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Medienhinweise

  • Panke
  • 20. Januar 2014 um 09:12
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  • Frankfurterin
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    • 15. Januar 2015 um 16:38
    • #1.181
    Zitat von Fredmann

    [...]Wer zu doof oder zu faul ist, seine Beleuchtung zu montieren oder einzuschalten, wird bestimmt nicht auf eine Warnweste zurückgreifen.[...]

    Hast du eine Ahnung ... :rolleyes:
    Hier in Frankfurt fallen mir immer wieder Radfahrer auf, die unbeleuchtet auf ihren Rädern unterwegs sind, dafür aber Warnweste und Helm tragen.

    Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren. - Albert Einstein

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    • 15. Januar 2015 um 16:52
    • #1.182
    Zitat von Frankfurterin

    Hier in Frankfurt fallen mir immer wieder Radfahrer auf, die unbeleuchtet auf ihren Rädern unterwegs sind, dafür aber Warnweste und Helm tragen.


    Behelmte und bewestete Radler fallen mir in Hamburg vorzugsweise auf Fakeradwegen in der Dooringzone auf, oder als Gehwegradler . . .

  • Explosiv
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    • 15. Januar 2015 um 17:23
    • #1.183

    Hi
    so was nennt man Rebound-Effekt.
    Die Deppen denken, da sie eine Warnweste und Helm tragen, was der Gesetzgeber gar nicht fordert, würden sie die Sicherheitsanforderungen dermaßen übererfüllen, dass sie auf die vorgeschriebenen Lichteinrichtungen verzichten können.
    Der scheinbare Sicherheitsgewinn schlägt in ein Sicherheitsdefizit um, während sich die Deppen ganz doll sicher vorkommen.

    Ist wie das zu schnell Fahren mit ABS oder nicht Anschnallen mit Airbag.

    bye
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  • APF
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    • 16. Januar 2015 um 07:12
    • #1.184
    Zitat von gruni1984

    http://morgenpost.de/berlin/article13…uer-Radfahrer-werden.html

    Das war ja eigentlich schon ab zu sehen.

    Ja, auch schön wieder die Argumentation im Artikel "wir wollen Leben retten"
    Was da leider wieder fehlt ist die gesamte Herleitung:

    "Vor allem wollen wir weiter rasen wie bisher. Weiter Musik hören, am Navi (und Beifahrerin) fummeln und selbsverständlich telefonieren, wenn es denn sein muss auch meinetwegen mit Freisprechanlage. Das ist so, das machen wir, das dürfen wir.

    So, und unter *den* Bedingungen lasst uns mal sehen was wir von den Anderen jetzt wieder fordern können damit wir für weitere zwanzig Jahre unsere Ruhe haben bevor wieder der letzte Depp merkt das wir trotzdem weiter im Auto alles mögliche machen. Außer auf den Verkehr zu achten.
    Aber dann fällt uns wieder was ein. Wie wäre es mit rosa Elefanten auf Radwegen? *Dann* passiert bestimmt nichts mehr!"

  • rantanplan
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    • 19. Januar 2015 um 23:46
    • #1.185

    Kann dieses Urteil juristisch nicht richtig beurteilen, aber kurios wirkt es auf den ersten Blick schon...:

  • Panke
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    • 20. Januar 2015 um 00:36
    • #1.186
    Zitat

    Kann dieses Urteil juristisch nicht richtig beurteilen, aber kurios wirkt es auf den ersten Blick schon...: http://sueddeutsche.de/muenchen/unfal…afe-fuer-fahrer-1.2311418

    Naja, die Berichterstattung ist kurios. Einmal hat er sich in die Kreuzung hineingetastet, einmal konnte die Radfahrerin nicht mehr bremsen. Einmal hat er eine Lücke erspäht und fuhr los, aber vor und hinter ihm stehen direkt Autos. Welche Lücke hat er denn da für sich ausgemacht, wenn der Vordermann noch nicht mal weiter ist? Was denn nun? Wie sieht die Kreuzung aus? Ampelgeregelt scheint sie ja nicht zu sein. Wenn man den Querverkehr einsehen kann, darf man sich IMO auch nicht an die Kreuzung herantasten; man hat an der Sichtlinie zu warten.

