- Mühlenkamp in Hamburg: Strafanzeige gegen Staatsrat und Senator (vielleicht könnte jemand der BILD mal § 5 Abs. 8 StVO erklären — die Polizei war dazu offenbar nicht in der Lage)
- "Wir brauchen eine Verkehrswende"
- Radfahrer kommt runter vom Radweg, erobert die Straße! (Shitstorm)
Woche 46 vom 9. bis zum 15. November 2015
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Wie perfide. Da stellt man eine offensichtlich unbegründete Strafanzeige. Und wenn das Verfahren dann erwartungsgemäß eingestellt wird, kann man der Polemik freien Lauf lassen. "Rot-grün regiert nach Gutsherrenart!"
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Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr die 31-Jährige mit dem Rad aus Richtung des Fernsehturms in den Grindelhof. Aus noch nicht geklärter Ursache stieß sie in Höhe der Bornstraße mit einem hinter ihr fahrenden Lkw zusammen.
?????
Ist das die neueste Art des Victim-Blaming? LKW rammt Radfahrerin von hinten, und die »Qualitätspresse« macht das Opfer zu der Person, die mit jemand anderem zusammenstößt?
(Was macht eigentlich so ein LKW in dieser 30er-Zone?)
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Schrecklich in aller Hinsicht. Nicht nur die Berichterstattung. Und man kann auch nix machen. Ein Fahrzeugführer, der ein anderes vor ihm fahrendes Fahrzeug nicht sieht, verursacht mindestens auch Abbiegeunfälle.
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Heute war was los auf Hamburgs Straßen (nur das erste mit Radfahrerbeteiligung):
(laut Polizeibericht lief der Fußgänger bei Rot über die Fahrbahn)
(Autofahrer der aus Ausfahrt fährt übersieht Motorradfahrer)Seltsamerweise berichtet jede Zeitung "exklusiv".
Ansosnten hat #nobodykehrs diese Woche meiner Meinung nach noch viel Potential:
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Übel — aber da vermute ich anhand des Fotos, dass wohl einer der beiden bei rotem Licht gefahren ist
Ansosnten hat #nobodykehrs diese Woche meiner Meinung nach noch viel Potential:
Da mache ich doch gleich mal mit: -
Da sieht man mal wieso es so viele Geisterfahrer gibt, es wurde ihnen an erzogen. Wenn man dann noch Radfahrer nicht in so vielen Orten an ständiges Radwegfahren gewöhnen würde, wäre richtiges Abbiegen auch kein Problem.http://www.wiesentbote.de/2015/11/09/gal…-koenigstrasse/
Wenn Autofahrer andere Gefährden, dann muss man nicht kontrollieren, nein da ist nur die Straßenbreite schuld. Ob es mit Radstreifen besser wird? Das wage ich zu bezweifeln. Außer Soest erinnert sich mal an den Preis für einen anderen Schutzstreifen und macht genau das noch einmal:
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Die "Süddeutsche" schreibt heute online in ihrem Münchenteil: Schwarz-Rot will Radfahrer vom Marienplatz verbannen.
Und direkt darunter: Mittlerer Ring - Dritte Fahrspur gegen den Stau.
Die haben wirklich, wie Explosiv nebenan zum Verkehrskonzept Olympia schrieb, "den Knall nicht gehört".
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Damit soll das hohe Verkehrsaufkommen bekämpft werden.
Das hohe Verkehrsaufkommen zu bekämpfen würde bedeuten dafür zu sorgen, dass man dort nicht mehr so gut durch kommt. Ich frage mich manchmal wie teuer der Kraftstoff noch werden muss oder wie viel Stau noch entstehen muss, damit Leute in Autos mal wieder auf die Idee kommen Fahrgemeinschaften zu bilden.
Bei nicht zu langen Strecken könnte man ja auch an Verkehrsmittel denken, die weniger Fläche pro Person verbrauchen. Was gäbe es denn da nur?
Bei der Summe die da ausgegeben werden soll nur um den Stau etwas zu verlagern .... -
Ein Unfall, wie leider so viele. Hier aber mit der Besonderheit des Vorwurfs des versuchten Mordes durch Unterlassen.
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Das hohe Verkehrsaufkommen zu bekämpfen würde bedeuten dafür zu sorgen, dass man dort nicht mehr so gut durch kommt. Ich frage mich manchmal wie teuer der Kraftstoff noch werden muss oder wie viel Stau noch entstehen muss, damit Leute in Autos mal wieder auf die Idee kommen Fahrgemeinschaften zu bilden.
Das Problem mit Fahrgemeinschaften ist, daß man alle Nachteile einer Fahrgemeinschaft hat, nur damit man genauso lange im Stau steht wie vorher auch. Und dann auch noch mit Menschen, die einem vielleicht dabei auf den Keks gehen. Ich kenne genug Erwachsene mit dem Geduldsfaden eines 12-Jährigen, die ich nicht im Stau um mich haben will. Geld ist natürlich was anderes; den Vorteil hat man direkt.
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Das hohe Verkehrsaufkommen zu bekämpfen würde bedeuten dafür zu sorgen, dass man dort nicht mehr so gut durch kommt. Ich frage mich manchmal wie teuer der Kraftstoff noch werden muss oder wie viel Stau noch entstehen muss, damit Leute in Autos mal wieder auf die Idee kommen Fahrgemeinschaften zu bilden.
Bei nicht zu langen Strecken könnte man ja auch an Verkehrsmittel denken, die weniger Fläche pro Person verbrauchen. Was gäbe es denn da nur? Bei der Summe die da ausgegeben werden soll nur um den Stau etwas zu verlagern ....Das hohe Verkehrsaufkommen auf dem Mittleren Ring zu bekämpfen würde bedeuten: Mehr S-Bahnen, mehr U-Bahnen, mehr Trams, mehr Busse. Und vielleicht eine Maut ...
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Autofahrer übersieht Mountainbiker
Er fuhr im 30. Gang!!!111!!
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Er fuhr im 30. Gang!!!111!!
Ich tippe auf 3. Kettenblatt vorne und hinten an der Kasette auf dem 10. Ritzel.
3x10 ergibt 30 ganz logisch, ob das richtig ist sei da hingestellt.
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puh, zum Glück hab ich nur 20 Gänge.
Was bislang bei jedem Besuch im Polizeikommissariat oder bei VU-Aufnahme für komische Blicke sorgte.
P: "Wie viele Gänge hat ihr Fahrrad?"
I: "huh? Wieso ist das wichtig?"
P: "Geht um die Statistik. ich muss das hier eintragen"
I: "Achso. Ja. 20."
P: "Wie - 20?"
...
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Für die Auswertung von Statistiken, wieviel Gänge ein Fahrrad hat, hat die Polizei Zeit??? Ich glaub' es nicht...
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Aus "Besserwisser vs. Mehrheit":
"Nicht benutzungspflichtige Radwege werden nicht mehr gepflegt bzw. ausgebessert." Ist dem tatsächlich so?
Abhängig von der Kommune? Gesetzlicher Zwang? Oder Einsparungen wo immer erlaubt, unabhängig vom Sinn? Rache der Verwaltung?