The Guardian: Milan announces ambitious scheme to reduce car use after lockdown
Woche 17 vom 20. April bis 26. April
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Derweil wurden in Nürnberg zwischendrin die Kosten für das Parken in der Innenstadt aufgehoben (https://www.nordbayern.de/region/nuernbe…hren-1.10008568 ), damit mehr Menschen Auto und weniger ÖPN benutzen (wobei ich zugebe, dass dies inzwischen wieder aufgehoben ist). Und die Stadt versucht ein neues Autokino in Betrieb zu nehmen (https://www.br.de/nachrichten/ba…ernberg,Rwr8Lgv ). Das Alte wurde vor Jahren geschlossen, weil es kein Mensch braucht, inzwischen soll eine Neuauflage für Unterhaltung sorgen.
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Oh. Der Bundesgerichtshof sagt: Radfahrer müssen nicht mit tückischen Hindernissen rechnen
ZitatEin Radfahrer stürzt über einen Stacheldraht, der über einen Feldweg gespannt war. Ihm steht Schmerzensgeld zu, auch wenn er schnell unterwegs war, entschied der BGH. Denn es deutete nichts auf das Hindernis hin.
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Derweil wurden in Nürnberg zwischendrin die Kosten für das Parken in der Innenstadt aufgehoben (https://www.nordbayern.de/region/nuernbe…hren-1.10008568 ), damit mehr Menschen Auto und weniger ÖPN benutzen (wobei ich zugebe, dass dies inzwischen wieder aufgehoben ist). Und die Stadt versucht ein neues Autokino in Betrieb zu nehmen (https://www.br.de/nachrichten/ba…ernberg,Rwr8Lgv ). Das Alte wurde vor Jahren geschlossen, weil es kein Mensch braucht, inzwischen soll eine Neuauflage für Unterhaltung sorgen.
Ich beobachte das auch schon seit länger, dass sich die Skepsis gegenüber der ÖPNV-Nutzung immer mehr steigert. Mal schauen wie sich da die Maskenpflicht auswirken wird. Entweder wird dadurch der ÖPNV noch unattraktiver oder es wird honoriert, dass eine Maskenpflicht nun gilt, weil es das Sicherheitsgefühl begünstigt. Bislang habe ich noch nichts darüber gelesen, wie sich das in Jena entwickelt hat. Die Stadt Jena hat ja schon länger eine Maskentragepflicht im ÖPNV.
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schlecht zu vergleichen. Jena war so clever, auch gleich einen Ferien-Fahrplan einzuführen und die Taktung der StraB- und Buslinien auszudünnen. Ende vom Lied war dann, dass die Haltestellen gerade am Uniklinikum so voll waren, dass nicht alle Wartenden mitfahren konnten.
Mittlerweile hat man den Takt wieder erhöht.
Aber selbstverständlich fahren jetzt weniger Personen mit dem ÖPNV. Uni beginnt im Mai bzw. macht Onlinevorlesungen, Kinder sind nicht in Kita/Schule, Eltern machen homeoffice oder Kurzarbeit, Geschäfte hatten bis heute geschlossen und einen Supermarkt hat jeder fussläufig um die Ecke.
Die Frage, ob weniger ÖPNV genutzt wird, stellt sich nach der Krise. Oder dann, wenn die Einschränkungen soweit aufgehoben sind, dass ein Alltagsleben ähnlich zu vorher möglich ist.
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Manche Städte nutzen die Coronakrise für die Verkehrswende
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Malte
4. Januar 2021 um 14:22 Hat das Thema aus dem Forum Medienhinweise nach 2020 verschoben.