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Was Autofahrer schon lange kennen, wird auch bei Radlern populär: die Inspektion im Frühjahr. Die Süddeutsche schreibt, was es "bringt", und bietet als Service noch einen Link zum Bundesinnungsverband für das Deutsche Zweiradmechaniker-Handwerk mit einer Checkliste, was solche eine Inspektion enthalten sollte.
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Sehr interessante wissenschaftliche Studie über Unfallursachen beim Autofahren
Ist vermutlich außerhalb von Unis etc nicht frei verfügbar, bei SPON gibs auch eine kurze Zusammenfassung -
Panorama3 mit Thema "Tempo 30 innerhalb geschlossener Ortschaften":
Geschwindigkeitstests in HH-Volksdorf
Polizeigewerkschaft für Tempo 30
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Wegen der wirklich schlimmen Parkplatznot habe ich einen ganz einfachen, funktionierenden Vorschlag: Einfach solange Wohnhäuser abreißen und stattdessen Parkhäuser bauen, bis allen dann noch im Stadtteil lebenden Anwohner jederzeit ausreichend Parkraum zur Verfügung steht.
Das erzeugt in konsequenter Anwendung ideale Zustände: Der abnehmenden Anzahl von Anwohnern stehen immer mehr Parkplätze zur Verfügung, bis sich ein Gleichgewicht einstellt. Der Parkplatzsuchverkehr pendelt um Null, die Polizei muss sich nicht mehr um Falschparker kümmern, Radinfrastruktur kann man sich auch sparen und ÖPNV abschaffen, weil Autofahren wieder attraktiv ist, und, und, und. Zusatzvorschlag: Neben Schulen werden ebenfalls Gebäude abgerissen, bis zweimal am Tag ausreichend Parkraum für anliefernde und abholende Eltern zur Verfügung steht.
Und der Clou: Mehr Straßen braucht es auch nicht, weil die Städte ja immer leerer werden.
Im Ernst: Das funktioniert garantiert einwandfrei.
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weil Autofahren wieder attraktiv ist...
Wären da nur nicht die rund 300000 Pendler, die größtenteils mit dem Auto Tag für Tag in Hamburg einfallen...
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Ganz einfach: Zufahrtsperre für PI, SE, RZ, WL, STD
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Wären da nur nicht die rund 300000 Pendler, die größtenteils mit dem Auto Tag für Tag in Hamburg einfallen...
"Konsequente Anwendung" - sobald es eine Beschwerde gibt wegen Parkplatznot, egal wo und von wem, wird weiterer Parkraum geschaffen. (Obacht: Es geht zuvörderst um Parkraum, andere verkehrliche Aspekte sind nachrangig.)Der Plan ist wasserdicht, oder?
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Langenhorner Chaussee soll fünfspurig werden, also insgesamt - nicht je Fahrtrichtung
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Langenhorner Chaussee soll fünfspurig werden, also insgesamt - nicht je Fahrtrichtung
Zwei für Fahrräder und drei für Autos?
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17 Millionen Euro durch Knöllchen
Warum werden eigentlich nur in "Geschäftsvierteln" Knöllchen verteilt und nicht in WOhngebieten, wo rund um die Uhr Geh- und Radwege zugeparkt werden?
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Weil man in den Geschäftsvierteln
die Leute auf die kostenpflichtigen Parkplätze treiben bzw. zum Lösen eines Parkscheines animieren möchte
diese kostenpflichtigen Parkplätze in Wohngebieten regelmäßig fehlen
die Frequenz, mit der ein und derselbe Ort von Falschparkern belegt wird, die man beknollen kann, in Geschäftsvierteln erheblich höher ist
man Dienstwagen einsparen kann.Auf Nachfrage einer Verkehrsüberwachung des ruhenden Verkehrs in meinem Vorort von Euskirchen bekam ich die Antwort, hierfür stünde nur eine Kraft zur Verfügung, die alle Vororte von Euskirchen betreuen würde.
Ich habe nicht den Eindruck, dass diese ein- bis zweimal im Monat hier durchkommt, sonst wären manche Falschparkgewohnheiten nicht so verfestigt, wie sie zu beobachten sind. Und hier herrscht nicht mal hoher Parkdruck, die Leute sind es nur einfach gewohnt, halbhüftig auf dem Gehweg zu parken oder mit 2 Rädern den benutzungspflichtigen Zweirichtungs Geh- und Radweg noch schmäler zu machen, als er so schon ist.
