YouTube-Highlights

  • Noch besser iss nur, wenn der Werbespot zum Bumerang wird und nicht der werbende Konzern profitiert, sondern der Werbespot die Menschen aufweckt!

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  • Während der Bundesverkehrtminister hierzulande darüber diskutiert, ob es nicht doch unangemessen sei, Leuten für 4 Wochen den Führerschein abzunehmen, die innerorts 21km/h zu schnell gefahren sind, geht man das Thema in Australien lieber so an:

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    Da fällt einem nichts mehr zu ein <X. Rasen ist kein Problem, wenn man nur genug Geld hat.

    Aber diese Lücke zu entfernen im Gesetzt klappt nicht. Naja kein Wunder, wenn unsere Regierung sogar schon mit einer gültigen Gesetzesänderung überfordertet ist (und dort sogar den gleichen Fehler wiederholt macht).X(

    Doomsday: It's nature's revenge for what we've done (Chris Pohl)

  • Aber selbst, wenn die Lücke geschlossen würde, müsste es erst mal auffallen, wenn Punkte gehandelt würden ...

    Für überzeugte Radler, die eh nie Auto fahren, wäre es eine schöne Nebeneinkunftsquelle. 2 Punkte und man kann sich ein neues Rad leisten oder so ...

    Nach Schließen der Lücke müssten aber die Preise kräftig steigen wegen höherem Risiko ...

  • Man stelle sich vor: In Autoland Deutschland wird täglich im ÖR ein Spot des Verkehrsministerium gesendet: "Wieviele Verkehrstote halten Sie insgesamt für angemessen? Wieviele davon aus Ihrer Familie?"

    Völlig undenkbar, der Verkehrsminister würde von der Autobranche gekillt werden. "Aber lasst es wie einen Unfall aussehen..."

  • Aber selbst, wenn die Lücke geschlossen würde, müsste es erst mal auffallen, wenn Punkte gehandelt würden ...

    Das Video angesehen? Da drin ist ein Unternehmer, der mit der Vermittlung dabei Geld verdient. Der bietet seinen Vermittlungsservice ganz offiziell an.

    Doomsday: It's nature's revenge for what we've done (Chris Pohl)

  • Der gründet dann halt ein Tochterunternehmen auf den Cayman Inseln oder in Syrien oder wasweißichwoweitwegvomdeutschenrechtsstaat und dann bleibt immer noch das Problem, ob es ein echter Nutzer eines Fahrzeugs oder ein nur vermittelter ist, das muss im Einzelfall unter vielen Millionen auffallen ...

  • Vom echten Fahrer gibt es i.d.R. ein Foto. Der vermeintliche Fahrer gibt freiwillig seine Personalien an. Damit besteht grundsätzlich ein gewisses Risiko aufzufliegen und wenn beim Auffliegen eine ordentliche Strafe droht, werden viele nicht bereit sein das Risiko einzugehen.

  • Der Herr Meyer mit seinem florierenden Punktehandel heißt ja nicht wirklich Herr Meyer. Und justiziabel ist sein Punktehandel offensichtlich nicht. Meines Erachtens ist das Stoff für eine spannende neue Tatort-Folge:

    Da wird eine Leiche gefunden in einem Autowrack, das mit 200 Sachen und mehr gegen eine Betonwand gesteuert wurde und in Flammen aufging. Das ist schon mal eine spektakuläre Auftakt-Szene!

    Der Patholge entdeckt Spuren von Schlafmitteln in der Leiche, die sich nach und nach als ehemaliger Cheforganisator eines florierenden Punktehandels entpuppt. ...

    Die Techniker entdecken am Autowrack Spuren einer Lenker- und Gaspedal-Manipulation. ... Möchte jemand das Drehbuch für die neue Tatort-Folge weiterschreiben?

  • Wen würdest du denn bestrafen wollen? Herrn Meyer und/oder den Studenten, der wahrheitswidrig angibt, gefahren zu sein? Ich behaupte einfach, der Student würde das nicht tun (oder zumindest nicht zum gleichen Preis), wenn er dafür eine empfindliche Strafe riskiert.

