Danke... beim Arbeitscomputer darf offenbar das Original nicht laden
s. Anhang
Leserbrief an die Berliner ist raus.
Der Artikel wird gleich- oder ähnlichlautend bei diversen Medien des „RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND)“ erschienen sein oder noch erscheinen 
Vielen Dank.
Mehr Fragen:
13. Die Beförderung aller Personen unabhängig von deren Alter auf Fahrrädern, die baulich dafür geeignet sind, zuzulassen;
Was ist denn derzeit verboten? Klar, jeder hat schon mal auf dem Gepäckträger mitgenommen und irgendwie erinnere ich mich, dass das unzulässig sei. Das ist mit "baulich geeignet" aber wahrscheinlich immer noch ausgeschlossen. Erwachsene in der Box im Lastenrad? Kinder auf dem Tandem? Ältere Menschen in der Rikscha?
Jaja.. hat sich auch erledigt, wenn ich nur bis zum Ende gelesen hätte...
Die Schlagzeilen sind mal wieder nur Schlagzeilen. Im kompletten Antrag stehen u. a.:
Entscheidungsfreiheit für Städte und Kommunen erhöhen
15.
c.in Absatz 9 Satz 3 die Wörter „nur“ und „erheblich“ zu streichen,
Das fände ich eine Katastrophe. Klagen gegen RWBPn hätten deutlich weniger chancen.
Die Schlagzeilen sind mal wieder nur Schlagzeilen. Im kompletten Antrag stehen u. a.:
9.b.
Vorrang für zu Fuß Gehende [...] an Vorfahrtsstraßen gegenüber Fahr-
zeugen, die in eine Nebenstraße abbiegen, zu verankern;
Ich dachte das wäre schon so 
Entscheidungsfreiheit für Städte und Kommunen erhöhen
15.
c.in Absatz 9 Satz 3 die Wörter „nur“ und „erheblich“ zu streichen,
Das fände ich eine Katastrophe. Klagen gegen RWBPn hätten deutlich weniger chancen.
Sogar Verkehrseinschränkungen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit sind nur bei erheblichem Risiko zulässig. Um dies zu ändern, werden die Wörter „nur“ und „erheblich“ aus dem Satz gestrichen.
Angesichts des ausgegebenen Ziels halte ich das für einen unbedachten Seiteneffekt/Kollateralschaden. Frag am besten mal bei den
Grünen bzw. Stefan Gelbhaar nach (Tweet zum Thema). (dito Johann)
Die grundsätzliche Intention des Antrags finde ich begrüßenswert, allerdings hinterlassen bei mir obige Details, Sätze wie „Häufig werden Radfahrende […] durch abbiegende Kraftfahrzeuge (Kfz) übersehen.“ und auch die offenbar schludrige Redaktion einen faden Beigeschmack. Unter’m Strich wird’s aber bis zur nächsten BT-Wahl sowieso egal sein …
"Verkehrseinschränkungen" wie z.B. ![[Zeichen 254]](https://radverkehrsforum.de/images/smilies/zeichen-254.png "Zeichen 254"){kind=small}
...
Das wird ja ein Spaß, wenn dieses ganzen kleinen "Wir machen eh, was wir wollen"- Kommunen entscheidungsfreudiger werden.
Frag am besten mal bei den Grünen bzw. Stefan Gelbhaar nach.
Habs an die Fraktion geschickt...
Der Taxifahrgast stieg nach links aus, der Radfahrer fuhr links am Taxi vorbei und wurde von rechts gedoort.
Oha stimmt
Nach Frontalzusammenstoß Radfahrer auf dem Radweg verletzt, hier: https://goo.gl/maps/zkbnyfUbQdJ2
Der Peugeot 206 CC erwischte das Fahrrad, der Fahrradfahrer kam zu Fall. Er hatte großes Glück und kam augenscheinlich mit Prellungen und Schürfwunden davon.
#framing
#framing
Kriegsberichterstattung. Oder Jagdszenen aus Niederdeutschland. Bemerkenswert auch, dass er erst heißt, es habe keinen Gegenverkehr gegeben, dann aber doch ein Radfahrer Opfer der Autofahrer wird.
Bemerkenswert auch, dass er erst heißt, es habe keinen Gegenverkehr gegeben, dann aber doch ein Radfahrer Opfer der Autofahrer wird.
Gemeint war natürlich: "Zum Glück kam nur ein Radfahrer entgegen."
Zeugenaussagen zufolge soll der 22-Jährige am Steuer des VW Bora mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf der Wallstraße gefahren sein.
