Fahrradmitnahme im InterCity Express 4

  • Nach Möglichkeit Vorderrad ausbauen und separat mitführen. Dann gilt das Rad als Gepäckstück und der Käse ist gegessen. Wenigstens soweit ich das gehört habe.

    Dazu gehört aber noch ein Zugbegleiter, der diesen Spaß versteht.

    Laut den Beförderungsbedingungen der Bahn in Abschnitt 8 erkennt der Zugbegleiter ein Fahrrad auch noch als Fahrrad, wenn es mit ausgebautem Vorderrad, in einer Tasche oder in Einzelteilen vor ihm liegt oder steht. Für Falträder gilt das nicht, weil sie explizit von dieser Regelung ausgenommen wurden und nicht, weil sie nach dem Falten ein Gepäckstück wären:

    Zitat

    8.4.1 Der Reisende hat durch den Erwerb von Fahrradkarten vor Fahrtantritt den für die Beförderung von verpackten oder unverpackten/demontierten Fahrrädern festgesetzten Beförderungspreis zu zahlen, ausgenommen hiervon sind zusammengeklappte Fahrräder, die wie Handgepäck in den Zügen untergebracht werden können.

  • Ich bin ja immer wieder erstaunt, auf was für Ideen die Leute kommen.

    Im ICE 4 helfe ich ja gern und oft mit, wenn Fahrgäste ihr Bike in die Bimmel wuchten, und relativ oft stelle ich fest, dass die meisten Fahrrad-Fahrgäste zum allerersten Mal ihr Fahrrad mit ihn die Bahn nehmen und mit den Fahrradhalterungen grundsätzlich überfordert sind. Das verzögert dann, wie man so schön sagt, den Betriebsablauf, denn schon ein einziger Fahrgast, der erstmal über die Funktionsweise der Halterungen philosophiert, blockiert den kompletten Zusteigeprozess und schon staut es sich und so weiter und so fort.

    Aber: Man kommt ja dann grundsätzlich immer irgendwie noch zurecht.

    Entweder nehmen die meisten Leute nach ihren Erfahrungen mit der Fahrradmitnahme in der Bahn diesen Service kein zweites Mal in Anspruch oder die Sache mit der Fahrradmitnahme boomt, wie man so schön sagt.

    Manchmal wird’s aber auch ganz komisch. In Kiel sind zwei Radfahrer mutmaßlich am Bahnsteig zurückgeblieben, die sah ich gerade noch während der Abfahrt in die Bahnhofshalle rennen. Mit der Zugbegleiterin bedauerte ich die beiden dann etwas, aber wenn der ICE fährt, dann fährt der, da wird naheliegenderweise nicht wieder in den Bahnhof eingerückt. Dafür hätten dann jetzt zwei andere Fahrgäste mit Fahrrad eventuell Glück, meinte sie — aha? Offenbar dürfte man bei ihrer Fahrt auch ohne Fahrradreservierung teilnehmen, wenn es genügend freie Stellplätze gäbe. Das ist ja ein ganz interessantes Prinzip, da fahre ich dann also mit meinem teuren Flexpreisticket und meinem Fahrrad mit Fahrradticket, aber ohne -reservierung zum Bahnsteig, steige da mal auf gut Glück in den ICE ein und schaue nach, ob auf meinem Fahrtabschnitt noch was frei ist? Und wenn nicht, dann versuche ich’s beim nächsten Zug noch mal und wenn’s bei der letzten Verbindung des Tages auch nicht klappt, schmeiße ich das Fahrrad ins Gleisbett und fahre ohne?

    Das hat mich nicht ganz überzeugt, aber dankenswerterweise stieg gleich in Neumünster jemand „unplanmäßig“ ein, denn laut Reservierungsanzeige wollten wir in Neumünster gar keine Fahrräder aufnehmen.