  • Wen würdest du denn bestrafen wollen? Herrn Meyer und/oder den Studenten, der wahrheitswidrig angibt, gefahren zu sein? Ich behaupte einfach, der Student würde das nicht tun (oder zumindest nicht zum gleichen Preis), wenn er dafür eine empfindliche Strafe riskiert.

    Also in meinem Tatort-Krimidrehbuch würde ich den Studenten als Tipp-Geber für den Täter glimpflich davonkommen lassen. Oder vielleicht sogar selbst zum Täter machen, weil er herausfindet, dass er eine Person vor dem Führerschein-Entzug bewahrt hat, die einer Person aus seinem Bekanntenkreis geschadet hat durch seine Raserei.

  • Der Verdienst des Studenten müsste man natürlich an das Risiko anpassen, wenn die Gesetzeslage mal angepasst wurde ...

    Ob Herr Meyer das noch in .de betreiben wollte, ist seine Sache. Sicher fände sich aber dann ein Herr Müller, der das von sonstwo aus betreibt ...

  • Der Verdienst des Studenten müsste man natürlich an das Risiko anpassen, wenn die Gesetzeslage mal angepasst wurde ...

    Ob Herr Meyer das noch in .de betreiben wollte, ist seine Sache. Sicher fände sich aber dann ein Herr Müller, der das von sonstwo aus betreibt ...

    Das mag sein, aber es würde deutlich teurer und schwieriger werden dafür jemanden zu finden. Würde dafür z.B. der sofortige Entzug einer Fahrerlaubnis drohen (m besten für beide), oder eine Vorstrafe, dann überlegen sich sicher viele, ob sie das Risiko wirklich eingehen wollen.

    Natürlich müsste zumindest Stichprobenhaft geprüft werden, ob ein Fall von Punktehandel vorliegt, damit die Gefahr erwischt zu werden auch steigt. Aber dafür gibt es in diesen Fällen vermutlich oft klare Warnsignale, z.B. wenn der angebliche Fahrer weit vom Fahrzeughalter weg wohnt und nicht verwandt ist.

    Man könnte es zumindest deutlich teurer und schwieriger machen, wenn man nur wollte.

    Doomsday: It's nature's revenge for what we've done (Chris Pohl)

  • Oh, gerade in der Familie werden häufig Punkte getauscht! Ich kenne da jedenfalls mehrere Familien, bei denen das so ist. Oft ist das Auto auch auf die Eltern zugelassen und die übernehmen mal den ein oder anderen Punkt, bevor beim Kind entweder das Punktekonto voll ist oder kurz bevor irgendwelche Tilgungsfristen ablaufen.

  • Oh, gerade in der Familie werden häufig Punkte getauscht! Ich kenne da jedenfalls mehrere Familien, bei denen das so ist. Oft ist das Auto auch auf die Eltern zugelassen und die übernehmen mal den ein oder anderen Punkt, bevor beim Kind entweder das Punktekonto voll ist oder kurz bevor irgendwelche Tilgungsfristen ablaufen.

    Was kennst du denn für Leute??(

  • [...] Tatort-Folge [...]

    Für mich liest sich deine Skizze wie:

    Zitat von StGB

    § 111 Öffentliche Aufforderung zu Straftaten

    (1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) zu einer rechtswidrigen Tat auffordert, wird wie ein Anstifter (§ 26) bestraft.

    (2) Bleibt die Aufforderung ohne Erfolg, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. Die Strafe darf nicht schwerer sein als die, die für den Fall angedroht ist, daß die Aufforderung Erfolg hat (Absatz 1); § 49 Abs. 1 Nr. 2 ist anzuwenden.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.

  • Da drin ist ein Unternehmer, der mit der Vermittlung dabei Geld verdient. Der bietet seinen Vermittlungsservice ganz offiziell an.

    Ich finde es gut, dass Menschen Regelungslücken ausnutzen und dies offen tun. So wird ein MIssstand aufgezeigt und es wird nichtmal Recht dabei gebrochen. In einem Rechtsstaat vollkommen in Ordnung.

    Das Problem ist, dass es unsere Regierung (diesmal ein SPD-Ministerium) nicht auf die Reihe bekommt, solche Lücken zeitnah zu schließen.

    Solange Dummheit als plausible Erklärung ausreicht, sollte man keinen Vorsatz annehmen.