Ganz objektiv kann es das schon. Siehe Sperrzeiten beim HVV.
Entspricht nur in keinster Weise den Ansprüchen an einen modernen ÖPNV.
Ganz objektiv kann es das schon. Siehe Sperrzeiten beim HVV.
Entspricht nur in keinster Weise den Ansprüchen an einen modernen ÖPNV.
Ach, der ÖPV in HH erhebt den Anspruch, modern zu sein? Oder sonst irgendwo in Deutschland?
Ich fahre hauptsächlich U-Bahn und finde deren Taktung, Ausstattung und Zuverlässigkeit schon modern.
Ausnahme tatsächlich die Sperrzeiten.
Nu ja:
Die neueste U-Bahn hat keine Müllbehälter.
Fast überall gibt es einen Höhenunterschied zwischen Bahnsteig und Bahn. (Teilweise ist der Bahnsteig ein Stück weit höhergelegt, aber die Bahnen halten nicht punktgenau.)
Nicht alle Bahnhöfe sind barrierefrei.
Aufzüge sind oft ohne bauliche Notwendigkeit so klein, dass kein Fahrrad längs und keine zwei Kinderwagen nebeneinander reinpassen.
Die Taktung ist zu dünn - bei Schulschluss 10 Minuten auf die nächste Bahn warten zu müssen, mit der man nur zwei Stationen fahren will, ist »so was von Achtziger« ...
Man kann in Hamburg nicht sehen, wie weit man mit einer Kurzstreckenkarte kommt (es gibt Zahlgrenzen, aber die sind praktisch geheim); die Pläne, auf denen das an den Stationen aushing (alphabetisches Verzeichnis aller Schnellbahnhaltestellen mit Tarifangabe) wurden vor einigen Jahren entfernt, jetzt soll man das am Bildschirm des Fahrkartenautomaten herausfinden, was etwa zehn Mal so lang dauert. Dagegen München: bis 4 Stationen, davon maximal 2 mit S/U-Bahn.
Es fehlt ein Ticket, das es in Berlin mal gab: »Zwei Stunden Fahrt, hin und zurück, kreuz und quer«, das war ziemlich billig und lockt die in den ÖPNV, die 4,40 Euro für drei Haltestellen hin und wieder zurück für unverschämt halten. (Vor nicht allzulanger Zeit kostete bei Zustieg »Im Grünen Grunde« alleine schon die halbe Runde auf die andere Seite des Bahnhofs Ohlsdorf plus eine Haltestelle weiter 2,20 Euro, weil der Bus dabei die fiktive Zahlgrenze zweimal auf 80 Meter Strecke überquerte ...)
Das Lösen einer falschen Fahrkarte ist teurer als absichtliches Falschparken.
Mehr Zeit habe ich jetzt nicht ...
Diese ekligen Bazillenträger? Gut, dass die weg sind!
Es werden alle barrierefrei. Geht nicht von heute auf morgen. Meiner Erfahrung nach halten die Züge recht genau.
Größe der Aufzüge zu klein hatte ich noch nicht, werde ich drauf achten.
Taktung von 10 Minuten zu schlecht? Na ja ...
Ticket am Fahrscheinautomaten oder Tarifzonen in Listen nachschlagen? Das ist aber so was von 70er. ? Nimm die App!
Diese ekligen Bazillenträger? Gut, dass die weg sind!
Es werden alle barrierefrei. Geht nicht von heute auf morgen. Meiner Erfahrung nach halten die Züge recht genau.
Größe der Aufzüge zu klein hatte ich noch nicht, werde ich drauf achten.
Taktung von 10 Minuten zu schlecht? Na ja ...
Ticket am Fahrscheinautomaten oder Tarifzonen in Listen nachschlagen? Das ist aber so was von 70er. ? Nimm die App!
1. Die Gäste des HVV auf das Sauberkeits-Niveau von Singapur zu erziehen, wird noch eine Weile dauern ...
2. Es hätte eigentlich von 1970 auf 1985 gehen können, oder von 1992 auf 1999, ... meine Erfahrung ist, dass da oft um eine halbe bis ganze Wagenlänge falsch gebremst wird, wenn man mit Kurzzügen unterwegs ist. Übrigens sind die Bahnsteige häufig an den hochgepflasterten Stellen nicht mehr überdacht - Rollifahrer warten also im Regen.
3. Die wenigen Aufzüge, die größer sind (z. B. Hallerstraße), sind eine richtige Wohltat.
4. Toulouse: alle 90 Sekunden. Paris und Moskau: ähnlich. Münchner U-Bahn auf den Stammstrecken: 2,5 Minuten. Busse zwischen Gänsemarkt und Grindelhof: einstmals so etwa alle 1 bis 3 Minuten.