    Offenkundig hatte er keine Reservierung, das hat ihn aber nicht so richtig gestört, und die fehlende Reservierung war nicht das einzige, was ihn nicht störte — er stellte sein Fahrrad längs zur Fahrtrichtung auf, schloss es an und ging:

    Eigentlich muss ich schon in Hamburg-Dammtor aussteigen, sonst schaffe ich’s nicht rechtzeitig ins Bureau, aber vielleicht sollte ich auch bis zum Hauptbahnhof mitfahren, einfach mal um zu staunen, wie dort die auf der Anzeige angeschlagenen vier Fahrräder einsteigen werden? Wobei ja theoretisch die Möglichkeit bestünde, dass der Typ ebenfalls in Hamburg wieder aussteigt und auf der Anzeige gesehen hat, dass er keinen nervt. Man kann ja nie wissen — das wäre dann wohl dieses Auf-gut-Glück-Prinzip, das die Zugbegleiterin erwähnt hatte.

  • Was lernen wir daraus? Bei Fernreisen mit Fahrradbegleitung einfach nicht mit dem ICE 4 fahren. Wenn der kaputtgeht, fährt stattdessen ein ICE ohne Fahrradmitnahme und man kann sehen, wo man mit dem Bike abbleibt. Wenn ein InterCity durch einen anderen InterCity ersetzt wird, besteht ja immerhin noch eine gewisse Chance, dass der ein hinreichend großes Fahrradabteil mitführt.

    Dem Radelmädchen ist heute offenbar genau das passiert: https://twitter.com/Radelmaedchen/status/1012307999602434049

    Ich bin ja gespannt, ob morgen der ICE 72 von Kiel nach Basel vernünftig fährt, ich will schließlich zur Critical Mass nach Karlsruhe — allerdings habe ich ja Brompti dabei und kann notfalls auch in Nicht-Fahrrad-Züge steigen.

  • Dem Radelmädchen ist heute offenbar genau das passiert: https://twitter.com/Radelmaedchen/status/1012307999602434049

    Ich bin ja gespannt, ob morgen der ICE 72 von Kiel nach Basel vernünftig fährt, ich will schließlich zur Critical Mass nach Karlsruhe — allerdings habe ich ja Brompti dabei und kann notfalls auch in Nicht-Fahrrad-Züge steigen.

    Von Kiel nach Basel fährt ICE 73 und das ist planmäßig ein ICE1.

  • zur CM nach Karlsruhe? wirklich? ochman, echt jetzt?

    da versäumste nix. fahr mim Regio weiter in den Schwarzwald und hab da Spaß. Murgtalradweg nach Freudenstadt oder so. aber doch keine organisierte, als demo angemeldete CM mit 89% Helmtragequote und Silberrücken-Teilnehmerfeld. :-/

  • zur CM nach Karlsruhe? wirklich? ochman, echt jetzt?

    da versäumste nix. fahr mim Regio weiter in den Schwarzwald und hab da Spaß. Murgtalradweg nach Freudenstadt oder so. aber doch keine organisierte, als demo angemeldete CM mit 89% Helmtragequote und Silberrücken-Teilnehmerfeld. :-/

    Man muss ja alles mal mitgemacht haben ;) Notfalls kann ich ja auch noch in Frankfurt oder Kassel aussteigen und dort mitfahren, wobei Frankfurt halt auch nicht so ganz der Hit ist, wenn ich mich richtig erinnere.

  • Michael hat drüben auf Facebook einen Link zu fernbahn.de gefunden, auf dem die ICE-4-Verbindungen ab dem Fahrplanwechsel im Dezember aufgelistet sind: http://www.grahnert.de/fernbahn/ice4.html

    Ich bekomme gerade nicht so richtig zusammen, wie viele Züge da insgesamt unterwegs sind und welche Verbindungen momentan mit älteren Zügen geleistet werden, aber es wäre interessant zu erfahren, ob die Kapazität für die Fahrradmitnahme insgesamt steigt, weil ältere ICEs gegen den ICE 4 ausgewechselt werden oder ob tendenziell weniger Plätze vorhanden sind, weil InterCity-Züge gegen den ICE 4 getauscht werden — oder ob ganz neue Verbindungen dazukommen.

