Studie gesucht: Warum fahren Menschen mit dem PKW?

  • "Autofahren hat eben ganz viele irrationale Aspekte. Denn wenn wir es rational angehen würden müssten wir uns abends hinsetzen und genau planen, mit welchem Verkehrsmittel wir unsere Strecke am nächsten Tag am sinnvollsten fahren. Das machen wir aber nicht."

    aus: SWR vom 16.10.17, Interview mit Verkehrspsychologin - Warum können wir nicht aufs Auto verzichten? https://www.swr.de/abgasalarm/war…nxwa/index.html

    Ist zwar jetzt keine Studie, allerdings ein Interview mit einer Wissenschaflerin, die sich professionell mit der Verkehrsmittelwahl beschäftigt. Die wesentlichen Bedenken gegen eine Suche nach "objektiven Gründen", die Leute antreiben, das Auto zu nutzen, und die ich bereits weiter oben genannt habe, werden darin bestätigt. Objektive Gründe für die PKW-Nutzung gibt es wenige. Wenn man mal von der Abwesenheit von ÖPNV-Angeboten und mangelhafter Radverkehrsinfrastruktur absieht. Aber auch wenn beides vorhanden ist, benutzen ja viele den PKW, nur eben nicht aus sachlichen Gründen.

    Vermutlich verhält es sich damit ähnlich wie bei der Ernährungsfrage: "Welche sachlichen Gründe bewegen Menschen, Fleisch zu essen anstatt sich vegetarisch zu ernähren?" Auch bei dieser Frage wird bereits vorgegeben, es gäbe sachliche Gründe. Tatsächlich sind es jedoch vor allem psychologische Gründe, die den Fleischkonsum bestimmen.

  • MIt dem Fleisch sehe ich es so wie mit dem Auto. Es ist grundsätzlich OK. Gründe für einen Komplettverzicht sehe ich bei beiden nicht.

    Aber es muss deutlich weniger werden. Eigenes Auto habe ich abgeschafft, aber am Fleischkonsum arbeite ich noch. Vielleicht würde es helfen, wenn ich über meinen Fleischkonsum Buch führen würde.

    Mangelndes ÖPNV-Angebot vermute ich als einen Hauptgrund für's Autofahren.

    Zumindest war es mal bei mir so gewesen. 20km Arbeitsweg. 2 Stunden (Je Richtung!) mit den Öffis. 25 Minuten mit dem Auto. Radfahren keine Option. Klar, ich hätte theoretisch auch woanders hinziehen können, aber war schön dort.

    Kumpel wohnt in Glinde (Vorort von Hamburg), Bushaltestelle quasi vor der Tür. Arbeitet im südlichen Winterhude. Weg ca. 17km. Öffis brauchen ne Stunde, mit Auto gut ne halbe. Eigentlich könnte er auch mal wieder nach Hamburg ziehen. Aber Mieten sind ihm zu teuer.

    Anderer Bekannter hätte mit dem Rad einen Arbeitsweg von 5km. Bus wären 50 Minuten. Für ihn ist das Auto heilig, Rad käme nie in Frage. Braucht vermutlich auch nur knapp 5-10 Minuten mit dem Auto.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Mangelndes ÖPNV-Angebot vermute ich als einen Hauptgrund für's Autofahren.

    Autofahren vermute ich als einen Hauptgrund für's mangelnde ÖPNV-Angebot.

    Wir haben uns als Gesellschaft ein Jahrhundert lang - naja, nicht übertreiben, ein Dreivierteljahrhundert - vom Auto abhängig gemacht. Wir sind aufs Land gezogen und haben den ÖPNV verkümmern lassen. Ich sehe keinen Grund, warum man diese Entwicklung nicht umdrehen könnte. Man muss es nur wollen.

  • Autofahren vermute ich als einen Hauptgrund für's mangelnde ÖPNV-Angebot.

    Wir haben uns als Gesellschaft ein Jahrhundert lang - naja, nicht übertreiben, ein Dreivierteljahrhundert - vom Auto abhängig gemacht. Wir sind aufs Land gezogen und haben den ÖPNV verkümmern lassen. Ich sehe keinen Grund, warum man diese Entwicklung nicht umdrehen könnte. Man muss es nur wollen.

    Das ist vergleichbar mit der Frage was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Die Autofahrerei oder die primär auf das Auto ausgerichtete Verkehrsinfrastruktur?

