Krumme Verkehrszeichenträger

  • Das wirft kein gutes Bild auf den Fahrradweg, der hier markiert ist:

    Von einem Fahrrad wurde die Bake vermutlich nicht so zugerichtet.

    Sie steht an der Ausfahrt aus dem Goethekreisel in Richtung Humboldtstraße:

    Google Maps
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    www.google.com
  • Ich war vorletztes Wochenende zu Besuch in Stuttgart und einerseits angenehm überrascht, dass auf den meisten Straßen Tempo 40 statt Tempo 50 gilt, aber auch unangenehm überrascht, dass zum Beispiel vor dem Marienhospital Tempo 40 gilt (erstes Bild) und nicht Tempo 30, wie ich es aus Hannover kenne (zweites Bild). Außerdem war das Verkehrsschild in der Böheimstraße / Ecke Eierstraße rechtsseitig Richtung Marienplatz krumm gefahren, sodass eine erhebliche Gefahr insbesondere für Blinde sich daraus ergibt. An dem Schild hing nur ein kleines Stück Flatterband der Polizei als völlig unzureichende Sicherung der Unfallstelle.
    Bitte Verkehrsschild möglichst schnell reparieren und überall Tempo 30 einführen in Stuttgart, was ich mir übrigens auch für Hannover wünsche. Als ersten Schritt überall wo Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten sind, Tempo 30 einführen.

    Meldung an Gelbe Karte Stuttgart ist raus:

    Gelbe Karte(Ideen- und Beschwerdemanagement)

  • Bereits Ende Oktober wurde die Ampel auf der Verkehrsinsel für Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen auf dem Königsworther Platz regelrecht platt gefahren von einem Auto. Die HAZ berichtete u. a. auf tiktok:

    TikTok · haz.de
    3023 Likes, 51 Kommentare. „Unfall am 29. Oktober 2024. Der Königsworther Platz war 2023 die gefährlichste Kreuzung Hannovers. 😣“
    www.tiktok.com

    In dem HAZ-Zeitungsartikel heißt es:

    "Weshalb der Wagen quer über die Kreuzung schoss, ist noch unklar. Offen ist auch, ob Menschen verletzt wurden. Erste Informationen, auch ein Lkw sei beteiligt gewesen, bestätigten sich nicht. Mehrere Streifenwagen wurden entsandt, dazu Feuerwehr und Rettungsdienst."

  • Diese Gatter, wie das krumm gefahrene auf dem Foto, sind immer noch viel zu weit verbreitet. Aufgebaut wurden sie einmal, um Kinder vor dem Autoverkehr zu schützen.

    Immerhin bei diesem Unfall ist es nicht so weit gekommen, dass das Gitter komplett niedergewalzt wurde. Aber die Schnauze des Vehikels dürfte schon recht weit drin gesteckt haben.