5. App? Viel zu kompliziert. Das meine ich ernst. Es gibt nichts Einfacheres und Übersichtlicheres als eine große Karte mit allen Linien und Stationen. Und daneben ein A-3-Plakat mit dem Hinweis: »Alle Haltestellen im Großbereich Hamburg sind Preisstufe 3, Ausnahmen siehe unten« - und dann kommen 5 bis 20 Haltestellen mit 1 oder 2. Da können zehn Leute gleichzeitig gucken. Ich habe es gerade mal ausprobiert: mit der App brauche ich 2 Minuten, um herauszufinden, was es von Wandsbek-Markt zur Trabrennbahn kostet. Bei der Frage, wo bei einer Umsteigefahrt mit dem Bus der Nahbereich endet (nach dem Motto: lieber für 2,20 eine Station früher aussteigen und 300 Meter nach vorne laufen als für 3,30 eine Station weiter fahren und 200 Meter zurück), wird es mit der App zum Geduldsspiel. Und wenn ich mich daran erinnere, wie lange die App braucht, um zu kapieren, dass ich eine Haltestelle im Hamburger Stadtteil Langenhorn eintippen will und nicht etwa im schleswig-holsteinischen Ort Langenhorn ...
Apropos: 70er war fast noch Schaffner
Du meinst solche Aushänge wie die an den Bushaltestellen, bei denen Du sehen kannst, welche Haltestellen dieser Bus in welcher Zeit anfährt und welche Fahrkarte Du lösen musst, oder? Das fänd ich bei den UBahnen auch nett... Also, direkt neben den Automaten. Da hängt meist nur die Übersicht über alle Ringe, die finde ich für meine kurzen Strecken meist nicht geeignet.
LG
Anna
Schon mal in Paris um 3.30 am Wochenende mit der Metro gefahren?
Ich finde die App super, nutze nichts anderes und ziehe mir nebenbei noch ein vergünstigtes Ticket.
Die U-Bahnen, mit denen ich fahre, sind eigentlich nie vermüllt.
Ist wohl insgesamt ein sehr subjektives Erleben.
Schon mal in Paris um 3.30 am Wochenende mit der Metro gefahren?
Nee, um die Zeit musste ich immer arbeiten.
Ich weiß, in Paris hat sich die Errungenschaft der Schillpartei nicht durchgesetzt ...
Echt, das war dieser Kokser?
Da wohnte ich noch im beschaulichen HL (wo man nur mit MTB wirklich Spaß am Radfahren hat).
Alles anzeigenNu ja:
Die neueste U-Bahn hat keine Müllbehälter.
Fast überall gibt es einen Höhenunterschied zwischen Bahnsteig und Bahn. (Teilweise ist der Bahnsteig ein Stück weit höhergelegt, aber die Bahnen halten nicht punktgenau.)
Nicht alle Bahnhöfe sind barrierefrei.
Aufzüge sind oft ohne bauliche Notwendigkeit so klein, dass kein Fahrrad längs und keine zwei Kinderwagen nebeneinander reinpassen.
Die Taktung ist zu dünn - bei Schulschluss 10 Minuten auf die nächste Bahn warten zu müssen, mit der man nur zwei Stationen fahren will, ist »so was von Achtziger« ...
Man kann in Hamburg nicht sehen, wie weit man mit einer Kurzstreckenkarte kommt (es gibt Zahlgrenzen, aber die sind praktisch geheim); die Pläne, auf denen das an den Stationen aushing (alphabetisches Verzeichnis aller Schnellbahnhaltestellen mit Tarifangabe) wurden vor einigen Jahren entfernt, jetzt soll man das am Bildschirm des Fahrkartenautomaten herausfinden, was etwa zehn Mal so lang dauert. Dagegen München: bis 4 Stationen, davon maximal 2 mit S/U-Bahn.
Es fehlt ein Ticket, das es in Berlin mal gab: »Zwei Stunden Fahrt, hin und zurück, kreuz und quer«, das war ziemlich billig und lockt die in den ÖPNV, die 4,40 Euro für drei Haltestellen hin und wieder zurück für unverschämt halten. (Vor nicht allzulanger Zeit kostete bei Zustieg »Im Grünen Grunde« alleine schon die halbe Runde auf die andere Seite des Bahnhofs Ohlsdorf plus eine Haltestelle weiter 2,20 Euro, weil der Bus dabei die fiktive Zahlgrenze zweimal auf 80 Meter Strecke überquerte ...)
Das Lösen einer falschen Fahrkarte ist teurer als absichtliches Falschparken.
Mehr Zeit habe ich jetzt nicht ...
Im Vergleich zur Hamburger U-Bahn:
Die gesamte Pariser Metro ist nicht behindertengerecht: Keine Fahrstühle, sehr wenig Rolltreppen, grundsätzlich enge Gänge und Treppen. Die Züge meist brechend voll und oft unregelmäßig im Takt.