    Aber das trifft es auch nicht so ganz. Denn irgendwann muss es ja mal angefangen haben mit dem "sich abhängig machen vom Auto". Der renommierte Wiener Verkehrswissenschaftler Hermann Knoflacher liefert eine quasi medizinische Begründung für die massenhafte Autonutzung. Seine These, die er auch für eines seiner Bücher als Titel benutzt: "Virus Auto: Die Geschichte einer Zerstörung", hat er quasi aus der Medizin abgeleitet. Der Mensch ist vom "Virus" Auto befallen. "Das Virus Auto dringt in die Gesellschaft ein. Und insbesondere auch in das Individuum in den Körperenergiehaushalt. Und dann beginnt das Individuum eine Welt zu gestalten, die viel besser für die Autos als für die Menschen passt. Und das haben wir, seitdem es Autos gibt, gemacht." Herrmann Knoflacher in einem Interview mit Radio RDL, Freiburg im www. vom 12.11.2009 https://www.youtube.com/watch?v=1zF1YSRF-q0

    Die Zeitspanne des sich abhängig machen vom Auto beginnt also (nach Knoflacher) nicht erst vor einem Dreivierteljahrhundert, sondern ist bereits seit ca. Eineinvierteljahrhundert in Gange.

    Laut Knoflacher wird der Mensch durch die Organisation der Parkplätze gezwungen, sich vom Virus Auto befallen zu lassen. (Minute 2:00 von insgesamt 12:22 Minuten)

    "Warum fahren Menschen mit dem PKW?", war der Ausgangspunkt des Themas. Knoflachers Antwort: Durch die Organisation der Parkplätze, denn diese zwingt die Menschen dazu, sich vom Virus Auto befallen zu lassen.

  • MIt dem Fleisch sehe ich es so wie mit dem Auto. Es ist grundsätzlich OK. Gründe für einen Komplettverzicht sehe ich bei beiden nicht.

    Das würde ich differenzierter sehen. Wenn das Fleisch von einem Tier stammt, dass artgerecht gelebt hat und so schnell und unauffällig wie möglich sein Ende findet, kann ich das akzeptieren - aber nur dann. Alles, was man in den üblichen Läden und Metzgereien findet, stammt von Tieren, die unter entsetzlichesten Bedingungen "gelebt" haben und einen grausamen Tod gestorben sind. Hat man dieses Wissen, ist es für mich unerklärlich, wie man weiterhin Fleisch essen kann.

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen"
    Peter Ustinov

  • Das würde ich differenzierter sehen. Wenn das Fleisch von einem Tier stammt, dass artgerecht gelebt hat und so schnell und unauffällig wie möglich sein Ende findet, kann ich das akzeptieren - aber nur dann. Alles, was man in den üblichen Läden und Metzgereien findet, stammt von Tieren, die unter entsetzlichesten Bedingungen "gelebt" haben und einen grausamen Tod gestorben sind. Hat man dieses Wissen, ist es für mich unerklärlich, wie man weiterhin Fleisch essen kann.

    Das hört sich jetzt aber ein bisschen so an, wie: Wenn der Strom für mein Elektroauto aus regenerativen Energiequellen stammt, dann ist das schon in Ordnung, mit dem Auto zu fahren. Oder: Wenn ich für meinen Transkontinentalflug von Berlin nach San Francisko die CO2-Ausgleichsabgabe berappe, dann geht das schon in Ordnung. Für den Hin- und Rückflug nach San Francisko bietet die Lufthansa übrigens entsprechende Ausgleichsabgaben für 30,- Euro an. https://www.lufthansa.com/de/de/CO2-neutrales-Fliegen

  • Hat man dieses Wissen, ist es für mich unerklärlich, wie man weiterhin Fleisch essen kann.

    Man kann solches Wissen verdrängen.

    Autofahrer dürften auch wissen, dass ihr Auto nicht gut für's Klima ist.

    Kohle-Bergarbeiter wissen auch, dass sie das Klima ruinieren. Aber ist halt wichtiger, einen Job zu haben.

    Meiner Meinung nach helfen hier nur politische Lösungen, also z. B. Verbot von fossilen Brennstoffen und Massentierhaltung, sowie eine sinnvollere Platzverteilung im öffentlichen Raum.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Sorry..., ich kann Dir jetzt grad nicht folgen :/

