Woche 4 vom 20. bis 26. Januar 2020
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Daumen hoch heißt hier: Mir gefällt der Artikel des TSP und dass Du ihn verlinkt hast - nicht etwa das beschriebene "Framing" der Polizei.
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- Prozess in Würzburg: Ein Leben und 5000 Euro
- „Uwe Dinda (AfD), Vorsitzender des Ausschusses für Öffentliche Ordnung, Verkehr und Bürgerdienste hat wohl Stress mit dem Ordnungsamt gehabt, wie ich aus mehreren voneinander unabhängigen Quellen erfuhr.“
- Ab wann kann ein Kind mit dem Rad zur Schule fahren?
- Neue Radlstreifen: Das ist die geheime Liste der Stadt!
- Alle Falschparker-Strafzettel in Frankfurt seit 2018 rechtswidrig
- Fußgänger demonstrieren auf der Lederstraße
- Debatte übers Fahrrad: "Das gab's in diesem Bundestag noch nie"
- 35-jährige Radfahrerin stirbt nach Unfall mit BVG-Bus
- Berlin: Ab 2030 Fahrverbot für Autos mit Verbrennungsmotor
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Wie schnell mag der wohl abgebogen sein, dass die Radfahrerin dabei tödlich verletzt wurde?
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Die Polizei hat den Unfallverlauf deutlich korrigiert: Nun Rechtabbiegeunfall mit radschiebender Fußgängerin
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Was machen die Leute im Parlament und der Behörde eigentlich beruflich?
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Selbe Frage nochmal:
https://www.mopo.de/hamburg/neue-r…itiker-33789082
ZitatDas sieht der SPD-Verkehrspolitiker Lars Pochnicht entspannter: Man habe sich „bewusst ehrgeizige Ziele gesetzt, um möglichst weit voranzukommen“. Dabei sei klar gewesen, dass „wir aufgrund von umfangreichen Planungsprozessen nicht gleich von 0 auf 100 gehen können“.
Wir reden von fünf Jahren.
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Ist mir relativ egal, ob das Ziel 50km Radwege & Fahrradstreifen & Fahrradstraßen zu bauen, geschafft wurde. Finde ich nur einen mäßigen Indikator. Das führt dann nämlich zu so Späßen, dass Mischverkehr nicht gut in der Statistik aussieht und dass z.B. die Streifen im Grandweg zwar völlig überflüssig sind, aber in der Statistik gut aussehen.
Den eigentlichen Skandal finde ich, dass auch in neuen Projekten (die dann km für die Statistik beinhalten) dem MIV-Verkehrsfluss eine zu große Priorität eingeräumt wird.
Mich würde eher Veränderung in der Flächenaufteilung interessieren, Tempobeschränkungen, Radverkehrsanteil, .... Und auch sowas ist mit Vorsicht zu genießen: Der Bau von Fahrradbügeln, wo sie keiner braucht, sieht auch nur in der Statistik gut aus.
Und wenn man dann überlegt, welchen Aufstand manche Anwohner ob der fahrradfreundlichen Erneuerung des Fahrbahnbelags etc. pp. machen, finde ich es ja schon fast erstaunlich, dass man es überhaupt über die 20km geschafft hat.
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Fahrrad blockiert seit Tagen Klettergerüst einer Grundschule
Zitat„Das Ordnungsamt ist der Meinung, die Gefahr sei nicht groß genug und wir müssten warten, bis der Besitzer das Fahrrad abholt“, sagt Martina Röhr.
Den gleichen Satz sagen die doch normalerweise beim Wunsch nach einer Umsetzung
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Ich habe mal noch ein wenig zu der Situation recherchiert.
Also wenn jemand anderes das eigene Fahrrad anschließt, darf man das Schloss knacken.
Aber ich habe inzwischen in verschiedenen Quellen sinngemäß folgenden Hinweis gefunden:
Zitat„Wir werden in einigen Fällen dazu gerufen und prüfen genau, ob es glaubwürdig ist, was uns erzählt wird“, sagte Polizeisprecher Finn-Ole Henning. Denn es sei auch schon vorgekommen, dass ein Gauner ein fremdes Rad mit seinem Schloss gesichert habe, um es sich auf diese Art und Weise anzueignen.
Wie muss ich mir diesen Diebstahlversuch vorstellen? Ich verstehe es nicht.
Ich schließe also zwei Fahrräder mit meinem eigenen Schloss zusammen und hole anschließend die Polizei, um es zu knacken?
Das macht doch keinen Sinn.
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Du schließt ein fremdes Fahrrad mit deinem Schloss ab (vermutlich eher ohne zweites Rad), damit der Besitzer es nicht mitnehmen kann und du es später klauen kannst.
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Den Ansatz kenne ich durchaus. Aber hier verweist die Polizei ja in einer vollkommen anderen Situation darauf.
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Ich habe mal noch ein wenig zu der Situation recherchiert.
Also wenn jemand anderes das eigene Fahrrad anschließt, darf man das Schloss knacken.
Aber ich habe inzwischen in verschiedenen Quellen sinngemäß folgenden Hinweis gefunden:
Wie muss ich mir diesen Diebstahlversuch vorstellen? Ich verstehe es nicht.
Ich schließe also zwei Fahrräder mit meinem eigenen Schloss zusammen und hole anschließend die Polizei, um es zu knacken?
Das macht doch keinen Sinn.
Doch, leider schon. Zwei Schlösser am Fahrrad, Polizei rufen, warten bis diese kommt. Dann sagen: "Das ist mein Rad, da ist ein zweites Schloss dran. Schauen Sie mal - ich kann dieses Schloss öffnen". Dann auf Freigabe warten, Bolzenschneider nehmen und im Beisein der Cops das zweite Schloss auftrennen.
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Du schließt ein fremdes Fahrrad mit deinem Schloss ab und behauptest es sei dein Fahrrad und das Schloss des Fahrradbesitzers ein Fremdes.
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BVG gegen Abbiege-Assistenten - weil sie nerven
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BVG gegen Abbiege-Assistenten - weil sie nerven
Ein Forist stellt die passende Frage:
ZitatKönnte es sein, dass die BVG den radarbasierten Abbiegeassistenten ablehnt, weil dann nämlich auffallen würde, dass viele ihrer Busfahrer regelmäßig zu viel dicht an Radfahrern vorbeifährt.
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