  • Tja: Für den ICE 882 von München nach Kiel über Hannover fuhr heute ein Ersatzzug ICE 2908. Der ist aber kein ICE 4, bietet also keine Fahrradmitnahme und weniger Sitzplätze.

    Ein Kollege von mir macht gerade eine 14-stündigen Nahverkehrstrip mit Fahrrad im Gepäck von München über Nürnberg, Jena, Göttingen, Hannover, Uelzen, Hamburg nach Neumünster, weil alle alternativen InterCity-Verbindungen mit Fahrradmitnahme bereits ausgebucht gewesen wären. Das ist halt das Problem, wenn man morgens am Bahnsteig nur was von „Zug fällt aus“ auf der Tafel sieht: Dann kriegt man offenbar keinen Platz mehr im InterCity und kann dann mit dicken Backen sehen, wie man das Bike mit nach Hause bekommt.

    Das bekräftigt mich schon wieder darin, möglichst keine Langstreckenverbindungen mit Fahrradmitnahme zu buchen. Das Risiko eines Problems mag gering sein, aber die Konsequenzen in Form einer quasi ganztätigen Nahverkehrstour durch Deutschland sind für mich extrem abschreckend. DMHH hatte ja mal ähnliches berichtet.

  • Ein Kollege von mir macht gerade eine 14-stündigen Nahverkehrstrip mit Fahrrad im Gepäck von München über Nürnberg, Jena, Göttingen, Hannover, Uelzen, Hamburg nach Neumünster, weil alle alternativen InterCity-Verbindungen mit Fahrradmitnahme bereits ausgebucht gewesen wären.

    München 22:52 ab, Hamburg-Dammtor um 08:52 an war bereits ausgebucht?

    Betreiber: Österreichische Bundesbahnen
    Reservierungspflicht
    Fahrradmitnahme begrenzt möglich
    Fahrradmitnahme reservierungspflichtig

  • Mein spontaner Eindruck, als ich das gelesen habe: Wenn die Bahn den reservierten ICE ausfallen lässt, dann setze ich mich eben mit Fahrrad in einen anderen ICE., in diesem Fall also in den angebotenen Ersatzzug. (Als Entgegenkommen kann ich mir noch vorstellen, in einen der Kopfwagen einzusteigen, damit das Rad am "Zugrand" steht und nicht ganz so sehr behindert.) Eine 14-stündige Nahverkehrszugsreise würde ich mir jedenfalls nicht zumuten wollen.

  • Im Fernverkehr wird’s mit Fahrrad jetzt ganz besonders witzig. Das Problem der defekten Schweißnähte im neuen ICE 4, das sich schon vor ein paar Monaten ankündigte, ist jetzt akut geworden: Einige mit ICE 4 geplante Verbindungen fallen jetzt aus oder werden mit anderen Zügen geleistet.

    Vor ein paar Tagen fragte ich frech bei @DB_Bahn auf Twitter nach, was denn mit meinem Fahrrad passiert, wenn wegen der Schweißnähte jetzt ein ICE 1 statt eines ICE 4 vorgefahren kommt, aber @DB_Bahn meinte, das werde nicht planmäßig passieren.

    Nun wollte ich am Freitag eigentlich mit dem ICE 697 von Hamburg nach Berlin fahren, um Sonnabend mit dem Fahrrad von Berlin nach Hamburg zurückzudüsen (sofern denn die Ferse hält, aber das ist eine andere Geschichte) aber dummerweise, naja, fällt die Fahrt aus und niemand weiß, was stattdessen am Bahnsteig stehen wird.

