Polizei rufen. Sachbeschädigung anzeigen. Presse einschalten. Und für den Reinigungsversuch (um heimkommen zu können) einen angemessenen Stundensatz ansetzen.
Beiträge von Fahrbahnradler
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Sieht eher aus, als würde man Abstellstreifen für Lastzüge anlegen.
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Schicke Betonsteine. Fase oben und durchgehende Längsrillen ...
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Für den Fall, dass irgendjemand mit dem »Sichtfahrgebot« ankommt: Dann gibt er/sie zu, dass das Banner eine Behinderung und Gefährdung ist, weil es Dich zum Bremsen zwingen würde, was sowohl Abbieger als auch Ausfahrende »der hält an und lässt mich durch« interpretieren würden.
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Deinem Beitrag entnehme ich, dass es auf dieser Strecke üblich ist, schneller als erlaubt zu fahren. Ist es eigentlich schon mal vorgekomen, dass ein Omnibus-Fahrgast den Busfahrer dazu aufgefordert hat, sich an die gebotene Höchstgeschwindigkeit zu halten?
Es handelt sich um einen Reisebus mit Sicherheitsgurten, und der Fahrer weist auf die Anschnallpflicht hin.
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Mal davon abgesehen, daß ich "Whataboutism" immer für ein schwaches Argument halte: Zulässig. Natürlich.
Mir ging es um die Frage: Wo ist "demokratietheoretisch" ((c) AKK) der Unterschied zwischen Promis, die einen Videoclip veröffentlichen, und Hunderten von Pfarrern, die von der Kanzel predigen, dass man am Sonntag "christlich" wählen soll?
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Was ist denn mit den tollen Anzeigen der INSM in den Großzeitungen?
Was mit den Kanzelpredigten, die vor allem im Tecklenburger Land und in Oberschwaben für zeitweise 70 Prozent CDU sorgten?
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Wichtiger als die Frage, ob ein Bus auf der Autobahn oder Landstraße 60 oder 80 oder 100 fährt (Wandsbek-Ratzeburg - schon mal mitgefahren?) ist für den ÖPNV die Frage:
- Wie dicht ist das Netz? (Wie weit ist der Weg zur Haltestelle, muss ich womöglich Umwege fahren?)
- Wie dicht ist der Takt? (Wie lange muss ich auf dem nächsten Bus warten; muss ich einen Fahrplan lernen?)
- Was kostet das?
Modell Wien (365 Euro im Jahr, Trams teilweise alle 3 Minuten bis Mitternacht, S- und U-Bahn auch am Sonntagmorgen um 6 alle 5 Minuten) ist da deutlich besser als Modell Hamburg oder München; und wenn auf dem Land alle 30 Minuten (im Berufsverkehr alle 10 oder 15 Minuten) ein Bus oder eine Bahn vorbeikäme ...
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Hier kann man sich das mal anschauen. http://de-de.topographic-map.com/places/Niedersachsen-966244/
Große Teile von Kehdingen (die Landschaft nördlich von Stade) liegen sogar unter dem Meeresspiegel. Das wird bereits in nicht all zu ferner Zukunft nicht mehr zu halten sein. Irgendwann kann man nicht mehr dagegen anpumpen.
Aber aktuell plant man dort erstmal eine neue Autobahn: https://www.strassenbau.niedersachsen.de/startseite/pro…111-162462.html
Das Lied dazu ist 40 Jahre alt:
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Was ist denn mit den tollen Anzeigen der INSM in den Großzeitungen?
Was mit den Kanzelpredigten, die vor allem im Tecklenburger Land und in Oberschwaben für zeitweise 70 Prozent CDU sorgten?
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Erstens passt das hervorragend zu 70 Jahren Grundgesetz, und zweitens scheint AKK auszublenden, dass seit Jahrzehnten Medienhäuser die Meinung ihrer Leserschaft so steuern, dass diese bitte bitte nicht die bösen Kommunisten wählen (auch oder gerade wenn sie Gregor und Sahra heißen).
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Wahrscheinlich muss man eher fragen: Schon eine Zusage für einen Kitaplatzsuche erhalten?
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Alf, schick das Foto an den ACE und frag die, was die davon halten. Die sind auch in FFB vertreten
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Frag sie.
Das Fahrradsymbol ist sogar aus dem Weltraum zu sehen - Google Earth ist da sehr peinlich für FFB.
Noch was zum : Was steht denn aus der Gegenrichtung an der Einmündung der Waldfriedhofstraße oder etwas später? Konsequenterweise auch ?
Sprich: Darf eine Trasse aus der einen Richtung mit und aus der anderen Richtung mit bezeichnet sein? Doch wohl kaum, denn als Fußgänger, der linksseitig geht, würde ich mich bei darauf verlassen, dass mir kein Radfahrer in die Quere kommen darf.
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Ich mag ein Denunziant und Misantroph sein, ...
Wieso, Du hast die doch vor Unbill bewahrt ...
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https://blaulicht24.mopo.de/2019/05/26/st-…im-einsatz.html
Hoffentlich ist er haftpflichtversichert ... oder war das ein S-Pedelec mit Zwangsversicherung?
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Und mit der größten Normalität bestätigen Artikel und Anwohner: Mehr Straßen werden für mehr Verkehr sorgen:
ZitatKlar ist: Der Verkehr wird weiter zunehmen. Zum einen wächst die Einwohnerzahl Norderstedts kontinuierlich, zum anderen wird die Verlängerung der Oadby-and-Wigston-Straße nach Norden in wenigen Wochen fertig sein – voraussichtlich ab Pfingsten sollen die Autos über den neuen Straßenabschnitt rollen.
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„Ich wohne seit 1967 hier. Und wie sich der Verkehr entwickelt, das ist einfach dramatisch und nervig. Und mit der Verlängerung der Oadby-and-Wigston-Straße dürfte es nochmals mehr werden“, sagt Hans Schwarz, der an der Niendorfer Straße lebt.
Da ich in diesem Kunstgebilde namens Norderstedt öfter zu tun habe:
Es gibt zwei Flaschenhälse, die ich nicht begreife, beide an der Ecke Ohechaussee/Niendorfer Straße: Richtung Norden und Nordosten geht es zweispurig von der Kreuzung weg, was sich aber nach wenigen Dutzend Metern auf eine Spur verengt. Wiederum wenige Dutzend Meter später wird dann wieder verbreitert - Rechtsabbiegespur auf der Ohechaussee Richtung In de Tappen (nach Hamburg, ins Industriegebiet, zu Aldi und Bauhaus); Rechtsabbiegespur auf der Niendorfer Straße zu OBI und Plambeck. Würde man dort jeweils auf 100 Metern die Fahrbahn verbreitern, hätte man zwei Stauquellen beseitigt.
Dann diese Pendlerin:
ZitatSvenja Ploog, die aus Bad Bramstedt nach Norderstedt zur Arbeit fährt
Von Ortsmitte Bad Bramstedt nach Garstedt/Heroldcenter sind es gut 30 km. Es gibt eine Bahnverbindung. Zweimal umsteigen, Fahrtdauer 47 bis 57 Minuten. Abfahrtszeiten Mo-Fr: 4:43, 5:20, 5:40, 6:19, 6:33, 7:20, 7:58, 8:20, 8:58 und dann einmal pro Stunde bis 12:58, dann zwei Fahrten pro Stunde.
Noch Fragen, Kienzle?
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Gibt bestimmt Stau auf der Fahrbahn ...