Woche 49 vom 30. November bis zum 6. Dezember 2015
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Leider hat die Mopo eine Bezahlschranke eingerichtet. Für eine Meldung, die sie wahrscheinlich 1 zu 1 von der Polizei übernommen hat.
Immerhin interessanter Quelltext, den man sich trotzdem anschauen kann. -
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Leider sieht die Antwort des Senats dann so aus: Statt überdachter Radstrecke kommen Radspuren auf der Straße
Es sei aber dahingestellt, ob dieser Viadukt wirklich so geeignet für einen Radweg wäre.
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Mal wieder ein Radfahrer trotz Schutzhelm getötet:
Mit Rückspiegel hätte er vielleicht eine Chance gehabt.
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Es sei aber dahingestellt, ob dieser Viadukt wirklich so geeignet für einen Radweg wäre.
Wie wäre die Führung über die großen Kreuzungen? Ich stelle mir das relativ kompliziert vor. Z.B. Kottbusser Tor, Oranienstraße / Manteuffelstraße,
Überall an den Hochbahnstationen wird es Konflikte mit Fußgängern auf der "Radbahn" geben, weil die Abgänge von der Bahnstation genau neben der geplanten "Radbahn" wären und Fußgänger schnell mal rüber wollten . . . Zudem sind dann da überall Pfeiler, die die Sicht verdecken. Außerdem rechne ich immer mit wartenden Fußgängern an Ampeln, weil durch die "Radbahn" die Aufstellfläche für wartende Fußgänger unter dem Viadukt nahezu eingedampft würde. Auch hier . .
Außerdem: Wie müssten die Radler der "Radbahn" an großen Kreuzungen in die abzweigenden Straßen einbiegen und entsprechend in die LZA eingebunden werden? -
Mal wieder ein Radfahrer trotz Schutzhelm getötet:
Mit Rückspiegel hätte er vielleicht eine Chance gehabt.
Mit Einhaltung des Sichtfahrgebotes wäre erst gar nichts passiert. Derartige Unfälle könnte man nur verhindern, indem man die Leute daran hindert "blind" durch die Gegend zu fahren. Leider werden die meisten derartige Unfälle als unabwendbar ansehen. -
- So will die Polizei in Indien Verkehrssünder stoppen (Shitstorm)
- Hamburg: S 4 soll billiger werden - und schlanker (Shitstorm)
- Hamburg: Tod von Kathrin D. (†21) ist aufgeklärt (Shitstorm)
Und außerdem:
Ich halte die Formulierungen für unglücklich. „Rote Ampeln ignorieren? Erlaubt“ ist in dieser Form genauso blöd wie „Fahren mit 1,5 Promille? Erlaubt“ oder „Straße blockieren? Erlaubt“. Und dann kommen gleich wieder die Leute an, die den Artikel nicht verstanden haben und wieder erklären, dass Radfahrer trotz Radweg mitten auf der Straße führen. Naja.
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Der Link zur S4 führt bei mir auch nach Indien.
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Der Link zur S4 führt bei mir auch nach Indien.
Jetzt nicht mehr, danke für den Hinweis
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Danke fürs Reparieren.
Was ich mich immer frage ist, warum müssen solche Projekte in diesem Land immer so gigantisch werden. Warum baut man nicht eine Hauptlinie. Dann einen Haltepunkt nach dem anderen. Umsteigemöglichkeiten,dann Verzweigungspunkte mit anderen Verkehrsmitteln. Es wird immer alles auf einmal gefordert, geplant und dann wegen zu teuer abgelehnt.
Dabei wäre jede Verbesserung willkommen.Radwege baut ja auch keiner gleich einmal komplett durch die Stadt neu.
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All diese Dinge dürfen Radfahrer
ZitatNoch mehr regen sich Autofahrer über Radfahrer auf, die an roten Ampeln einfach weiterfahren. Aber tatsächlich, ist das manchmal legal. Wie der ADFC erklärt, dürfen Fahrradfahrer die Fahrbahnampel an T-Kreuzungen ohne rechts einmündende Straße unter Umständen ignorieren.
Und zwar dann, wenn es sich um einen baulich von der Fahrbahn getrennten Radweg handelt und kein kreuzender Verkehr vorhanden ist, also etwa ein Fußgängerüberweg. Dann dürfen Radler geradeaus weiterfahren und sogar eine eventuell vorhandene Haltelinie ignorieren.Ist schon wieder interessant für die Fahrradampeltabelle
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Es muss da etwas geben, was die Medizin noch nicht entdeckt hat. Ein Hormon, das bei Schwangeren das Bedürfnis nach einem großen Auto sprunghaft ansteigen lässt.
Empirisch lässt sich die Existenz dieses neuen Neurotransmitters in meinem Freundeskreis klar belegen: Freundin M. erwartete ihr erstes Kind. Ihren Mini tauschte sie bald gegen einen BMW X5 ein. Freundin D. fuhr leidenschaftlich einen Volvo Amazon, den bald ein VW Bus ersetzte. C. wechselte vom Ford Focus Cabrio in einen Dacia Lodgy. Sie alle umnebelte die Sorge, der Kofferraum ihres alten Autos könnte den Kinderwagen nicht packen.
Auch bei meiner Schwangerschaft schien das Hormon, das aus kleinen Autos plötzlich große macht, seine Wirkung zu entfalten. Dabei fahre ich gar kein Auto, sondern Rad. Deshalb wuchs mit dem Bauch der Wunsch nach einem robusteren Bike. Ein Lastenrad muss her für den Kindertransport! Sozusagen der SUV unter den Fahrrädern, nur ökologisch tipptopp korrekt.
Fortsetzung folgt. -
- Bekannter Kram im neuen Gewand: Dinge, die Radfahrer dürfen – und Autofahrer nicht
- Sicherheitsstreifen für Radler: Umverteilung
- #ScheißRadfahrer: So will die Polizei in Indien Verkehrssünder stoppen
- Grüne Welle für Fahrräder
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Da kommt die Fortsetzung.
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Und Teil 3:
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"als er (...) vermutlich aufgrund nichtangepasster Geschwindigkeit in einer leichten Rechtskurve nach links von der Fahrbahn abkam"
"Auf dem Gehweg stieß der VW mit einem 27-jährigen Radfahrer zusammen. Der 27-Jährige wurde ca. 40 Meter durch die Luft geschleudert"
Vermutlich...! 40 Meter durch die Luft geschleudert!!! Das dürfte mit Tempo 50 kaum zu bewerkstelligen sein.
Der Duden sagt zu "nicht angepasst"; "mit unangepasster Geschwindigkeit (Verkehrswesen; für die gegebenen Verhältnisse zu schnell) fahren"
Warum vermeidet man um jeden Preis "zu schnell"???
Erinnert mich an "hat übersehen" (bei Radfahrern: "missachtete") -