    Soweit, so schlecht. Ich ging also ins Reisezentrum am Hamburger Hauptbahnhof, um mir meine Optionen erklären zu lassen. Schon das Personal direkt am Eingang, das die Wartenummern verteilte, präsentierte mir eine abschließende Aufzählung ebenjener Optionen:

    • Gucken, ob in nachfolgenden Zügen noch Platz für Fahrräder sein wird. Am Freitagabend in der allerbesten Sommerzeit eher unwahrscheinlich.
    • Nahverkehr fahren. Am Freitagabend in der allerbesten Sommerzeit schon ohne Fahrrad schwierig — abgesehen davon, dass ich dann locker doppelt so lange unterwegs wäre. Und das ist bei Nahverkehrsverbindungen, die nur alle zwei Stunden fahren, schon gleich ein Verzug von insgesamt vier Stunden.

    Naja. Ich ließ nicht locker und sprach noch mal direkt im Reisezentrum vor, nachdem die Kollegen dort einen Bereich von knapp 70 Wartenummern in einer halben Stunde abarbeiteten. Und das lohnte sich: Es gibt eine inoffizielle Regelung, die auf einem Blatt Papier mit einem lustigen Fahrrad-Comic abgedruckt ist, dass in ICE-1-Verbindungen, die als Ersatz für den ICE 4 fahren, vier Abteile im Wagen 1 für Fahrräder reserviert werden sollen. Leider durfte ich das nicht fotografieren, alleine die lustige Darstellung eines Radfahrers wäre es wert.

    Okay, jetzt mal unter uns gefragt: Wer glaubt, dass die Fahrradmitnahme reibungslos funktioniert?

    Ich mein, sorry: „LOL“.

    Okay, Hamburg-Altona, 17:14 Uhr, ein ICE 1 fährt auf Gleis 12 rein. Sechs Minuten Zeit zum Zustieg sind in Hamburg-Altona ohnehin schon ziemlich mutig bemessen, aber man nimmt ja was man kriegt, nicht wahr?

    Und das mit dem nehmen, was man kriegt, das gilt natürlich umso mehr in einem Zug, in dem die Reservierungen nicht gelten, der weniger Sitzplätze als der eigentlich vorgesehene ICE 4 bietet und der der Prognose zufolge superstark ausgelastet sein soll.

    Hier sind nun tatsächlich die versprochenen vier „Fahrradabteile“. Das blöde ist halt: Vorne klebt zwar ein Zettel, „Tür defekt“, mit der kaum erkennbaren Aufschrift „Fahrradabteil“, aber mal im Ernst: Wer liest denn das durch? Zwei Fahrgäste diskutierten kurz über den Zettel, gingen davon aus, dass wohl die Schiebetür des Abteils defekt wäre und nahmen fröhlich Platz:

    Okay, und nun stellt euch mal vor, da kommt Malte Hübner und sagt, nee, sorry, das ist das Fahrradabteil, hier möchte ich gerne mein Fahrrad abstellen. Das ist für die Leute vermutlich das abwegigste, was sie in dieser Woche gehört haben. Und ich kann es ihnen nicht verdenken: Wer geht denn davon aus, dass in diesem Abteil mit sechs Ultrabequemsitzen und einem Tisch Fahrräder stehen sollen? Also: Wo sollen denn Fahrräder stehen?

    Ehrlich, hätte ich mich nicht vorher informiert, ich würde auch denken, Spinner, hau mal schön ab, der nächste möchte dann gerne seinen Elefanten im Suppenwagen abstellen? Insofern war auch der Dialog zwischen den Fahrgästen und mir wenig fruchtbar, beinahe eher ein Monolog, in so große Augen habe ich schon lange nicht mehr geschaut. Aber Augenbling hin oder her, man gibt halt seinen Sitzplatz in einem ausgebuchten Zug ohne Reservierungen nicht auf, weil irgendjemand da was mit Fahrradabteil skandiert.

    Tja. Die Uhr tickt, noch zwei Minuten bis zur Abfahrt. Jetzt das Fahrrad einfach in den Gang stellen, damit den Wagen 1 faktisch vom Rest des Zuges trennen und allen auf den Sack gehen? Oder erstmal den Zugbegleiter suchen, der zuletzt irgendwo im Bereich des Suppenwagens gesehen wurde und den Fahrgästen die Modalitäten der Erstattung der Reservierung erklärte? Da sind ja nur so gefühlt 200 Fahrgäste am Zug, die alle genau wissen wollen, was nun plötzlich ihrer Sitzplatzreservierung widerfahren ist.