    Also ein Urteil kann man mit dem Artikel nicht fällen - der ist ja voller Widersprüche. Er hat zumindestens das Gebot mißachtet, nicht in eine Kreuzung einzufahren, wenn absehbar ist, daß man sie nicht räumen kann.

    Vielleicht stand er schon am Radweg, die Radfahrerin hat gedacht: "Toll der wartet". Dann hat "er sich in die Kreuzung hineingetastet" und bumm.

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    • 20. Januar 2015 um 00:53
    • #1.187

    Für mich liest sich das so, als sei der Autofahrer aus der Sankt-Anna-Straße gekommen, wollte die Maximilianstraße queren und weiter in die Adelgundenstraße. Die Radfahrerin fuhr die Maxstraße gen Osten lang auf dem Radfahrstreifen (Streetview ist veraltet!).
    Die Maxstraße war durch Kraftstauzeuge blockiert, der Autofahrer hat sich also die nächstbeste Lücke dort gesucht.
    Die Radfahrerin hatte also Vorfahrt und brauchte nicht damit rechnen, dass plötzlich ein Auto vor sie fährt.

    Fraglich ist aber noch, ob die Radfahrerin in der richtigen Richtung unterwegs war; nach Wortlaut im Artikel nicht. Aber das ist für die Vorfahrt unerheblich.

    "Der Unfall war für mich nicht vermeidbar" bei missachteter Vorfahrt? Vielleicht habe ich ja doch was falsch verstanden.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

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    • 20. Januar 2015 um 07:54
    • #1.188

    Hi
    ja, zumindest hat er das Verbot des Einfahrens in eine blockierte Kreuzung mißachtet.
    Zudem hat er wohl, bereits auf der Kreuzung stehend, eine für ihn günstige Lücke entdeckt und ist in diese eingefahren. Dabei war er wohl so auf die Autoschlangen konzentriert, dass er den Radweg, den er querte, nicht beachtete und der Radlerin die Vorfahrt nahm.
    Nun dreist zu behaupten, der Unfall wäre für ihn unabwendbar gewesen, hat die Staatsanwaltschaft entsprechend sanktioniert. Gut so.

    bye
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    • 20. Januar 2015 um 17:57
    • #1.189
    Zitat von Gerhart

    Für mich liest sich das so, als sei der Autofahrer aus der Sankt-Anna-Straße gekommen, wollte die Maximilianstraße queren und weiter in die Adelgundenstraße. Die Radfahrerin fuhr die Maxstraße gen Osten lang auf dem Radfahrstreifen (Streetview ist veraltet!).
    Die Maxstraße war durch Kraftstauzeuge blockiert, der Autofahrer hat sich also die nächstbeste Lücke dort gesucht.
    Die Radfahrerin hatte also Vorfahrt und brauchte nicht damit rechnen, dass plötzlich ein Auto vor sie fährt.

    Fraglich ist aber noch, ob die Radfahrerin in der richtigen Richtung unterwegs war; nach Wortlaut im Artikel nicht. Aber das ist für die Vorfahrt unerheblich.

    "Der Unfall war für mich nicht vermeidbar" bei missachteter Vorfahrt? Vielleicht habe ich ja doch was falsch verstanden.


    Ich sehe da keine Ampel.
    Aber die Lektion »Ich muss damit rechnen, dass bei Autostau Radfahrer trotzdem noch durchkommen« hat er hoffentlich gelernt.

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    • 21. Januar 2015 um 15:08
    • #1.190


    "Setzt sich das autonome Fahren so schnell durch wie von der Autoindustrie prognostiziert, können wir bereits in 20 bis 25 Jahren deutliche Verbesserungen für Fußgänger und Radfahrer ermöglichen, ohne dass die heutige Kfz-Nutzung deutlich zurückgedrängt werden muss."

    So lasst uns zurücklehnen und einfach abwarten, bald wird alles besser!

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

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    • 21. Januar 2015 um 15:41
    • #1.191

    Und auf der anderen Seite könnte es auch dadurch viel schlimmer werden. Heute darf man erst ab 18 (bzw. 17) Jahren ein Auto fahren. Wenn die Dinger autonom fahren macht diese Grenze aber keinen Sinn mehr. Und schon hat jeder Grundschüler (mit reichen Eltern) sein eigenes Auto.

