten, weil es eben keine in ihrem Sinne gibt. Der Helm muss aber einen Sicherheitsgewinn darstellen, sonst wäre man ja ein Idiot.

    Dass sie mit dem (unbewussten) Versuch, sich von den minderwertigen Radfahrern zu unterscgheiden, genau diese Sichtweise zementieren, die als Gegenpol das Primat des Kraftverkehrs hat, ist das schlimsmte daran.

  • Um hier noch etwas mehr Polemik in die Diskussion zu bringen:

    Ich fordere eine Tragepflicht für Safe Shorts!

    Spoiler anzeigen

    Ich möchte hiermit keineswegs sexuelle Gewalt verharmlosen, sondern einfach nur einen geschmacklosen Vergleich anstellen!

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Vielmehr sehe ich die ganze Helmdiskussion in erster Linie als Konsequenz des weinerlichen "mimimi, die Autofahrer wollen mich immer umnieten!"-Nörgelei, mit der die Radwege-Lobby (nicht: Fahrrad-Lobby!) versucht, Vater Staat das nötige Geld für mehr/schönere Radwegelchen aus dem Kreuz zu leiern.

    Sich selbst zum Opfer "hoch" zu stilisieren, ist eine durchaus gängige Praxis, die allerdings gewisse Gefahren beinhaltet. Mit dem Ruf nach "sicheren" Radwegen wird die Sekundär (oder Tertiär...) -Rolle des Radverkehrs vielerorts erst so richtig zementiert. Die Autos kriegt man nicht dadurch weg, dass man Radwege baut. Allerdings sehen viele Radfahrer die dringend notwendige Verkehrswende nicht in Sicht. Und manche halten sie nicht einmal für nötig, weil selbst viel zu oft und gerne Autofahrer. Gleichzeitig wird dem Autofahrer alles erdenklich Böse zugetraut, was ja auch einige Vertreter der Autofahrerschaft immer wieder bestätigen.

    Aber viele Radfahrer sind auch nicht davon zu überzeugen, dass es äußerst ungesund sein kann, zu dicht an parkenden Autos vorbeizufahren. Dass der Bürgersteig nicht unbedingt die sichere Alternative zum Fahren auf der Straße darstellt. Und überhaupt wollen sie am liebsten überhaupt ganz in Ruhe gelassen werden mit solchen Themen.

    Und jetzt heißt es aufgepasst: So Leuten kann man recht leicht die Notwendigkeit der Helmtragerei nahe bringen. Nicht jedoch, wenn man darauf hinweist, dass der wirklich "sichere" Fahrradhelm sich in einer Airbag-Halskrause versteckt, die ständig beim Radfahren zu tragen ist und bei der regelmäßig die Akkus aufgeladen werden müssen. Und die ganze Technik dann außerdem noch dreihundert Euronen kostet. Die HAZ beispielsweise in Hannover, nach meiner Beobachtung sehr daran interessiert, die Fahrradfahrer dadurch ins Unrecht zu setzen, dass ihnen mangelnde Helmtragedisziplin nachgesagt wird, wirbt jedenfalls immer wieder mit dem Preis-Argument, wenn es darum geht, den von Polizei und HAZ ausgesuchten "Hannover-Helm" unters Volk zu bringen. Siehe diesen Link zum HAZ-Shop: https://shop.haz.de/stoeberecke/hannoverhelm-6.html

    "Lasst mich fahrradfahren, wie ich das für richtig halte. Und nervt mich nicht mit Schnickschnack!" Wer so drauf ist, den kannste vielleicht noch für einen 45-Euro-Helm begeistern. Aber wenn ich mich beim nächsten HAZ-Fahrradhelme-Infostand daneben stelle und die Plastikschüssel schlecht rede, weil nur eine 300-Euro-Halskrause mit sich selbst aufblasender Fönhaube die totale Sicherheit bringt, dann bin ich mal auf die Reaktionen gespannt.

    Bei bestimmten Themen besteht durchaus die Chance so lange und heftig drauf rum zu reiten, dass sie dabei totgeritten werden. Anders kriegt man sie nicht aus dem Weg.