- Grüne fordern höhere Strafen für Falschparker (#ScheißRadfahrer)
- Nicht nur der Staat sollte abschleppen dürfen
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- Schutzstreifen auf Fahrbahn: Mehr Sicherheit für Radler
- Warum Falschparken kein Kavaliersdelikt ist
Woche 50 vom 7. bis zum 13. Dezember 2015
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Jajaja. Die Walddörfer Straße zur Fahrradstraße umbauen. Das glaube ich erst, wenn ich’s selbst sehe. Haben die dort in Wandsbek keine funktionierende CDU?
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Hamburg: Das ändert sich durch Wandsbeks neues Radwegekonzept
Jajaja. Die Walddörfer Straße zur Fahrradstraße umbauen. Das glaube ich erst, wenn ich’s selbst sehe. Haben die dort in Wandsbek keine funktionierende CDU?
Oh doch. Und die hat zusammen mit der FDP bei der Vorstellung des Konzeptes alle Erwartungen erfüllt.
Ich hätt nach Vorn laufen sollen und einmal gepflegt in die Runde kotzen sollen. Sorry, aber was die CDU an "Message" vom Stapel hat laufen lassen, das ...Mit am lustigsten war noch der "Dann wird das Gewerbe dort stöhöööööörbääään"
Und was haben die angeführt? Klar. Teppichhändler an der Ecke hier
Und wenn man da nicht mit dem Auto mit 50km/h vorfahren kann und auch nicht die andere Einfahrt zum Parkplatz vom Ölmühlenweg aus findet, dann ... ja dann stirbt das Gewerbe dort. Erst langsam, um dann alles andere in der Gegend unweigerlich mit in den Abgrund zu ziehen. Und am Ende bleibt: eine trostlose grüne Wiese, zwölfzehntausend Arbeitslose in Wandsbek, die als Wirtschaftsflüchtlinge nach Lübeck auswandern müssen, wo man noch weiß, wie Wirtschaft geht. Oder so. -
»Um die häufigen Unfälle an Einmündungen zu verhindern, sollten die Radler kurz vorher auf die Straße geführt und nach Querung der Kreuzung wieder auf den Radweg zurückgeleitet werden.«
Was hat die CDU geraucht?
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Das ist die Sichtweise eines Verkehrsteilnehmers, der Radlinge unterm Auto beim Abbiegen lästig findet. Besser sie ordnen sich mit absolutem Nachrang ganz hinten im Ampelstau ein und rollern dann als Letzte über die Kreuzung. Dahinter aber wieder fort aus dem Weg der besseren Menschen. Die haben es schließlich eilig.
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Das ist die Sichtweise eines Verkehrsteilnehmers, der Radlinge unterm Auto beim Abbiegen lästig findet. Besser sie ordnen sich mit absolutem Nachrang ganz hinten im Ampelstau ein und rollern dann als Letzte über die Kreuzung. Dahinter aber wieder fort aus dem Weg der besseren Menschen. Die haben es schließlich eilig.
Was der Club der Unverbesserlichen übersieht: Nach dem Stau ist vor dem Stau. Wenn ich als letzter anstehe, dann kommen doch bestimmt hinter mir wieder Autos angerauscht, die dann wegen mir nicht über die Kreuzung kommen.
Aber das Spannende ist ja: Der CDU-Vorschlag setzt eine Anpassung der Räumzeiten voraus - es geht also, wenn man nur will! Und dann kann man sich das Aufbieten aufs Hochbord an anderen Kreuzungen sparen.
Leute, überflutet die Ausschüsse in Hamburgs Stadtteilen - und auch in Schenefeld - mit dieser CDU-Position! Und dann sollen die mal argumentieren ... -
- Radwege müssen verwendet werden!!! Radwege: Endlich klare Verhältnisse
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Liegt Oldenburg im Münsterland?
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Nein, Oldenburg liegt in Niedersachsen.
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Hier sind also inzwischen welche, die die Anspielung nicht mehr verstehen. Das ist ein Grund zur Hoffnung.
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»Um die häufigen Unfälle an Einmündungen zu verhindern, sollten die Radler kurz vorher auf die Straße geführt und nach Querung der Kreuzung wieder auf den Radweg zurückgeleitet werden.«
Aber das Spannende ist ja: Der CDU-Vorschlag setzt eine Anpassung der Räumzeiten voraus - es geht also, wenn man nur will! Und dann kann man sich das Aufbieten aufs Hochbord an anderen Kreuzungen sparen.
