Umweltverband bringt Hamburgs Luftqualität vor Gericht (Hamburger Abendblatt)
ENDLICH!
Besonders bezeichnend ist die extreme Uneinsichtigkeit der Regierungs-Autolobby des Senats:
"Im Übrigen liege die Belastung in vielen europäischen Städten über den Grenzwerten. Auch deswegen behalte man sich bei einer Niederlage im aktuellen Prozess vor, in die nächste Instanz zu gehen". Diese oberpeinliche Sichtweise erinnert an Autofahrer, die ihr Falschparken damit begründen, dass ja andere auch so parken.
Autos haben also für den Hamburger Senat einen höheren Stellenwert, als die Gesundheit der Hamburger Bürger! Herr Scholz und seine Autofreunde sollten ihren Hut nehmen!