    Äh, by the way, Sitzplatzreservierungen — welche Art von Reservierungen zeigt eigentlich die elektronische Anzeige an den Abteilen an, die eigentlich für die Fahrradmitnahme vorgesehen sind? Einfach irgendwelche Reservierungen, die noch auf der Diskette gespeichert waren, die noch von der letzten planmäßigen Fahrt im Rechner steckte? Oder sind das die umgebuchten Fahrradreservierungen? Äh, fünf Räder in ein Abteil, obwohl der ganze ICE 4 doch eigentlich nur acht Räder befördert? Das passt alles vorne und hinten nicht, aber natürlich nehmen die Fahrgäste ohne Fahrrad diese Reservierungen gerne an. Wenn „Hamburg–Berlin“ draufsteht, kann es so verkehrt ja nicht sein:

    Und was passiert, wenn der Zugbegleiter noch gar nichts von der frohen Kunde weiß, dass er im Wagen 1 vier Fahrradabteile herumfährt, weil er den Zug gerade von Kollegen übernommen hat und den Zettel mit dem lustigen Fahrradcomic nicht gelesen hat? Was ist, wenn er gerade andere Sorgen als einen renitenten Radfahrer hat? Und was, wenn der Zug einfach abfährt, während Schneeweißchen noch draußen auf dem Bahnsteig steht?

    Noch eine Minute. Scheiß drauf, ich bleibe zu Hause. Ich habe es einfach satt, dass quasi jede Fahrt mit Fahrrad und Bahn dermaßen stressig wird.

    Ein Kollege berichtete mir auf Nachfrage, dass der Zug gegen 17:38 Uhr am Hamburger Hauptbahnhof abgefahren wäre, und dort mindestens zwei Radfahrer eingestiegen wären. Er habe sich schon gewundert, was die in einem ICE 1 zu suchen hätten — vielleicht hatten die ja mehr Glück. Ich bin’s mittlerweile echt leid.

    Vielleicht stünde mir ein bisschen mehr Arschloch ganz gut zu Gesicht.

    Und der Witz ist halt auch: Geld zurück gibt’s nicht. Erstens hätte ich mit meinem Ticket ja mit dem Nahverkehr fahren können, zweitens gab es ja nicht nur einen Ersatzzug, sondern auch die theoretische Möglichkeit einer Fahrradmitnahme, drittens besteht laut Beförderungsbedingungen nunmal kein Anspruch auf Mitnahme des Fahrrades. Soll wohl heißen: Selbst schuld, wer’s trotzdem versucht. Immerhin hält sich mein wirtschaftlicher Schaden mit knapp 40 Euro in Grenzen — und die Ferse wird dankbar sein.

    Falls bei anderen Fahrrad-Fahrgästen auf diese Weise aber ein mehrtägiger Ausflug in die Hose geht, beziehungsweise womöglich die bereits gebuchten Hotels oder Folgeverbindungen nicht mehr storniert werden können, wären die Leute bestimmt nicht mehr so ganz entspannt.

  • Malte, ich versteh' Dich nicht. Rein in den Wagen und fertig! Mehr als »Fahrradabteil« draufschreiben kann der Borddienst nicht. Und die interne Schulung lautete Wirklich: Ersatzabteile für Fahrräder existieren.

  • der nächste möchte dann gerne seinen Elefanten im Suppenwagen abstellen?

    :D

    „Zeigen wir dem staunenden Ausländer einen neuen Beweis für ein aufstrebendes Deutschland, in dem der Kraftfahrer nicht nur auf den Autobahnen, sondern auf allen Straßen durch den Radfahrer freie, sichere Bahn findet.“ (Reichsverkehrsministerium, 1934)