    Das Platzproblem, dass es eng wird weil überall gerade nicht genutzte Autos herum stehen, ändert sich auch nicht. Nur weil die Dinger autonom fahren können, bekommt nicht jeder automatisch auch eine Garage, wo es dann rein fahren kann.

    Was aber besser werden könnte sind zu enge Überholmanöver. Einen vernünftigen Abstand einhalten und auf eine passende Gelegenheit warten können die autonomen Fahrzeuge sicher besser. Nur da befürchte ich werden die Deppen, die es heute schon als "Verschwinde von meiner Straße" Signal machen dann einfach von Hand fahren.

    Doomsday: It's nature's revenge for what we've done (Chris Pohl)

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    • 21. Januar 2015 um 16:20
    • #1.192
    Zitat von gruni1984

    Und auf der anderen Seite könnte es auch dadurch viel schlimmer werden. Heute darf man erst ab 18 (bzw. 17) Jahren ein Auto fahren. Wenn die Dinger autonom fahren macht diese Grenze aber keinen Sinn mehr. Und schon hat jeder Grundschüler (mit reichen Eltern) sein eigenes Auto.


    Interessanter Punkt; das trifft auch auf andere Menschen zu, die kein Fahrzeug führen können. Rentner, Besoffene, Leute die zu blöd zum Führerschein sind, etc.

    Zitat


    Das Platzproblem, dass es eng wird weil überall gerade nicht genutzte Autos herum stehen, ändert sich auch nicht. Nur weil die Dinger autonom fahren können, bekommt nicht jeder automatisch auch eine Garage, wo es dann rein fahren kann.


    Das Auto kann dann aber selbständig ne Stunde durch die Stadt kurven um den nächsten Parkplatz zu finden und per Smartphone wieder gerufen werden.
    Wirklich Sinn würde das für fahrerlose Taxis machen. Man bräuchte nur einen Bruchteil der heutigen Autoflotte, theoretisch würden also alle viel Geld sparen und der ruhende Verkehr könnte weitestgehend abgeschafft werden.

    Zitat


    Was aber besser werden könnte sind zu enge Überholmanöver. Einen vernünftigen Abstand einhalten und auf eine passende Gelegenheit warten können die autonomen Fahrzeuge sicher besser. Nur da befürchte ich werden die Deppen, die es heute schon als "Verschwinde von meiner Straße" Signal machen dann einfach von Hand fahren.

    Ich als Mensch kann recht gut abschätzen, wie sich andere Verkehrsteilnehmer in den nächsten Sekunden verhalten werden. Das ist für Effizienz und Sicherheit wichtig. Ich glaube nicht, dass man Computern diese Fähigkeit so leicht einprogrammieren kann.
    Wenn man in Studien feststellt, dass Maschinen die eindeutig besseren Fahrer sind, könnte man Menschen schlicht das Autofahren verbieten. Aber ob das kommen wird...
    Straßenverkehr der nur aus vollautomatischen Autos besteht: kein Problem. Gemischter Verkehr: seh ich noch lange nicht.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

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    • 21. Januar 2015 um 23:59
    • #1.193

    Erster Fußgänger-Kreisverkehr eröffnet:

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • APF
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    • 22. Januar 2015 um 05:59
    • #1.194
    Zitat von gruni1984

    Nur weil die Dinger autonom fahren können, bekommt nicht jeder automatisch auch eine Garage, wo es dann rein fahren kann.

    Immerhin würde man die Dinger wohl nur mit Mühe dazu bringen "nur mal kurz" auf div. Straßenteilen zu parken wo sie nicht hingehören.
    Was dann den Stau wieder vergrößert.
    Was dann wohl wieder mehr Leute dazu bringt doch was Anderes zu nehmen.

    Ich freue mich auch schon darauf wenn es die ersten Klagen gibt da der Hersteller nicht darauf hinwies das die Kiste auf Parkplatzsuche dann über die Nacht hinweg den Tank/die Batterie leerfrisst und dann stehenbleibt.

    .. oder auf die "Mein! Parkplatz"-Äpp die den Parkplatz vor der Haustür via Smartphone solange virtuell als besetzt meldet bis die eigene Kiste kommt um ihn für sich zu beanspruchen :D

  • KleverRadfahrer
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    • 22. Januar 2015 um 09:56
    • #1.195
    Zitat von APF


    Immerhin würde man die Dinger wohl nur mit Mühe dazu bringen "nur mal kurz" auf div. Straßenteilen zu parken wo sie nicht hingehören.

