In dem Artikel wird nicht erwähnt, ob das Unfallverursacher-Fahrzeug einen Ausstiegsassistenten hatte
Das Unfallverursacherfahrzeug hatte noch nicht einmal Türen (die Autotür stand Zeugenaussagen zufolge bereits länger offen).
In dem Artikel wird nicht erwähnt, ob das Unfallverursacher-Fahrzeug einen Ausstiegsassistenten hatte
Das Unfallverursacherfahrzeug hatte noch nicht einmal Türen (die Autotür stand Zeugenaussagen zufolge bereits länger offen).
In dem Artikel wird nicht erwähnt, ob das Unfallverursacher-Fahrzeug einen Ausstiegsassistenten hatte, der die Türen kurz blockiert, wenn sich von hinten ein Fahrzeug nähert. Ein solcher Ausstiegsassistent kann ebenso wie das regelmäßige Anwenden des "holländischen Griffs" Leben schützen.
"Dabei übersah er offenbar ein geparktes Fahrzeug und kollidierte mit der bereits geöffneten Fondtür des Autos.", heißt es in dem Merkur-Artikel. Wann genau die geöffnet wurde, steht da aber nicht.
Bei infranken.de steht: "Offenbar hatte der Radfahrer am Donnerstag ein parkendes Auto übersehen, dessen Tür bereits offen stand."
Ob ein Türöffnen-Assistent auch einen Warnton oder ein Warnleuchten abgibt, wenn die Autotür längere Zeit offen steht?
Und dann gibt es noch diese Autotürkanten-Reflektoren:
"Das unerwartete Öffnen der Autotür kann zu schweren Unfällen führen und gerade bei Dunkelheit ist eine geöffnete Tür nur schwer zu erkennen. Besonders Kinder sind sehr unachtsam.
Mit diesem Reflektor können Sie herankommende Fahrzeuge warnen und schützen somit sich sowie Ihre Verkehrsteilnehmer vor potenziellen Gefahren."
Quelle: https://issa-online.de/products/4x-au…ler-reflektoren
Die scheinen aber keine Vorschrift an Autotüren zu sein. Gibt es Hersteller, die die serienmäßig einbauen? An Fahrrädern sind schließlich auch allerhand Reflektoren Vorschrift.
Der Unfall ereignete sich um 17:45 Uhr, wenn es bereits stärker dämmert.
Man könnte auch einen "Fahr-nicht-gegen-Hindernisse-Assistenten" für Radfahrer fordern, damit sie beim Fahren nicht mehr nach vorne schauen müssen.
Wozu soll das gut sein? Wandsbek Gartenstadt ist vergleichbar mit den Vororten außerhalb des Bvd. Peripherique. Das liegt weit außerhalb des Machtbereiches von Mme Hidalgo. Der jetzt für den Durchgangsverkehr gesperrte Bereich entspricht von der Größe der Fläche zwischen Kennedybrücke und Elbe - und da willst du auch in HH auch ohne Sperrung schon nicht mit dem Auto freiwillig durchfahren.
Die Fuzzis könnten sehen, dass die Welt nicht zusammenbricht, wenn man sein Auto nicht auf der Fahrbahn vor der eigenen Haustür parken kann.
Die Fuzzis könnten sehen, dass die Welt nicht zusammenbricht, wenn man sein Auto nicht auf der Fahrbahn vor der eigenen Haustür parken kann.
Dafür ist Paris gerade kein Beispiel. Anwohner dürfen dort ungehindert parken und ein-/durchfahren, soweit sie nicht ohnehin mehrheitlich noch nie ein Auto besaßen. Paris hatte auch schon lange vor Mme Hidalgo einen MIV-Binnen-Modal-Split von ca. 10%. Von sowas können die etablierten Fahrradstädte in NL, D und DK nur träumen.
Man könnte auch einen "Fahr-nicht-gegen-Hindernisse-Assistenten" für Radfahrer fordern, damit sie beim Fahren nicht mehr nach vorne schauen müssen.
Diese App ist doch hier offenbar schon in Anwendung ...
Türkantenreflektoren gab es vor Jahrzehnten als Nachrüstartikel billich zu kaufen, könnte sein, dass ich aus Autozeiten sogar noch welche rumliegen habe irgendwo ...