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- Kommentar zu Unfällen mit Radfahrern: „Dieses Aufrechnen ist eine widerliche Unart“
- Frau raste mit Tempo 150 durch Hamburg – das Urteil trifft sie hart
- Verkehrsregeln für Radfahrer – Was dürfen Radfahrer und was dürfen sie nicht?
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Woche 7 vom 10. bis 16. Februar 2020
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Verfolgungsjagd auf dem "Radweg".
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verd..
..ich sollte mich nicht so schnell zu Kommentaren hinreißen lassen.
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Hm... Die Ablenkung durch das Handy ist also weniger schlimm, wenn ich zusätzlich auch noch mit Zetteln rumhantiere, die mich zusätzlich ablenken? Das verstehe mal jemand...
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Nein, es geht ums Benutzen. Du darfst eine Brotdose von links nach rechts legen und du darfst auch dein Handy von links nach rechts legen. Solange du es nicht benutzt, ist es ein Gegenstand wie jeder andere auch.
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Darf man sich eigentlich eine Banane ans Ohr halten, während man über eine Freisprecheinrichtung telefoniert?
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Autofahrer übersieht Radfahrer
weil bei uns auch mal was passiert ist. Auto kam aus einer Spielstraße, Radler auf nicht benutzungspflichtigen Geh, ähh, Radweg.
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SPIEGEL erklärt Radwege für Kinder:
https://www.spiegel.de/deinspiegel/fa…d8-d37b54c1dfa4
Der Protagonist des Artikels heißt mit Vornamen Malte ...
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- Flugscham: Der dumme Weltbürger
- Studie: Das Auto ist bald out
- Fahrradnovelle der StVO beschlossen – Land fordert weitere Schritte
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- Neue Straßenverkehrs-Ordnung: Kein Tempolimit, aber Fahrradzonen
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https://www.mopo.de/hamburg/das-gi…fahrer-36244324
Ja is denn heut schon wieder Wahlkampf?
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Frau raste mit Tempo 150 durch Hamburg – das Urteil trifft sie hart
Ist das ironisch gemeint, weil es "nur" 1100€ sind? 110 Tagessätze sind einiges, die Dame ist nun vorbestraft, überschuldet, arbeitslos. Einzig die "nur 7 Monate Führerschein weg" sind imo zu niedrig. Manche Menschen sind einfach nicht geeignet, ein KFZ zu fahren.
Zitatambulanten Pflege, ein Job, der ohne Führerschein nicht machbar ist
Meine Nachbarin wird ambulant versorgt. Verkehrsmittel: Fahrrad.
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https://www.mopo.de/hamburg/das-gi…fahrer-36244324
Ja is denn heut schon wieder Wahlkampf?
ZitatEine Fahrspur für Autos würde deshalb wegfallen.
Die Spur ist zugeparkt. Es fällt also nur eine Parkspur weg.
Mal schauen ob das was wird; ich fahr die Strecke hin und wieder mal. Kann eigentlich nur besser werden.
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- Verkehrswende: "An das Gewissen zu appellieren hat einen deutlichen Effekt"
Sie darf in keiner Diskussion über die Sinnlosigkeit der Autofahrerei als Verteidigungs-Rede der Noch-Autofahrer fehlen:
Die obligatorische Kiste Mineralwasser.
So auch in dem von dir verlinkten Zeit-Artikel, ein Maßnahmenkatalog zur Energie- und Verkehrswende, weich gespült bis zur Unkenntlichkeit.
Schon die Überschrift zeugt davon: "An das Gewissen zu appellieren hat einen deutlichen Effekt", heißt übersetzt: Vergesst sämtliche ordnungspolitischen, Verkehrs-lenkenden und Subventions-orientierten Maßnahmen, das ist alles Quatsch, denn die Verkehrs- und Energiewende ist eine ganz und gar persönliche Gewissensfrage.
Und eigentlich ist es sowieso niemandem zuzumuten, über alternative Transportmöglichkeiten für seine Einkäufe nachzudenken.
Dabei ist die so einfache Antwort doch so ganz klar:
Und Sprudelwasser in bester Qualität liefert der "Wassermaxe" und wie diese praktischen Geräte sonst noch heißen: Von Stiftung Warentest alle mit "Sehr gut" oder "Gut" bewertet! https://www.vergleich.org/sodastream/?tr…ASAAEgLt5PD_BwE
Aber anststatt auf "Wassermaxe" und Co. hinzuweisen und um erst gar kein schlechtes Gewissen trotz exzessiver Autofahrerei aufkommen zu lassen, bemüht der von Autor Sören Götz interviewte Matthias Sutter, das am meisten abgegriffene und am meisten ausgeleierte aller Pseudo-Argumente für mehr Autofahrerei: "Wenn ich mit einer Kiste Mineralwasser in einem überfüllten Bus stehe und den Rucksack voller Obst und Gemüse habe, ist das einfach unpraktisch."