Die Frankfurter U-Bahn ist beispielsweise ohne WL ausgestettet, die neuen Fahrzeuge sind selbst innen vergleichsweise laut.
Die Fahrzeuge der Düsseldorfer U-Stadtbahn (ebenso Essen, Mülheim, Duisburg, Köln, Bonn) sind vollkommen verbaut, zu viele Einbauten, wirken dadurch eng und der Fahrgastfluss in den Bahnhöfen geht daher sehr schleppend.
Also in Wien letztes Jahr lief es geschmeidig.
Allerdings waren wir zu Fuß unterwegs.
Die Dinger in NRW sind ja auch nur Straßenbahnen unter der Erde.
Die Frankfurter U-Bahn ist beispielsweise ohne WL ausgestettet
You made my day. Da wo Forumteilnehmer und ich beruflich herkommen, bedeutet WL das hier:
Ab übermorgen wird für die nächsten sechs Wochen der RE 7 in Neumünster enden. Alle Fahrgäste müssen dort in die RE70 nach Hamburg umsteigen.
Um dies möglichst gut abzufedern, werden die Züge einmal in der Stunde mit der maximalen Kapazität von 700 Sitzplätzen unterwegs sein. Außerdem bittet die Bahn Reisende, ihre Fahrräder zuhause zu lassen. Die Fahrt wird wegen der Behinderungen länger dauern. Zwischen 15 und 18 Uhr wird der RE70 nicht in Hamburg-Dammtor halten. An manchen Tagen starten und enden zwei Züge zusätzlich in Elmshorn.
Ab übermorgen wird für die nächsten sechs Wochen der RE 7 in Neumünster enden. Alle Fahrgäste müssen dort in die RE70 nach Hamburg umsteigen.
Das ist natürlich erheblich ungeil, vor allem weil diese Informationen bei nah.sh eher versteckt werden.
Das mit der Fahrradmitnahme sehe ich eher locker, ich nehme das ja eher in den Tagesrandzeiten mit, weil die grünen Züge zwischen 6 und 20 Uhr ohnehin überfüllt sind. Bleibt aber dennoch die Frage, wie man das mit dem gebetsmühlenmäßig wiederholten Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel vereinbaren möchte, wenn nun angekündigt wird, dass Fahrgäste am Bahnsteig zurückbleiben könnten. Ernsthaft?
Ich erkenne bei diesen Baumaßnahmen auch immer wieder die deutlich unterschiedliche Priorisierung von öffentlichem Personennahverkehr und dem motorisierten Individualverkehr. Bei den Straßensanierungen im Hamburger Umland macht man ja auch nicht einfach die Strecken dicht, sondern baut Ausweichstrecken, schildert Umleitungen aus und optimiert Ampelschaltungen.
Nun ist mir ja klar, dass man nicht einfach vom Stillstandsmanagement ein paar dickbackige Hamster aus Rügen anfordern kann, aber man hat die Bahn ja grundsätzlich derart heruntergewirtschaftet, dass man den Fahrgästen nur Zugausfälle anbieten kann. Tja, hätte man vor vierzig Jahren nicht aberhunderte Streckenkilometer stillgelegt, käme man ja womöglich noch auf anderen Strecken ans Ziel.
Und das direkt in der Osterzeit, beziehungsweise in der allgemeinen Ferienzeit Schleswig-Holsteins.
Vom Fahrradland Schleswig-Holstein mal ganz zu schweigen.
Es ist eine Bitte, kein Befehl.
Aber starke Nerven werden die Radler brauchen.
Aber starke Nerven werden die Radler brauchen.
Es läuft mal wieder alles total super nach Plan, ich kann mich vor Freude kaum halten. Nun sitze ich gerade im RE 70 nach Kiel, will eigentlich nach Rendsburg, aber der Zug nach Rendsburg fährt momentan nicht durch, da muss ich wegen der Bauarbeiten in Neumünster umsteigen. Soweit, so gut, wir blicken durch. Weil ich am Sonnabend noch wieder zurück nach Hamburg möchte, bin ich ja ein ganz besonders cleveres Kerlchen und kaufe mir ein Schleswig-Holstein-Ticket für 29 Euro. Richtig was gespart, denke ich mir, da kann ich erst nach Rendsburg zu meinen Eltern, dann noch Lischen-Radieschen in Kiel besuchen und anschließend wieder zurück nach Rendsburg.
Ich wollte eigentlich den Zug um 23.45 Uhr nehmen, der kurz nach Mitternacht durch Pinneberg fährt und in dem Moment von meiner Freitag-HVV-Tageskarte auf mein Sonnabend-Schleswig-Holstein-Ticket wechseln. Wie gesagt: Ich bin so richtig clever, nicht wahr?
