Radverkehr in Hannover soll mit durchgehenden roten Streifen sicherer gemacht werden

  • Kannst du bitte einen Link zu dem Bericht mit den Bildern posten?

    In dem Text vom Presseportal der Polizei ist eindeutig von einem "LKW" die Rede:

    "Ein Lkw-Fahrer hat am Donnerstag, 26.01.2023, beim Abbiegen an der Kreuzung Hans-Böckler-Allee/ Ecke Seligmannallee eine Radfahrerin angefahren und mehrere hundert Meter mitgeschleift. Die Frau verstarb am Anhalteort vom Lkw."

    Möglicherweise ist die Definition für LKW nicht so eindeutig?

  • In der HAZ-Printausgabe vom Freitag stand:

    "Immer wieder kommt es zu schweren, wenn nicht gar tödlichen Unfällen zwischen Lastwagen und Radfahrerinnen und -fahrern. Dass die Lastwagen dabei die Radfahrenden mitschleifen, ist ebenfalls keine Seltenheit."

    Auch wenn in dem NDR-Beitrag kein großer LKW zu sehen ist, habe ich beim Lesen des Artikels an einen großen LKW denken müssen und nicht an einen Sprinter oder einen ähnlichen Transporter.

    Vielleicht wird der LKW nicht gezeigt, weil er mit einer auffälligen Werbung bedruckt ist, die Rückschlüsse auf den Betrieb ermöglicht, für den der LKW fährt? Oder vielleicht auch missverständliche Hinweise gibt, die zu falschen Annahmen führen?

  • In dem HAZ-Bericht wurde ja geschrieben, dass es immer wieder passiert, dass Lastwagen Radfahrende mitschleifen. Gilt das auch für "Kleintransporter" wie den Sprinter? Oder bezog sich die HAZ-Aussage nur auf große LKW? (Ich hatte das tatsächlich nur auf große LKW bezogen.)

    Bei dem Zusatzschild mit dem LKW Symbol schreibt Wikipedia entsprechend dem, was in der StVO steht:

    "Kraftfahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse über 3,5 t, einschließlich ihrer Anhänger, und Zugmaschinen, ausgenommen Personenkraft­wa­gen und Kraftomni­bus­se"

    Bildtafel der Verkehrszeichen in der Bundesrepublik Deutschland seit 2017 – Wikipedia

  • In dem HAZ-Bericht wurde ja geschrieben, dass es immer wieder passiert, dass Lastwagen Radfahrende mitschleifen.

    Ich wette, dass weder der Redakteur, der den Artikel geschrieben hat, noch seine eventuelle Quelle bei der Polizei da was zu wissen. Reine Bauchbehauptung.

    Ich weiß nur von zwei (Todes-)Fällen, in denen LKW über längere Strecken Radfahrer mitgeschleift haben, aber in beiden Fällen bogen die LKW nicht ab (ein Fall 2016 in Saarbrücken, wo ein betrunkener Fahrer quasi Amok durch die Stadt fuhr und einen Radfahrer an einem im Nachhinein nicht mehr erkennbaren Ort aufgegabelt haben muss, und einen weiteren Fall 2021 in Essen, wo der Radfahrer an einer dafür nicht vorgesehenen Stelle die Fahrbahn gequert hat),

  • In einem Bericht auf t-online wird zwar auch zunächst von einem "Lastwagen" und von einem "LKW" geschrieben, aber dann ist plötzlich von einem Lieferwagen die Rede: "Der Unfall ereignete sich beim Abbiegen des Lieferwagens vom Braunschweiger Platz in die Seligmannalle im hannoverschen Stadtteil Bult, wie eine Sprecherin der Polizei auf t-online-Nachfrage mitteilte. "Nach bisherigen Erkenntnissen verkeilte sich die Radfahrerin vorne oder mittig am Fahrzeug", sagt die Sprecherin."