    Die Kritik an der Ressourcen-Verschwendung oder der CO2-Zunahme mit fatalen Folgen für's Klima wird entweder im "Trump"-Stil verworfen oder aber ein Stück weit ernst genommen. Aber bislang führt sie nicht zu nennenswerten gesetzgeberischen Initiativen für mehr Nachhaltigkeit. Stattdessen wird das Problem individualisiert. Wer zum Beispiel Bedenken hat, weil eine Flugreise auf die Malediven nicht so gut für die Umwelt ausgeht, der kann sich ja sich eine Art Ablassbrief bei seiner Fluggesellschaft kaufen. Die Fluggegsellschaften betreiben gleichzeitig einen sehr hohen Aufwand, um eine Besteuerung des Flugbenzins zu verhindern. Und viele politische Parteien und Regierungen bringen keine Gesetzesinitiativen auf den Weg, um das Fliegen deutlich teurer zu machen oder "Schnäppchenpreise" zu verhindern. Derzeit ist der kommerzielle Kerosinverbrauch nach der Gesetzgebung aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union jedoch steuerfrei (außer in den Niederlanden). Gerharts letzter Beitrag zielt, wenn ich ihn richtig verstanden habe, in die selbe Richtung. Der massenhafte MIV wird zwar problematisiert, aber als Problemlösungsansatz wird das Elektroauto protegiert. Damit werden jedoch keine Verkehrsprobleme gelöst und es werden neue Umweltprobleme ausgelöst.

  • Derzeit ist der kommerzielle Kerosinverbrauch nach der Gesetzgebung aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union jedoch steuerfrei (außer in den Niederlanden). Gerharts letzter Beitrag zielt, wenn ich ihn richtig verstanden habe, in die selbe Richtung. Der massenhafte MIV wird zwar problematisiert, aber als Problemlösungsansatz wird das Elektroauto protegiert. Damit werden jedoch keine Verkehrsprobleme gelöst und es werden neue Umweltprobleme ausgelöst.

    Ich fliege meistens lieber als mit der Deutschen Bummelbahn zu fahren. Bequemer, paar Stunden schneller, kostet meistens kaum mehr.

    Ja, Kerosin muss stark besteuert werden, stattdessen müssen die Bahnstrecken vernünftig ausgebaut werden.

    Elektroautos sind ne tolle Sache. Sie verursachen dort wo sie fahren deutlich weniger Lärm und Dreck. Man muss natürlich die allermeisten Autos abschaffen, der Rest wird auf Elektro umgestellt.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • MIt dem Fleisch sehe ich es so wie mit dem Auto. Es ist grundsätzlich OK. Gründe für einen Komplettverzicht sehe ich bei beiden nicht.

    Aber es muss deutlich weniger werden. Eigenes Auto habe ich abgeschafft, aber am Fleischkonsum arbeite ich noch. Vielleicht würde es helfen, wenn ich über meinen Fleischkonsum Buch führen würde. (...)

    Problematisch wird es imho wenn beides zur Gewohnheit wird und nicht mehr darüber nachgedacht wird.

    Ich esse z.B. gelegentlich auch mal Fleisch, entscheide mich aber jedesmal bewusst dafür. Und nicht nur weil es es halt gibt. Dasselbe mit dem Auto, ich besitze keinen PKW, nutze aber selten auch mal Car Sharing Angebote wenn ich es anders nicht sinnvoll lösen kann. Aber auch das lasse ich nicht zur Gewohnheit werden.

  • Ich fliege meistens lieber als mit der Deutschen Bummelbahn zu fahren. Bequemer, paar Stunden schneller, kostet meistens kaum mehr.

    Ja, Kerosin muss stark besteuert werden, stattdessen müssen die Bahnstrecken vernünftig ausgebaut werden.

    Elektroautos sind ne tolle Sache. Sie verursachen dort wo sie fahren deutlich weniger Lärm und Dreck. Man muss natürlich die allermeisten Autos abschaffen, der Rest wird auf Elektro umgestellt.

    Mobilitätsforscher Andreas Knie, vom Wissenschaftszentrum in Berlin, sagte zu dem Umweltproblem Flugverkehr anlässlich des Ryanairstreiks im Deutschlandfunk: https://www.deutschlandfunk.de/chaos-in-der-l…ticle_id=425290 (13.8.2018)

    "Das ist tatsächlich immer noch ein Problem, solange die Flugpreise noch so skandalös billig sind, solange wir keine Kerosinsteuer haben, keine CO2 Belastung noch nicht mal Mehrwertsteuer das muss man sich mal vorstellen, jedes Produkt in Deutschland und Europa hat eine Mehrwertsteuer, nur der Flugpreis eben nicht, das sind alles noch Überlegungen gewesen die wir aus den 50er und 60er Jahren hatten, als den Menschen gesagt worden ist, fliegen ist das größte, das muss man unbedingt tun."

    Ich frage mich, ob es wohl eher gelingt, die massenhafte Fliegerei durch Kostensteigerung (s. o. Mehrwertssteuer, Kerosinsteuer) und Verkehrseinschränkungen (Nachtflugverbot, Lärmauflagen, Beschränken der Starts und Landungen etc.) einzudämmen, oder ob es leichter ist, Verkehrsbeschränkungen für den massenhaften Autoverkehr durchzusetzen (generelle niedrigere Tempolimits auf Landstraßen, Bundesstraße Autobahnen, Parkplatzrückbau u.s.w.)?

