Das wird bestimmt lustig
Vor allem, wenn Du das der StVB vorab mitteilst und darum bittest, Schilder "Radfahren auf der Fahrbahn ist erlaubt" aufzustellen.
Das wird bestimmt lustig
Vor allem, wenn Du das der StVB vorab mitteilst und darum bittest, Schilder "Radfahren auf der Fahrbahn ist erlaubt" aufzustellen.
Bis zur Einmündung ist er ja fahrbahnbegleitend und danach auch wieder und in Gänze auch. Wird schwer da für die gesamte Strecke zu argumentieren.
Bis zur Einmündung ist er ja fahrbahnbegleitend und danach auch wieder und in Gänze auch.
Genau das ist eben nicht der Fall. Durch die abweichende Vorfahrtsregelung wird der Radweg zu einem eigenständigen Radweg, der zufällig in der Nähe der Fahrbahn einer anderen Straße verläuft. Andernfalls nähme er ja an ihrer Vorfahrtsregelung teil.
Bis zur Einmündung ist er ja fahrbahnbegleitend und danach auch wieder und in Gänze auch. Wird schwer da für die gesamte Strecke zu argumentieren.
Dann müsste es aber möglich sein, nahtlos vom Radweg auf die Fahrbahn zu wechseln, bevor der Radweg wegschwenkt.
Letztlich ist das doch alles Wortklauberei.
Wir alle wissen, dass das reine Schikane gegenüber Radfahrern bzw. eine Gefälligkeit ggü. dem MIV ist und in dem höchst unwahrscheinlichen Fall, dass man sich tatsächlich nicht dran hält und angehalten wird, kann man da trefflich drüber diskutieren und wenn man es auf die Spitze treiben will bis vor Gericht gehen.
Am Sonntag, den 3. September, wird um 15 Uhr das nächste Mal auf dem MTV-Platz gespielt. Vielleicht gucke ich da mal vorbei, wie es um den tollen Radweg bestellt ist. Wenn der so fleißig beparkt wird, kann es sich ja nur noch um ein paar Monate handeln, bis die ersten Schäden im Oberbau zu beklagen sind.
Ich bin dort an den vergangenen Sonntagen mal unauffällig langgefahren, aber entweder war der Parkdruck nicht hoch genug oder die Leute haben dann doch irgendwo anders geparkt. Auf dem Radweg wurde jedenfalls nicht geparkt, in den umliegenden Straßen allerdings auch nicht.
Ich bin dort an den vergangenen Sonntagen mal unauffällig langgefahren, aber entweder war der Parkdruck nicht hoch genug oder die Leute haben dann doch irgendwo anders geparkt. Auf dem Radweg wurde jedenfalls nicht geparkt, in den umliegenden Straßen allerdings auch nicht.
Morgen am 10.11. spielen ab 19:30 die Altsenioren Ü40. Vielleicht wird da ja alles zugeparkt. Quelle: https://www.mtv-treubund-fussball.de/vereinsspielplan/
Hatten wir eigentlich schon über den tödlichen Unfall an der Konrad-Adenauer-Straße am 14. September gesprochen?
Zu einem Verkehrsunfall kam es am 14.09. gegen kurz vor 10:00 Uhr im Bereich der Konrad-Adenauer-Straße. Ein 27-jähriger Fahrer eines Pkw VW Crafter befuhr die Konrad-Adenauer-Straße in Richtung Bülows Kamp und beabsichtigte an der Kreuzung Deutsch-Evern-Weg nach rechts abzubiegen. Hierbei missachtete er einen auf dem Radweg befindlichen 88-Jährigen mit seinem Fahrrad. Es kam zur Kollision, wobei der Senior schwer am Kopf verletzt wurde. Es entstand ein Sachschaden von gut 500 Euro.
Drei Wochen später:
Aufgrund seiner schweren Verletzungen verstarb ein 88 Jahre alter Radfahrer nach mehr als zwei Wochen Behandlung im Lüneburger Klinikum am 02.10.23. Bereits am 14.09.23 gegen kurz vor 10:00 Uhr war es im Bereich der Konrad-Adenauer-Straße zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen (siehe auch die Pressemitteilung v. 14.09.23). Ein 27-jähriger Fahrer eines Pkw VW Crafter befuhr die Konrad-Adenauer-Straße in Richtung Bülows Kamp und beabsichtigte an der Kreuzung Deutsch-Evern-Weg nach rechts abzubiegen. Hierbei missachtete er den auf dem Radweg befindlichen 88-Jährigen mit seinem Fahrrad. Es kam zur Kollision, wobei der Senior schwer am Kopf verletzt wurde. Aufgrund der Schwere der Verletzungen verstarb der 88-Jährige jetzt im Klinikum.