    Lastwagen schleift Radfahrer mit – tot
    Nach einer Kollision schleift ein Lastwagenfahrer in Hannover einen Mann mehrere Meter mit. Er hatte den Unfall laut Polizei wohl nicht bemerkt.
    www.t-online.de

    Was ist denn nun tatsächlich passiert? Und mit welchem Fahrzeug hat der Autofahrer die Radfahrerin mitgeschleift?

  • Lastwagen schleift Radfahrer mit – tot
    Nach einer Kollision schleift ein Lastwagenfahrer in Hannover einen Mann mehrere Meter mit. Er hatte den Unfall laut Polizei wohl nicht bemerkt.
    www.t-online.de

    Wenn ich den Link hier angebe, dann erscheint ein Symbolbild und im dazugehörenden Text ist von einem Mann die Rede, der mitgeschleift wurde.

    Es war aber kein Mann, sondern eine Frau.

    Hier ist der Link mit Überspringen des Symbolbildes:

    Link zum t-online-Bericht

  • Schon wieder ein schwerer Abbiegeunfall in Hannover:

    Hier der Unfallbericht aus der HAZ:

    "Eine 74-jährige Radfahrerin hat bei einem Unfall schwere Verletzungen erlitten. Die Frau wollte am Freitag die Kreuzung am Bischhofsholer Damm/Lindemannallee überqueren. Ein 33 Jahre alter Autofahrer nahm ihr offenbar die Vorfahrt. Es kam zum Zusammenstoß. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

    Der Unfall ereignete sich laut Polizei gegen 14.45 Uhr. Der 33-Jahre alte Fahrer eines BMW Mini war auf der Lindemannallee unterwegs und wollte nach links auf den Bischofsholer Damm abbiegen. „Zeitgleich fuhr eine 74-jährige Frau mit ihrem Fahrrad der Marke Kettler aus entgegengesetzter Richtung und wollte die Kreuzung überqueren“, sagt Natalia Shapovalova von der Polizei Hannover.

    Frau durch Sturz schwer verletzt

    Es kam zu einem Zusammenstoß. Die Frau stürzte und erlitt dabei schwere Verletzungen."

    Der Zugang ist kostenfrei möglich. (abgerufen am 31.1.2023) Vermutlich, weil der Artikel mit einem Zeugenaufruf verbunden ist.

    33-Jähriger rammt Fahrradfahrerin am Bischofsholer Damm mit Auto
    Beim Zusammenstoß mit einem Auto hat eine 74-jährige Radfahrerin schwere Verletzungen davongetragen. Der Unfall ereignete sich bereits am Freitag an der…
    www.haz.de

    Nach der Schilderung in der HAZ fuhr die Fahrradfahrerin auf dem sehr breiten Bischofsholer Damm, in dessen Mitte eine Stadtbahntrasse entlangführt. Vermutlich querte die Fahrradfahrerin an der Fahrradfurt mit Lichtsignalanlage den Bischofsholer Damm, um in die Lindemannallee zu fahren. Aus der Lindemannallee fuhr der Autofahrer, um nach links auf den Bischofsholer Damm einzubiegen.

    Vermutlich rammte der Autofahrer die Radfahrerin, als diese auf der Radfahrfurt fuhr.

    Sowohl die Fahrradfahrerfurt, die entlang dem Bischofsholer Damm über die Lindemannallee führt, als auch die von der Fahrradfahrerin vermutlich benutzte Fahrradfurt ist rot markiert.

    Zumindest wenn man dieses mapillary-Bild zugrunde legt, das den mutmaßlichen Unfallort zeigt:

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    Auf diesem Mapillary-Bild sieht man, dass auch die anderen Fahrradfurten an der Kreuzung rot markiert sind:

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    Auf dem google-Satellitenbild sind die Radwegfurten an der Kreuzung Bischofsholer Damm / Seligmannallee nicht rot markiert.