Den nehm ich mir als nächstes vor. -
Warum werden eigentlich nur in "Geschäftsvierteln" Knöllchen verteilt und nicht in WOhngebieten, wo rund um die Uhr Geh- und Radwege zugeparkt werden?
Weil es politisch nicht gewollt ist. Wenn tatsächlich alle Kampfparker in Wohngebieten in gesamt Hamburg dran wären - ggf. sogar abgeschleppt würden, falls Geh- und Radwege blickiert, gäbe es einen Aufstand. Das wollen ja nicht einmal die Grünen.
ZitatWieso kann man nicht in ganz Hamburg für Gerechtigkeit sorgen? Der Umgang mit Falschparkern, räumt Thomas Adrian von der Behörde für Inneres und Sport ein, der die Knöllchen-Truppe vorher betreute, "ist für die Politik ein Drahtseilakt". Durch jahrelange bad practice geriet das Empfinden vieler Autoparker so in Schieflage, dass viele es für ihr gutes Recht halten, andere behindern und gefährden zu dürfen. Und wer belangt wird, fühlt sich im Nu stigmatisiert, diskriminiert und abkassiert.
Außerdem gibt es noch "übergeordnete Werte".
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Spiegel Online: Unfallstatistik - Erneut mehr Verkehrstote in Deutschland
Hamburg finde ich erstaunlich. Von 38 Toten 2014 auf 20 Verkehrstote in 2015. Rückgang von -47,4%
Bundesweit die wenigsten Verkehrstoten pro 1 Million Einwohner. Jetzt noch mehr Tempo 30 und man kann die Zahl noch weiter senken.Aber einige Kommentatoren haben ihre eigene Theorie.
Zitat von GrinderFX[...]
die ganzen Kleinwagen führe zu tödlichen Unfällen. Denn die meisten tödlichen Unfälle passieren ja nun mal, wie man auch an der Statikstik sehen kann, in eher ländlichen Regionen wie auf der Landstraße und da macht es einen deutlichen Unterschied, ob ich mit meinem Kleinwagen wie Smart gegen einen Baum fahre oder mit meinem 12 Airbag, 7 Knautschzonen SUV. [...]... ist klar
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... ist klar
Das ist wohl das Geheimnis der Erfolgsgeschichte der SUVs: Wenn immer mehr Panzer durch die Gegend fahren, brauche ich auch einen - zu meiner eigenen Sicherheit...
Wie sagte mir mal ein Marketing-Lehrer vor vielen Jahren: "Warum gibt es in New York so viele Klimaanlagen? Weil es so viele Klimaanlagen gibt!" Diese Produzieren nämlich so viel Abwärme, dass man mit einer eigenen Klimaanlage gegensteuern muss.
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Das ist wohl das Geheimnis der Erfolgsgeschichte der SUVs: Wenn immer mehr Panzer durch die Gegend fahren, brauche ich auch einen - zu meiner eigenen Sicherheit...
Da ist leider viel Wahrheit dran.
Im Stadtverkehr leidet die Übersicht merklich: Ich sitze "normal" tief und kann inzwischen wesentlich seltener durch den Vorder- oder Nebenmann durchgucken.
Sehr nervig. -
#SUV
Das ist doch alles Kleinkram - ich kaufe mir demnächst einen gebrauchten 7,5-Tonner (Möbelkoffer mit Hydraulikbühne), der ist in allen SUV-relevanten Kriterien (Übersicht, Sichtbarkeit, Zuladung/Stauraum und vor allem Sicherheit/"Panzerigkeit") weit überlegen. Die Dinger sind ernsthaft nicht mal teuer im Unterhalt, wenn man wie ich nur Kurzstrecken in der Stadt fährt.Zu den Links der Woche:
Bevor ich einzelne Beiträge aus einer langen Liste rauspicke, stelle ich einfach hier mal Martin Randelhoffs wöchentliche Gesamtliste mit vielen interessanten Artikeln ein. -
#SUV
"..., der ist in allen SUV-relevanten Kriterien (Übersicht, Sichtbarkeit, Zuladung/Stauraum und vor allem Sicherheit/"Panzerigkeit") weit überlegen."Und auch beim Parkdruck und Parkplatzsuchverkehr weit vorne
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