Das habe ich hier leider schon oft beobachtet, dass insbesondere abends in der Stadt mit massiv überhöhter Geschwindigkeit gefahren wird. Ich würde schätzen, dass hier einige abends mit 80 - 100 km/h durch die Stadt rasen.
So ist es nicht verwunderlich, dass im Landkreis Stade bei Unfällen mit schwerem Personenschaden überhöhte Geschwindigkeit die Unfallursache Nr. 1 ist. Während die Unfallzahlen in den benachbarten Landkreisen sinken, geht der Trend im Landkreis STD (sie töten dich) weiter nach oben.
Wie im Vorjahr war 2018 bei Unfällen mit Personenschaden ein zu geringer Sicherheitsabstand die personenbezogene Hauptunfallursache, gefolgt von nicht angepasster oder überhöhter Geschwindigkeit und Vorfahrtsverstößen sowie Fehlern beim Abbiegen. Betrachtet man jedoch nur die Unfälle mit schwerem Personenschaden (Tote und Schwerverletzte), ist Geschwindigkeit mit über 20 % die Unfallursache Nr. 1.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59461/4228093
Vor 3 Wochen starb eine 41-jährige Autofahrerin auf der Bremervörder Straße, nachdem sie "aus bisher ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen dortigen Straßenbaum geprallt" war. Hier: https://goo.gl/maps/ESVH2ZhsDjJ2
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59461/4217500
Wie schnell muss die wohl gefahren sein, um dort aus der leichten Rechtskurve zu fliegen und dass das Auto anschließend so aussieht? Erlaubt sind dort höchstens 50 km/h.
*edit: Vielleicht hat sie auch vor Lachen über "Ute der Frisör" die Kontrolle über das Fahrzeug verloren.
*edit2: Stade will Rasern Riegel vorschieben https://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/stade/c-politi…schieben_a98460
Die wollen ja viel, sogar fahrradfreundlich werden. Wollen alleine reicht aber nicht.
Schade um den sehr schönen Feldversuch. Die Idee mit dem mittigen Schutzstreifen war echt gut und eigentlich genau das richtige Signal. Immerhin hat man bei dieser Strasse jetzt noch versucht die Sicherheit zu halten:
https://www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/…e-12103480.html
Müssen Anwälte nicht in der Lage zu sein Gesetze zu lesen?
Müssen Anwälte nicht in der Lage zu sein Gesetze zu lesen?
Auch der MDR ist peinlich - jede Richtigstellung seitens der Leser wird mit falschen und verdrehten Behauptungen angegriffen.
Die Schlagzeilen sind mal wieder nur Schlagzeilen. Im kompletten Antrag stehen u. a.:
- 1,5 Meter Überholabstand + Fahrspurwechsel (wenn möglich) in StVO aufnehmen
- Rechtsfahrgebot ändern/klarstellen (rechter Fahrstreifen, nicht rechts am Rand)
- Parkverbot an Kreuzungen: 5 m ab Gehwegrundung, nicht Schnittpunkt der Fahrbahnkanten
- Schrittgeschwindigkeit für abbiegende Lkw
- Einfahrverbote für Lkw, die Sicherheitsstandards nicht erfüllen (gemeint sind wohl fehlende Abbiegeassistenzsysteme)
- leichtere Einführung von T30 für alle Straßen innerorts durch Kommunen
- Bevorzugung umwelt-, klima- und gesundheitsfreundlicher Verkehrsarten
- grüner Pfeil für Radfahrende generell
- Einbahnstraßen generell für Radfahrende öffnen
- Einrichtung von Fahrradstraßen erleichtern
- Begegnungszonen
- Verkehrsversuche erleichtern
- deutlich höhere Bußgelder für Falschparken, Überholen ohne nötigen Seitenabstand, Behinderung nicht motorisierter Verkehrsteilnehmer etc.
Das geht doch schon mal in die richtige Richtung. Mal sehen, was daraus wird bzw. wie und mit welchem Argumenten die einzelnen Punkte abgebügelt werden …
Laut CDU ist das eine »Privilegierung« der in den Startlöchern stehenden »Radrowdys«:
Laut CDU ist das eine »Privilegierung« der in den Startlöchern stehenden »Radrowdys«:
Da ist von einem Vorschlag der Landesverkehrsminister die Rede.
Kennt diesen Vorschlag jemand und ist das weitgehend deckungsgleich mit den Vorschlägen der Fraktion der Grünen?