    Lindemannallee · 30173 Hannover
    30173 Hannover
    www.google.com
  • An der Hans-Böckler-Allee/Ecke Seligmannallee wurde eine Radfahrerin getötet (s. o.). Dieses "Ghost-Bike" erinnert daran.

    Ich hatte bei der Stadtverwaltung wegen der Rotmarkierung der Fahrradfurt nachgefragt. Diese soll noch kommen: Zitat aus der Antwort-E-Mail vom Fachbereich Tiefbau der Stadt Hannover:

    "Die Radwegefurt an der Kreuzung Hans-Böckler-Allee / Seligmannallee steht auf der Liste mit noch fehlenden Rotmarkierungen. Diese Rotmarkierung wird so bald wie möglich ausgeführt, wenn es die Witterung zulässt. Wir benötigen dafür trockene Witterung und eine Mindesttemperatur von ca. 8-10°C.

    Die Markierung wurde aufgrund der Bauarbeiten in diesem Bereich bisher noch nicht vorgenommen."

    Hier die Furt ohne Rotmarkierung:

    Und hier mit eingezeichneter Rotmarkierung:

    Leider kann auch eine Rotmarkierung einen solchen Unfall nicht hundertprozentig sicher ausschließen. Trotzdem finde ich es gut, dass es in Hannover bereits sehr viele Fahrradfurten mit Rotmarkierungen gibt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Ullie (4. März 2023 um 22:59) aus folgendem Grund: zusätzliche Bilder

  • Meine Güte!

    An der Kreuzung fehlt überhaupt nichts. Als letztes fehlen da Rotmarkierungen.

    Da ist eindeutig einiges zu viel:

    - komplexer Kreuzungsbereich

    - diverse Signalgeber

    - diverse Verkehrszeichen

    - diverse Markierungen

    - Wegweiser mitten im Kreuzungsbereich

    - Werbung mitten im Kreuzungsbereich

    Warum wird die Radfahrerin umgefahren??? Warum bloß? Bestimmt fehlt irgendetwas!

    Es ist manchmal wirklich zum Haare raufen.

  • MeineStadt.de berichtet, dass die Unfallkommission folgende Maßnahmen für die Hans-Böckler-Allee beschlossen hat:

    "Der tödliche Unfall vom Januar dieses Jahres ist jedoch Anlass, die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden weiter zu verbessern. So sollen nun zur Erhöhung der Aufmerksamkeit für den Radverkehr die Radfahrfurt rot eingefärbt und mit weißen Pfeilen versehen werden. Außerdem soll ein sogenannter "Trixi-Spiegel" installiert werden, um die Sicht zwischen abbiegenden Kraftfahrenden und den Radfahrenden zu verbessern."

    https://aktuell.meinestadt.de/hannover/polizeimeldungen/1282721

    Entsprechend der Auskunft, die ich vom Fachbereich Tiefbau erhalten hatte, war es allerdings ohnehin geplant, die Furt mit einer Rotmarkierung zu versehen. (siehe oben)

    Besonders interessant ist jedoch, worüber nicht berichtet wird:

    Anscheinend ist der schwere Unfall kein Anlass für die Unfallkommission, getrennte Ampelschaltungen zu fordern, wie es auf dem Hinweis-Zettel an dem Ghostbike, das an der Unfallstelle steht, gefordert wird.

    Interessant ist außerdem der Inhalt eines Gesprächs mit ein paar autofahrenden Mitmenschen, die ich bei einer Party getroffen hatte: Die hatten auch von dem Unfall gehört und gelesen. Und die waren sich darin einig, dass Rotmarkierungen an dieser Stelle nicht zur Verkehrssicherheit beitragen würden. Der Unfall sei nur geschehen, weil die Radfahrerin ja nicht geguckt habe und nicht gewartet habe, um den LKW abbiegen zu lassen. Der Gipfel war der Spruch, dass die meisten schlimmen Fahrradunfälle ohnehin nicht von Autos verursacht werden würden, sondern die Radfahrer sich angeblich gegenseitig "über den Haufen fahren". ;(

  • Meine Güte!

