Die greifen in der Sendung übrigens gerne mal Kommentare aus dem Netz auf, meiner Erfahrung nach steigt die Wahrscheinlichkeit, wenn die Kommentare kurz und prägnant sind. Kommentieren kann man direkt auf deren Seite unten oder wenn man einen Facebookaccount hat hier (runterschrollen bis einen der ADAC Mensch "anlächelt").
Woche 48 vom 23. bis zum 29. November 2015
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Die Beiträge um die Gerichtsverhandlung in Münster habe ich hier hin verschoben: Klage in Münster
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- Keine Parkplätze vor unserer Haustür: Verleih vor der Haustür
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Beeindruckend, wie frech man lügen kann ohne aufzufallen:
man beachte
„Es muss lediglich eine Reihe Gehwegplatten gegen die Stadtrad-Verankerungsplatten ausgetauscht zu werden. Es entsteht kein Aufwand für die Rodung von Vegetation, für die Flächenbefestigung"
im Kontext mit
"möglicher statischer Beeinträchtigungen der Tunneldecke durch das Fundament des Stationsterminals" -
Bei der Qualität dieses Werbepostillen-Artikels würde ich vermuten, dass der Behördenmensch unvollständig zitiert wurde. Da wo die Bügel jetzt stehen, ist kein Tunnel drunter. An dem anderen Standort wäre man über den unterirdischen Zugängen zur Station gewesen.
Ansonsten finde ich diesen Anwohner nur noch daneben. Da wohnt der an einer vierspurigen Rennstrecke, die in der Rushhour total überlastet ist, hat(te) einen Autoteilehändler mit viel Kundenverkehr neben der Haustür, dazu Autoparkplätze - und regt sich über Fahrradbügel auf? Wenn die ein Schandfleck sein sollen, dann soll er mal mit offenen Augen durch den Dulsberg gehen ... -
Parkplätze wichtiger als Flüchtlinge:
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Parkplätze wichtiger als Flüchtlinge:
Interessante Sache. Ich hatte mich schon gewundert, was diese phantasievolle Beschilderung wohl bezwecken sollte.
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In meiner StVO steht dieser ganze Kram auch nicht drin. "Haltestelle für Linienbusse und Schulbusse." steht unter Erläuterungen. Und die Fahrzeuge tragen ein deutlich sichtbares Schulbus-Schild.
Die VwV-StVO erlaubt auch Haltestellen zum Zwecke des Behindertentransports. Auch dieses Zeichen sehe ich auf dem Transporter da. Und dann gibts es sogar noch sog. " andere Haltestellen, insbesondere bei erheblichem Parkplatzmangel" Lügenpresse? -
Was für *** so rumlaufen...
Und der Typ ist ja keine ***, denn dafür schreibt er zu gut.
Einzelhandel gibt es auf dem Abschnitt doch auch nicht.
Ooopps das ist eine Frau.
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Parkplätze wichtiger als Flüchtlinge: lokstedt.de/staat_soziales/staat_soziales214.html
Dann kennst Du wahrscheinlich auch: StadtRAD - Wohlfeil klingende Versprechungen und die Antwort eines Radfahrers...
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- Ganz Eckernförde ist empört! Wann hat dieser Wahnsinn endlich ein Ende! Weiter Verwirrung in der Sauerstraße
Das mit den Verkehrsregeln muss ja echt schwer zu verstehen sein. Die Zeitung guckt nicht in die Straßenverkehrs-Ordnung, sondern fragt lieber beim Ordnungsamt nach und die Kraftfahrer hupen ganz empört, wenn sie einen Radfahrer „trotz Radweg mitten auf der Straße“ sehen, weil es neben diesen tollen Streifen eben auch noch parallele Hochbordradwege gibt.
Ich halte diese Ratlosigkeit durchaus für das Resultat des Stellenwertes, den der Radverkehr in Eckernförde bislang spielte. Bislang wurde man in Eckernförde auf unzureichende Radwege oder gar auf Gehwege gezwungen, gerne dann noch auf der linken Straßenseite und in beiden Fahrtrichtungen. Man hat allerdings noch nicht einmal eine konsistente Beschilderung hinbekommen und durfte quasi an jeder Kreuzung und jeder Einmündung wieder raten, wie sich die Behörde das wohl jetzt vorgestellt hatte — ob man weiter auf der linken Straßenseite radeln sollte oder nicht oder ob nur das Schild fehlte oder doch oder wie oder was oder warum.
Ich bin vor ein paar Monaten mal mit dem Rad durch Eckernförde gefahren und bin der Meinung, dass man geradezu gezwungen wird gegen die Verkehrsregeln zu verstoßen. Das klappt alles vorne und hinten nicht — aber es interessierte halt nie jemanden, solange die blöden Radfahrer von der Fahrbahn fernblieben. Das hat sich nun plötzlich geändert und die halbe Stadt scheint empört zu sein.
Und sonst so:
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Wie kann man eigentlich mit 31 schon derart verspießert sein?
/"Wissen Sie, wie schnell Autofahrer in Hamburg sind?
Ich würde sagen, im Schnitt vielleicht 65 km/h?"Ich hoffe, der war in der Sparkasse besser mit Zahlen...
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Radfahren und Critical Mass gegen Ende des Interviews
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"Das Auto ist ein wichtiger Verkehrsträger"
Zitat Dennis Thering: "In der Theorie, wie gesagt, bin ich völlig bei Ihnen. Das zeigen die von mir erfragten und eben genannten Unfallzahlen sehr deutlich." (...) "...aber in der Praxis sehen die Zahlen leider anders aus."
Man lasse sich diese beiden Sätze des "Verkehrsexperten" einmal in Ruhe auf der Zunge zergehen...
"Radstreifen sind aber nicht überall das Allheilmittel. Nehmen wir zum Beispiel die Bebelallee. Ich weiß nicht, was da ein Radfahrstreifen zu suchen hat oder auch am Mühlenkamp."
Er weiß nicht...(!) Und das ist der "verkehrspolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion"!!!
Noch Fragen?
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Und genau bei solchen Äußerungen frage ich mich immer wieder, wieso man nicht den gesunden Menschenverstand anwendet und endlich mal den Zwidder zwischen Radweg und Radfahrstreifen ins Spiel bringt. Auf Fahrbahnniveau, aber mit einem 10 - 50 cm breiten Bordstein zur Fahrbahn hin. Viola.
Ach ja: und asphaltiert bitte.
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Radfahrstreifen ins Spiel bringt. Auf Fahrbahnniveau, aber mit einem 10 - 50 cm breiten Bordstein zur Fahrbahn hin. Viola.
Ach ja: und asphaltiert bitte.
Müsste dann abr so breit sein, dass zweispuriger Verkehr möglich ist, als zwei Meter. Und deswegen bekommt HH nur Schutzstreiflein
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Malte
8. Januar 2019 um 18:50 Hat das Thema aus dem Forum Medienhinweise nach 2015 verschoben. -