Dumm nur: Da steht irgendeine Doppeltraktion am Bahnsteig und will um 23.23 Uhr fahren. Für 23.23 Uhr steht aber gar kein Zug im Fahrplan, auch wenn die Sache irgendwie zum stündlichen Rhythmus auf Minute 22 passen könnte:
Aber nun ist der Zug irgendwie da und will um 23.23 Uhr losfahren, auch wenn mich der leere obere Teil des Zugzielanzeigers vermuten lässt, dass hier irgendwas im Argen liegt. Geht ja auch schon wieder gut los damit, dass der Wagenstandsanzeiger lediglich eine Einzeltraktion anzeigt, aber ganz offenkundig zwei Züge am Bahnsteig stehen.
Gut, erstmal abwarten und Tee trinken. Das wird sich schon sicherlich irgendwie klären, währenddessen bestaune ich diesen Vogel, dem die Fahrt mit den neuen Zügen nicht so ganz gut bekommen ist:
Dann stellt sich plötzlich heraus, dass mein geplanter Zug um 23.45 Uhr ausfällt. Ja, geil.
Davon weiß die Bahn-App allerdings nichts:
Nun gut. Weil ich keine Lust habe, jetzt drei Stunden an diversen Bahnsteigen herumzustehen und mit der Verbindung von 1.43 Uhr bis 4.19 Uhr durch die Gegend zu gondeln, löhne ich notgedrungen weitere 17,35 Euro für eine Einzelfahrkarte von Hamburg nach Rendsburg, denn nun kommt das alles mit meiner tollen Berechnung mit dem Schleswig-Holstein-Ticket ja nicht mehr hin.
Gleich danach möchte ich mir am liebsten in den Hintern beißen, denn theoretisch hätte ich ja nicht die ganze Fahrtstrecke buchen müssen, sondern nur jenen Teil, der sich außerhalb der HVV-Ringe A und B und vor Mitternacht befindet. Eine Fahrkarte von Pinneberg nach Elmshorn hätte vollkommen genügt. Die kann ich allerdings weder in der Bahn- noch in der HVV-App kaufen. Gnarf.
Es bleibt das ungute Gefühl, gerade ungefähr zwölf bis 15 Euro zum Fenster herausgeworfen zu haben. Aber immerhin habe ich dieses mal bei der Fahrradkarte gespart:
Die Geschichte geht natürlich noch weiter, denn in Neumünster steht der RE 7 nach Kiel auf dem Zugzielanzeiger, der ja eigentlich ausfallen sollte:
Der rauscht dann auch mit schönen neun Minuten Verspätung rein, im Endeffekt bin ich keine Minute früher zu Hause, habe aber 17,35 Euro zum Fenster rausgeworfen.
Ich tippe aber mal darauf, dass ich aufgrund meines supertoll geplanten Fahrkartenkonstruktes eher keinen Anspruch auf Erstattung habe. Da bleibt wohl nur der gepflegte Biss in den Hintern.
Warum die Bahn-App nicht weiß, dass der RE 7 wochenlang ausfällt in Hamburg, ist mir ein Rätsel. Wobei andere Zugnummer und Umstieg kann auch nicht nicht der RE7 gemeint sein. Der würde durchfahren.
Der Rest ist aber doch im (momentanen) Normalbetrieb. RE70 wahrscheinlich mit Doppeltraktion, weil sie die RE7-Fahrgäste aufnehmen müssen.
Auf die Verspätung des RE 7 in Neumünster sollte man sich einstellen. Die scheint momentan auch Normalzustand zu sein. Durfte ich zuletzt Karfreitag erfahren, als meine Umsteigezeit 6 Minuten betrug, und der RE7 diese Minuten im nördlichen Bahnhofsvorfeld stehend verbrachte...(Zum Glück fuhr die AKN selbst mit 15 Minuten Verspätung los.)
Scheint so ein Sicherheitsding zu sein, weil die die Züge nicht flügeln, aber dennoch am gleichen Bahnsteig halten. Ist, wie gesagt, leider aktueller Normalzustand.
Die gruseligen Bauarbeiten sind ja nun vorbei, theoretisch sollte sich der Betrieb wieder normalisiert haben, aber ich möchte einmal anmerken, dass ich bei meinen wöchentlichen Fahrten mit den grünen Zügen nicht ein einziges Mal ohne mindestens eine Stunde Verspätung am Ziel angekommen bin. Einmal lag’s an einer Streckensperrung zwischen Elmshorn und Pinneberg, ansonsten sind immer Störungen am Fahrzeug ursächlich. Mal springen ab einer bestimmten Geschwindigkeit die Sicherungen raus, mal gehen die Türen nur auf der linken Seite auf, mal lässt sich die Züge in Neumünster nicht kuppeln und natürlich wird in Neumünster ganz artig auf den Zugteil aus dem anderen Streckenast gewartet, so dass man sich gleich mal eine Verspätung von über einer halben Stunde einhandelt.