    An der Kreuzung fehlt überhaupt nichts. Als letztes fehlen da Rotmarkierungen.

    Da ist eindeutig einiges zu viel:

    Da freue ich mich aber drauf, dass Schwachzocker kommt und hier abräumt! Wurde aber auch Zeit.

    Hier ein Satellitenbild von dem Augias-Stall, den du ausmisten willst, Herkules ;) :

    Google Maps
    Find local businesses, view maps and get driving directions in Google Maps.
    www.google.com

    Der Unfall ereignete sich an der Ecke mit dem Bürogebäude mit dem großen grauen rechteckigen Dach.

    Die Fahrradfahrerin fuhr auf dem Fahrradweg an der Hans-Böckler-Allee entlang.

    Der LKW fuhr parallel und bog dann an dieser Ecke nach rechts in die Seligmannallee ein.

    Einmal editiert, zuletzt von Ullie (6. März 2023 um 16:34) aus folgendem Grund: Unfallhergang genauer beschrieben

  • Die Fahrradfahrerin fuhr auf dem Fahrradweg an der Hans-Böckler-Allee entlang.

    Der LKW fuhr parallel und bog dann an dieser Ecke nach rechts in die Seligmannallee ein.

    Finde den Fehler (Hinweise in auffälligem rot hervorgehoben).

    Aber vielleicht sollte man lieber auf die roten Radwegfurten noch gelbe Punkte malen, damit sie mehr auffallen.

  • Finde den Fehler (Hinweise in auffälligem rot hervorgehoben).

    Aber vielleicht sollte man lieber auf die roten Radwegfurten noch gelbe Punkte malen, damit sie mehr auffallen.

    Entschuldige Yeti,

    aber wenn ich die Antwort so verstehen soll, dass die Fahrradfahrerin besser daran getan hätte, auf der zweispurigen Ausfallstraße, im Kreuzungsbereich dreispurig, gemeinsam mit dem Autoverkehr auf der Fahrbahn zu fahren, anstatt auf dem Radweg, dann ist dein Beitrag ein besonders krasser Fall von "Blamiere das Opfer". Die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf dieser Fahrbahn stadtauswärts ist 50 km/h. Nach meiner Beobachtung wird jedoch zum Teil deutlich schneller gefahren.

    Aber so hast du es ja sicher nicht gemeint. Ich denke doch, dass wir uns darin einig sind, dass das Fahrradfahren auf der Fahrbahn zwar in vielen Fällen von Vorteil ist, aber nicht unbedingt die ratsame Wegewahl auf einer mehrspurigen Ausfallstraße darstellt.

    Selbstverständlich halte ich es für besser, wenn solche Autowahn-Ungetüme zurückgebaut werden und eine Straße zur Verfügung steht, auf der bei einem niedrigen Tempo (Tempo 30 oder 25) bei wenig Autoverkehr das Fahrradfahren im Mischverkehr angenehm ist. Aber solange es solche Autoverkehrs-Monster gibt, ist ein separater Hochbord-Radweg eine gute Sache. Eine andere Möglichkeit wäre es, jeweils eine der beiden Fahrspuren umzuwandeln in einen breiten Radfahrstreifen. Beispiele dafür gibt es in der Region Hannover. Aber dafür, dass es das noch nicht überall gibt, kann ja das Opfer nichts.

    An dieser Stelle ereignete sich der tödliche Unfall:

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    Ein*e Fahrradfahrer*in auf der rechten Fahrspur, also die für den Geradeaus- und Rechtsabbiegeverkehr ist auch gefährdet, wenn ein Fahrzeug von der mittleren auf die rechte Fahrspur wechselt. Und auf der mittleren Fahrspur würde ich mich als Fahrradfahrer*in nicht einordnen.

