- Jahresrückblick 2018: Umweltwirkungen des Verkehrs, Luftreinhaltung und Klimaschutz
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- Verkehrswacht informiert: Was kann der LKW-Fahrer sehen?
- Die verhängnisvolle Liebe der Deutschen zum Auto
- So rasant sind die neuen Raketen-Roller
Woche 1 vom 1. bis 6. Januar 2019
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ohne konkreten Link, nur Beobachtung:
01.01.2019 - Ski-Weltcup im Parallelslalom in Oslo am Holmenkollen. Werbepartner: Audi. Überall "Audi e-tron"-Werbung
29.12.2018 - "biathlon auf Schalke" in .. Gelsenkirchen. Werbepartner: u.a. BMW. Werbung für xDrive.
Modelle mit xDrive (Allrad) gibts zwar auch mit "e-Motor", aber eben nur als Zusatz zum Turboverbrenner. xDrive-Werbung wird ohne Hinweis auf Elektroantrieb gemacht, im Biathlon gerne mit der größten SUV-Variante.
Tjo. Aber klar, der Verbraucher muss eben Nachfragen, der Verbraucher muss es wollen! nicht wahr?
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gab's irgendwo Werbung für Bus & Bahn?
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vielleicht etwas zynisch, aber man könnte formulieren:
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vielleicht etwas zynisch, aber man könnte formulieren:
Wäre das nicht Fall , wo man dem Verursacher wegen Mordes den Prozess machen könnte, da das unfallverursachende Fehlverhalten dazu diente, seine Raserei zu vertuschen ?
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Blitzer führt zu tödlichem Unfall
Und die dazugehörigen Kommentare sind mal wieder herzallerliebst. Wie viele da ernsthaft „dem Staat“ die Schuld an diesem Unfall zuschieben wollen, ist ja echt nicht zu fassen.
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Zone mit Anwohnerparken in Berlin eingerichtet
20 Mitarbeiter der Berliner Ordnungsamtes stellen 12.000 Verwarnungen aus. in 3 Monaten.
in den 3 Monaten, in denen die Zone noch nicht eingerichtet war und man nur "normale" Verstöße geahndet hat.
12.000 Verwarnungen klingt nach viel. macht 600 pro Mitarbeiter
bei 63 Werktagen (5-Tage-Woche), abzüglich durchschnittlicher Krankheitstage und Urlaub
so ca. 59 Arbeitstage.
macht etwas ca. 10 Tickets am Tag.bei durchschnittlich 18,-EUR "Einnahmen" sind das pro Tag 180,-EUR
dann noch Personalkosten, Verwaltungskosten etc abziehen.
und jetzt weißte wieder, warum bei der gegenwärtigen Verwarngeldhöhe wirtschaftliches Arbeiten bei Kontrollen des ruhenden Verkehrs nicht möglich ist!
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Und die dazugehörigen Kommentare sind mal wieder herzallerliebst. Wie viele da ernsthaft „dem Staat“ die Schuld an diesem Unfall zuschieben wollen, ist ja echt nicht zu fassen.
Was ich wiederum nicht fassen kann, ist: SPON lässt keine Diskussion auf seiner eigenen Website zu, sondern gibt den Leuten die Möglichkeit, sich auf diesem asozialen Privatplatz Facebook auszutoben.
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Was ich wiederum nicht fassen kann, ist: SPON lässt keine Diskussion auf seiner eigenen Website zu, sondern gibt den Leuten die Möglichkeit, sich auf diesem asozialen Privatplatz Facebook auszutoben.
Das ist doch heute so üblich...!? Selbst öffentliche Stellen verweisen nicht selten auf die
US-StasiFacebook oder Twitter. Wer sich dort nicht anmeldet, darf dann halt nicht mitreden. -
Das ist doch heute so üblich...!? Selbst öffentliche Stellen verweisen nicht selten auf die
US-StasiFacebook oder Twitter. Wer sich dort nicht anmeldet, darf dann halt nicht mitreden.Und dann wundern die sich, dass die Bundestagsabgeordneten gehackt werden ...
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Irgendwie müssen die doch lernen, was Datenschutz bedeutet und dass sie dafür zuständig sind.
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Die Diskussion über Wohlfühl-Radwege habe ich hierhin ausgelagert: „Wohlfühl-Radwege” und Oberlehrer in Haßloch
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Die Beiträge zum Radmesser des Tagesspiegel sind nun hier: „Radmesser“ des Tagesspiegels, Unfälle im Längsverkehr
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Malte
18. Januar 2020 um 09:44 Hat das Thema aus dem Forum Medienhinweise nach 2019 verschoben.