Es handelt sich offenbar um diese Kreuzung, die mir nach meiner persönlichen Erfahrung auch schon als Gefahrenstelle bekannt ist. Obwohl das Rechtsabbiegen auf einem eigenen Fahrstreifen stattfindet und der Kraftverkehr immerhin 40 Meter Zeit hat, etwaige Radfahrer im rechten Außenspiegel zu beobachten, klappt das mit der Vorfahrt hier überraschend häufig nicht.
Ein Wunder ist geschehen, mein Lieblingspoller ist endlich weg. Der da (für'n Foto war zu dunkel):
Auto drüber gefahren beim einparken?
Sollte der den Fahrbahnverkehr vor dem Schild schützen oder was?
Nein, eher sollte er wohl Radwegparker davon abhalten, ausgerechnet in Höhe der wohl sehr teuren dynamischen Schilder auf der Nebenfläche entlang zu fahren. Davor und dahinter ist nicht so schlimm, da gerne...
Ein Wunder ist geschehen, mein Lieblingspoller ist endlich weg. Der da (für'n Foto war zu dunkel):
Von den Dingern gibt es ja tatsächlich so einige.
Muss es also tatsächlich einen Zusammenhang mit dem Parkleitsystem geben? Vielleicht auch für "Post hält auf dem Radweg und dötzt oben gegen"?
Muss es also tatsächlich einen Zusammenhang mit dem Parkleitsystem geben? Vielleicht auch für "Post hält auf dem Radweg und dötzt oben gegen"?
Ist halt im Schadensfall ein bisschen teurer als ein normales Verkehrszeichen, dass man mit dem Hammer wieder zurechtdengeln kann.
viele stehen auch zwischen Geh- und Radweg und hängen dann nach rechts – man würde also eher den Mast als die Schilder treffen. Und wo es gar keinen Gehweg gibt, hängen sie dann deutlich höher. In der Lindenstraße wäre da das Problem im Straßennamen
Der hier ist auch noch suboptimal:
Von den Dingern gibt es ja tatsächlich so einige.
Gab – der ist auch weg!
Ich hab diese ja gefressen.
Irgendwer ist mal auf die Idee gekommen, in dieser Straße mit sagenhaft breitem Radweg jede Einfahrt mit 4 Pollern zu bestücken.
Ein Stück weiter kommt dann einer meiner "Lieblingsstellen". Der Radweg wird erst auf die Fahrbahn geleitet (auch nicht breiter), dann mit absurder Malerei zurück auf's Hochbord.
Was der Ortsunkundige nicht weiß: Geradeaus geht der Radweg nicht weiter. Da kannst du dann schauen, wie du auf der Kreuzung wieder auf die Fahrbahn kommst.
Das ist ja wirklich ein "painted bike gutter"… Ein enger Hochbord-Radweg ist schon lästig, aber sowas auf der Fahrbahn *WTF* Lastenräder sind dann entweder mit einem Rad auf der Auto-Fahrbahn oder im Rinnstein? Und wie soll da eigentlich ein Rollstuhlfahrer die Straßenbahn erreichen? Und hinter der Kreuzung dürfen die Autos sogar die Straßenbahn-Spur benutzen, damit auch ja Platz für 2 Spuren + Parkstreifen ist *seufz*
Mit Radwegparkern hab ich in Lüneburg übrigens gar keine Probleme, trotzdem wird der Aspekt im ADFC-Ranking nur mit 4,6 bewertet. Hab ich da eine Stelle übersehen, wo das ein riesiges Problem ist? Oder wirkt da noch das alte "alles ist Parkplatz"-Design der Uelzener Straße nach?
Irgendwer ist mal auf die Idee gekommen, in dieser Straße mit sagenhaft breitem Radweg jede Einfahrt mit 4 Pollern zu bestücken.
Der war wohl auch für Hamburg zuständig, denn die Eiffestraße sieht so aus...:
Soll ich die Gegenrichtung auch noch abfahren?
Also, zumindest parkt dort niemand auf dem Radweg.
Zugegeben: Das waren ziemlich viele Bilder. Wenn's zu blöd ist, dann lösche ich meinen Beitrag oder bin mit einer Löschung durch den Admin einverstanden.