  • Ich habe nicht das Opfer für den Unfall verantwortlich gemacht, sondern hervorgehoben, aus welchen Gründen solche Unfälle passieren *edit: welche Situation vorliegen muss, damit solche Unfälle passieren können: Geradeausverkehr rechts neben Rechtsabbiegern.

    Eine Lösung, die mir in Kopenhagen gut gefallen hat und die dort von allen akzeptiert wurde, sind die Kombispuren. Der Radweg geht dabei in die Rechtsabbiegespur über. Das hat zumindest dort (Verhältnis Fahrrad : PKW mindestens 1:1) sehr gut funktioniert. Man mag einwenden, dass damit das Problem nur ein paar Meter nach vorne verlegt wurde und es am Beginn der Mischfläche die selben Probleme geben kann. Das sehe ich aber anders, denn wenn ich mitbekomme, dass von links neben mir ein Auto auf die Spur fährt, habe ich noch Platz zum Ausweichen. Ich stehe dort auch definitiv nicht in der Schleppkurve, sondern bin noch beweglich. Das finde ich jedenfalls besser als die "Fahrradweichen" mit geradeaus führendem Radfahrstreifen und der Rechtsabbiegerspur rechts daneben, weil dann Abbieger den Weg des Radverkehrs auch komplett kreuzen müssen. Bei der Kombispur sind beide auf der selben Fläche.

     

    Ich habe bei diesen Kombispuren auch nie gesehen, dass Radfahrer rechts an wartenden PKW vorbeigefahren sind, sondern wenn, dann links vorbei nach vorne. Dort, wo es enger war, haben sich Radfahrer auch hinten eingereiht. Es gab aber bei den Kombispuren einfach diese Situation nicht, dass Radfahrer im Moment des Rechtsabbiegens rechts daneben geradeaus gefahren sind, sondern dann waren sie davor, dahinter oder links daneben.

    Wenn man das Ganze jetzt konsequent zu Ende denkt, könnte man auch davor den Radweg weglassen. Es wäre dann eine mehrspurige Fahrbahn mit mehreren Fahrstreifen, von denen der Rechte überwiegend von Radfahrern benutzt wird. Vor Kreuzungen würde der rechte Fahrstreifen zur Rechtsabbiegerspur. Meine Erfahrung mit dem Fahrrad auf mehrspurigen Hauptstraßen ohne "Radverkehrsanlage" ist durchweg positiv. Zum Beispiel in Hamburg vom Fischmarkt in Richtung Landungsbrücken/Alter Elbtunnel.

    Mapillary

    Einmal editiert, zuletzt von Yeti (8. März 2023 um 15:25)

  • Eine Möglichkeit ist die Abschaffung der Radwegebenutzungspflicht. Allerdings vermute ich, dass das alleine nicht viel bewirken wird. Dazu gibt es einfach zu wenige Fahrradfahrer, die bereit wären, dann dem Autoverkehr auf der Fahrbahn Paroli zu bieten. In Hannover gibt es ja Hochbord-Radwege, bei denen die Radwegebenutzungspflicht aufgehoben wurde, indem diese Schilder [Zusatzzeichen 1022-10] benutzt wurden, um die alte Ausschilderung [Zeichen 241-30] zu ersetzen. Und es gibt zahlreiche Angebots-Hochbordradwege, die entweder nie beschildert waren oder bei denen diese Schilder [Zeichen 241-30] abgehängt wurden. Trotzdem wird von der weit überwiegenden Mehrzahl der Fahrradfahrer*innen der Hochbordradweg weiter benutzt.

    Und zwar nicht zuletzt deshalb:

    Es ...

    ... werden die Autos nicht weniger, sondern mehr. Und breiter. Und größer...

    Und ich befürchte, dieser Trend ist nicht dadurch aufzuhalten, dass Fahrradfahrer*innen vermehrt auf der Fahrbahn fahren. (Trotzdem finde ich das Fahrbahn-Radfahren Okay!)