Bei Cabriofahrt auf Radweg ausgerastet: 900.000 Euro Strafe
Woche 17 vom 27. April bis 02. Mai
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Das ist mal eine Geldstrafe. Ich wüsste jetzt zu gerne, wie sich diese zusammensetzt: 10€ für's Befahren des Radweges, 20€ für den angefahrenen Gärtner, 899.970€ für die Beleidigung des Polizisten?
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Zitat
Außerdem darf ihm die Fahrerlaubnis weitere neun Monate nicht erteilt werden
Impliziert das eine MPU? Oder ist das freies Ermessen der Führerscheinstelle eine solche anzuordnen?
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Das ist mal eine Geldstrafe. Ich wüsste jetzt zu gerne, wie sich diese zusammensetzt: 10€ für's Befahren des Radweges, 20€ für den angefahrenen Gärtner, 899.970€ für die Beleidigung des Polizisten?
120 Tagessätze. Also ersatzweise 4 Monate Knast.
Übrigens ja auch noch anfängliches Leugnen des Sachverhaltes.
Ja, so sind sie, die "Leistungsträger" ...
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Das ist mal eine Geldstrafe. Ich wüsste jetzt zu gerne, wie sich diese zusammensetzt: 10€ für's Befahren des Radweges, 20€ für den angefahrenen Gärtner, 899.970€ für die Beleidigung des Polizisten?
na, da wurden wohl Verfahren zusammengelegt. Denn die beschriebene Verfolgungsjagd mit der Pol hat sich erst später ereignet und wurde sicherlich berücksichtigt in der gesamt"strafe".
Die OWis werden bei Abschluss des Strafverfahrens glaube ich nicht mehr geahndet
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Ja, so sind sie, die "Leistungsträger" ...
"...der ehemalige Chef einer Zeitarbeitsfirma..." Dann verdankt er seinen Reichtum also Andrea Nahles?
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Es lebe die Juristerei. Sprachs und stieg in seinen nagelneuen, staatlich geförderten Hybrid-SUV?
ZitatDie Richter verpflichteten den Gesetzgeber nun, bis Ende 2022 die Minderungsziele der Treibhausgasemissionen ab 2031 besser zu regeln. Die bis 2030 festgelegten Klimaschutzziele seien dagegen nicht zu beanstanden
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Schöner Feldweg, keine Autos und auch noch gemütlich nebeneinander. Warum erinnert mich das eher an Autowerbung - und hat mit meinem Arbeitsweg so gut wie nichts gemein? Ach ja - vielleicht weil Fahrradfahren eine Freizeitbeschäftigung für die "Underperformer" ist, die am "richtigen Verkehr" nicht teilnehmen müssen?
https://www.polizei.bayern.de/content/3/2/6/…ntscheidung.mp4
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1545 Radfahrunfälle in Dresden, die "schlimmstenfalls" von der Haftpflichtversicherung reguliert werden mussten. Denn viel mehr passiert ja nach "Unfällen" nicht? Also alles normal....
ZitatSorgt für Ordnung an Radkrampffront: Gerald Baier (43), Chef der Dresdner Verkehrspolizeiinspektion
So wurden im vergangenen Jahr im Stadtgebiet 1545 Unfälle mit Radfahrern registriert, im Jahr 2019 waren es "nur" 1392. Verletzt wurden dabei 1296 Radler - 187 mehr als im Jahr zuvor. Zwei Menschen starben 2020 bei Radunfällen.
Scheint irgendwie nicht so richtig zu funktionieren, das mit dem "für Ordnung sorgen an der Radkrampffront"... Aber wo kein Richter, da kein Henker, wie es scheint.
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Malte
3. Januar 2022 um 01:02 Hat das Thema aus dem Forum Medienhinweise nach 2021 verschoben.