  • Auf innerdeutsche Flüge wird 19% Mehrwertsteuer aufgeschlagen.

    Bei Flügen die ins Ausland gehen aber nicht.

    Wer geschäftlich unterwegs ist, kriegt die Mehrwertsteuer sowieso in voller Höhe wieder. Das würde also nur bei privaten Reisen Steuern einbringen. Und Privatreisende schauen eher auf den Preis. Unterm Strich bringt Mehrwertsteuer also nicht soo viel.

    Man braucht wirklich eine ordentlich hohe CO₂-Steuer bzw. eine Klimasteuer. Und zwar für alles, was das Klima schädigt.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Man braucht wirklich eine ordentlich hohe CO₂-Steuer bzw. eine Klimasteuer. Und zwar für alles, was das Klima schädigt.

    Das wäre gerecht und direkt nach dem Verursacherprinzip über die höhere Besteuerung des Kraftstoffs möglich, denn CO2 entsteht nicht durch den Besitz eines Autos (Flugzeuges, Schiffes, ...), sondern durch die Verbrennung von Kraftstoff. Dazu eine flächendeckende Maut, die nach Fahrzeuggröße und Gewicht gestaffelt ist.

    Eine Hubraum-abhängige Besteuerung innerhalb von Schadstoffklassen ist insbesondere in Zeiten manipulierter Abgaswerte Nonsens.

  • Man könnte auch die Förderung von fossilen Brennstoffen besteuern. Also wer Kohle ausgräbt oder Erdöl pumpt, muss Steuern zahlen. Wer mit sowas handelt, muss nachweisen, dass es versteuert wurde.

    Wäre alles recht einfach umzusetzen. Aber der politische Wille fehlt. Ist auch kein Wunder bei GroKo, die interessiert sowas nicht :)

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Moin,

    naja um die Förderung zu besteuern müsste es eine internationale Regelung geben, wenn auch der Handel involviert werden sollte. Ich glaube nicht dass das praxistauglich umzusetzen ist. Die Erhöhung vorhandener Steuern verursacht da deutlich weniger bürokratischen Aufwand.

    Der Besitz eines Autos verursacht kein CO2, die Herstellung aber sehr wohl!

    Interessanter Bericht des ADAC dazu.

    Damals als es die Verschrottungsprämie gab war doch auch die Diskussion dass die Verschrottung älterer aber noch brauchbarer Autos gar nicht sinnvoll ist, da der Ersatz durch einen Neuwagen mehr Energie benötigt als durch den geringeren Verbrauch einzusparen ist.

    Stefan

  • Wenn die EU mehr auf die Kette bekäme, als die Krümmung der Banane in Vorschriften zu gießen, könnte man das koordiniert machen und dieser Ausweg wäre verstopft.

    Aber bevor die Finanzminister der einzelnen Länder irgendwas harmonisieren, fällt eher Weihnachten und Ostern zusammen.

    bye
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  • Wenn die EU mehr auf die Kette bekäme, als die Krümmung der Banane in Vorschriften zu gießen,

    Jetzt muss ich das Topic verlassen: Da bist Du einem Bären aufgesessen. Die Verordnung (EG) Nr. 2257/94 legt Qualitätskriterien fest, von Normen zur Krümmung ist dort nicht die Rede. Sehr wohl von Standards wie „frei von Mißbildungen“ und „praktisch frei von Schädlingen“.

    Wenn endlich in den Einzelstaaten aufgehört würde, alles Negative auf die EU zu abzuwälzen und sich alle positiven Entwicklungen als eigene Errungenschaften zu auf die Fahnen zu schreiben (nur weil sie irdendwann auch in nationales Recht umgesetzt werden müssen) würde die EU auch "mehr auf die Kette kriegen".

    Die Bremser sitzen in den Landesregierungen (ich schätze, das menetst Du auch). Ohne EU-Föderalismus hätte die heutigen Nationalstaaten in etwa die Bedeutung des Fürstentums Schaumburg-Lippe im 19. Jhd. Ich möchte nicht wieder 2h warten und Geld in Gulden wechseln müssen, wenn ich 20 km weit fahre.

    Gruß

    Christoph

    "I've noticed that the majority of traffic 'safety' campaigns seem to focus on everything except the bull in the china shop - the automobile." copenhagenize.com

  • Dass man ironische Polemik jetzt noch kennzeichnen muss, war mir neu. Werd ich in Zukunft beachten.

    Es bleibt aber dabei, dass wir erheblich weiter wären, wenn wir nicht nur eine Einheitswährung, sondern auch eine einheitlichere Finanz- und Steuergesetzgebung hätten.

    bye
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