Das Interview ist einmal mehr der Versuch, Maßnahmen zur Verkehrswende auf eine persönliche Gewissensentscheidung zu reduzieren. Dabei ist es so offensichtlich, dass ganz andere Faktoren ausschlaggebend sind. Um nur ein kleines Beispiel zu nennen: Der abgebildete Einkaufstrolley ist echt praktisch und er lässt sich sehr gut im Bus oder in der Bahn mitnehmen. Besonders dann, wenn die Haltestellen barrierefrei ausgebaut sind.
Im Vergleich zu den Milliarden-Subventionen für den Ausbau der Autoverkehrs-Infrastruktur wären die Kosten für den barrierefreien Haltestellenausbau locker zu stemmen. Aber schaut euch um an den Bushaltestellen der Republik. Von barrierefrei ist da vielfach noch nichts zu spüren. Hier ein Beispiel aus Wiesbaden:
Vom Lieferverkehr blockiert und extrem niedriger Haltestellenbord.
Anstatt so was anzuprangern verklärt der Herr Sutter die Verkehrswende zur "Gewissensfrage".
Überhaupt wie kommt der Herr Sutter dazu, finanzielle Anreize in Frage zu stellen? Als es darum ging den Dieselmotor als Abgas-Problemlöser zu protegieren, wurde der deutlich niedrigere Steuersatz für Diesel propagiert - äußerst erfolgreich. Leider
Und obwohl der Dieselmotor inzwischen als "Problembär" erkannt ist, wird weiter am Diesel-Steuerprivileg festgehalten.
Und für E-Autos gibt es Prämien bis zu 6000 Euro, finanziert aus Steuermitteln.
Nach Herrn Sutters Logik machte das ja alles keinen Sinn, denn nicht der finanzielle Anreiz, sondern das Gewissen entscheidet!
Nicht das E-Autos irgendwas besser machten - aber das ist ein anderes Thema.
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Überhaupt wie kommt der Herr Sutter dazu, finanzielle Anreize in Frage zu stellen? Als es darum ging den Dieselmotor als Abgas-Problemlöser zu protegieren, wurde der deutlich niedrigere Steuersatz für Diesel propagiert - äußerst erfolgreich. Leider
Und obwohl der Dieselmotor inzwischen als "Problembär" erkannt ist, wird weiter am Diesel-Steuerprivileg festgehalten.
Und für E-Autos gibt es Prämien bis zu 6000 Euro, finanziert aus Steuermitteln.
Nach Herrn Sutters Logik machte das ja alles keinen Sinn, denn nicht der finanzielle Anreiz, sondern das Gewissen entscheidet!
Er redet über etwas, das anders gelagert ist, aber zu Missverständnissen einlädt. Ich kann mich an diese Kindergarten-Geschichte erinnern. Vorher war »Zuspätkommen« irgendwie »igittigitt«. Nachher war »spätes Abholen« eine vom Kindergarten angebotene Sonderleistung, die ein paar Extragroschen kostete - so als ob eine Kommune in einer Straße die Parkverbotsschilder wegnimmt und durch Parkuhren ersetzt.
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In der SZ -Rad kein Roller
Nutzung von Rad als Tretroller in Fußgängerzone nicht erlaubt, zumindest nicht, wenn zu schnell gerollert wird.
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Besonders finde ich bei dem Urteil auch, dass bereits das Überholen von normalen Fußgängern ausreicht, um "schneller als Schrittgeschwindigkeit" zu beweisen. Da könnten sich hier mal ein paar Polizisten in den VBB stellen.
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Ist es nicht so, dass Rollern mit dem Rad dann erlaubt ist, wenn der rechte Fuß auf der linken Pedale steht, bzw. der linke Fuß auf der rechten Pedale, weil dann eindeutig ist, dass der "Roller"-Fahrer nicht vorhat, auf des Rad aufzusteigen?
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Beitrag von Chrik (
18. Februar 2020 um 09:25 )Dieser Beitrag wurde vom Autor aus folgendem Grund gelöscht: falsche Woche (18. Februar 2020 um 09:26 ). -