Leute, überflutet die Ausschüsse in Hamburgs Stadtteilen - und auch in Schenefeld - mit dieser CDU-Position! Und dann sollen die mal argumentieren ...Du betrachtest das aus der Sichtweise "CDU will Mischverkehr im Kreuzungsbereich".
Will sie aber nicht. Denen schwebt die Standardlösung vor, bei denen der separierte Radweg vor der Kreuzung dicht an die Fahrbahn geführt wird. 10m vor der Ampel wird aus dem Radweg ein Radfahrstreifen-Stummel.Das kann man hier, an der Wandsbeker Chaussee gut erkennen.
Das ist "im Sichtbereich führen". Und selbstredend kann man hier für den Sonderweg eine eigene Signalisierung aufstellen. Räumzeitenproblem ist nicht vorhanden. -
Okay, ich hatte da »Straße« im Sprachgebrauch der CDU mit »Fahrbahn« gleichgesetzt. Klar, Angebotsstreifen oder Fahrradstreifen können auch gemeint sein.
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225 statt 80 - und die Polizei hat noch Humor:
Dieser Mann war wesentlich schneller, als die Polizei erlaubt. In der Nacht zum Mittwoch schnappte die Hamburger Polizei einen Raser, der 145 Sachen zu viel drauf hatte.
Der 31-Jährige fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit auf der A255, als er einer Streife auffiel. Um den Golf 7 nicht aus den Augen zu verlieren, mussten die Beamten nach Angaben der Polizei „einiges aus ihrem zivilen Streifenwagen herausholen“.
Als der Wagen die A1 erreichte, steuerte er die Raststätte Stillhorn an. Dort konnten ihn die Polizisten dingfest machen.
Der Führerschein des Rasers ist erst mal weg. Die Meldung der Polizei auf Facebook schließt mit den Worten: „In der nächsten Zeit wird es für den Fahrer zu Fuß nicht so einfach, auf 225 Km/h zu kommen.“Aber seine Tatwaffe ist erst mal nicht weg?
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Liegt Oldenburg im Münsterland?
Seit 1946 gehört das Oldenburger Münsterland zum Land Niedersachsen, das ist richtig.
Das Hochstift Münster erwarb die Grafschaft Ravensberg-Vechta und eroberte das Amt Cloppenburg. So begann um 1400 die Geschichte des Oldenburger Münsterlands. Westfalen sind stur. Und ja, irgendwie scheint Oldenburger noch im Münsterland zu liegen .Gruß aus Münster
Christoph
Wir befinden uns im Jahre 2015 n.Chr. In ganz Deutschland wird der Radverkehr gefördert... In ganz Deutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Westfalen bevölkertes Ordnungsamt hört nicht auf, den Radlingen Widerstand zu leisten.
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[*]Radwege müssen verwendet werden!!! Radwege: Endlich klare Verhältnisse
Tja, ich glaube der gute Mann eben genau nicht verstanden, worum es in dieser Kampagne geht. Nämlich darum, die Aufhebung der Benutzungspflicht zu erklären und somit mehr Radfahrer auf die Fahrbahn zu bekommen.
Und ja, ich sehe da auch eine gewisse Ähnlichkeit zu einem ehemaligen Foristen
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Münster scheint schon ein besonderes Pflaster:
Radhelmfakten - Lewe und Schulze-Werner zeigen mich erneut an
Das geht gegen Rasmus Richter, der gegen die RBP in der Wolbecker Straße geklagt hatte. Man stört sich wohl diesmal an diesem Artikel.
Wir erinnern uns:
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Ja super, wenn ich dann da drin lese, dass E-Autos die Lösung sein sollen. Ganz tolle Idee, dann bleiben eigentliche alle Probleme erhalten. Ob nun mit Verbrennungsmotor oder mit E-Motor, weit über eine Tonne Fahrzeug für 80kg Nutzlast ist und bleibt sehr ineffektiv. Der Platzverbrauch sinkt durch andere Antriebe auch nicht.
Wahrscheinlich wird erst etwas wirksames gegen Luftverschmutzung unternommen, wenn die Luft so schlecht ist, dass die Verbrennungsmotoren nicht mehr ihre volle Leistung entfalten können.
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