    Da würde ich mir keine Hoffnungen machen. Systeme welche den Autofahrer bevormunden wären bereits heute problemlos möglich. Z.B. das automatische begrenzen der maximalen Geschwindigkeit. Aber das macht keiner, weil Autofahrer so etwas nicht kaufen würden. Da müsste es schon Pflicht sein.

    So etwas kann man mit unwichtigen Dingen machen wie dem eCall System, aber bei so bedeutenden Rechten, wie überall (zu) schnell fahren zu können, da verstehen Autokunden keinen Spaß.

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  • KleverRadfahrer
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    • 22. Januar 2015 um 09:58
    • #1.196

    Immerhin haben die Autobauer nun erkannt das ihre Kunden zu blöd sind um andere nicht zu gefährden.


    Ich befürchte ehr, das derartige Systeme irgendwann Pflicht sind, statt endlich mal Radverkehr nicht durch Radwege in die Gefahr zu bringen übersehen zu werden oder im Bereich sich öffnender Türen zu bewegen.

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  • Kampfradler
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    • 22. Januar 2015 um 14:27
    • #1.197

    Ich persönlich sehe es noch lange nicht, dass der deutsche Autofahrer auf ein automatisches Auto umsteigt. Er würde damit ja eingestehen, dass eine Maschine besser fährt, als er. Geht gar nicht! Die Frauen am Straßenrand könnten gar nicht mehr erkennen, wer der größte Angeber tollste Typ ist. Außerdem wäre der Computer-"Fahrer" dem typischen "sportlichen" Fahrer viiiiel zu defensiv usw..

    Wie so oft im richtigen Leben wird wahrscheinlich alles völlig anders kommen... ;)

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • Explosiv
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    • 23. Januar 2015 um 08:19
    • #1.198

    Hi
    wer sagt, dass die autonomen KFZ defensiver fahren würden?
    Nach einer Übergangszeit, bis die Technik etabliert ist, könnten die Dinger miteinander kommunizieren und erkennen, ob noch handgelenkte Fahrzeuge in relevanter Nähe sind oder nicht.
    Sind die Autonomen unter sich, könnten sie ihre Fahrmanöver abstimmen. Das würde erheblich geringere Abstände der Fahrzeuge untereinander und zu Fahrbahngrenzen ermöglichen. Der Passagier könnte auch eingeben, ob er günstig oder schnell an sein Ziel kommen möchte. Die Günstigen würden dann auf der rechten Seite der Fahrbahn mit verbrauchsoptimierter Geschwindigkeit fahren, die Eiligen auf der linken Fahrbahnseite mit auf die Kolonne abgestimmter Höchstgeschwindigkeit bei minimalem Abstand. Auch die Seitenabstände könnten verringert werden, so dass auf einer Autobahnfahrbahn mit zwei Spuren für Menschen 4 Spuren für Automaten genutzt würden.

    Das würden sich höchstens Formelpiloten eigenhändig trauen, der übliche Testosteronraser würde sich dabei in die Hosen machen. Aus humanitären Gründen würden daher die Scheiben der Fahrzeuge als Monitore ausgerüstet, die alles mögliche zeigen könnten, nur nicht die aktuelle Verkehrssituation.

    bye
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  • KleverRadfahrer
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    • 23. Januar 2015 um 09:24
    • #1.199

    Was Schutzabstände zu Fußgängern/Radfahrern usw. angehen würde, da kann ich mir schon vorstellen, das autonome Autos da wesentlich vorsichtiger sind. Da die Software noch viel weniger als ein Mensch vorhersehen kann, wie ein anderer Mensch reagieren wird, bleiben ja nur großzügige Abstände. Die simple Entscheidung diese korrekt ein zu schätzen und zu beachten, bei zu wenig Platz oder unklarer Verkehrslage nicht zu überholen, kann eine Software mit Sicherheit viel besser umsetzen als ein Mensch.

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  • Verkehr(t)
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    • 23. Januar 2015 um 09:34
    • #1.200

    Nur, dass Menschen die Software verkaufen wollen..... und wenn man dann an Stehzeugen nur noch mit Schrittgeschwindigkeit vorbeifährt, verkauft es sich eben nicht.

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