Zum Leitbild des Hamburger ADFC:
Auch 
der Allgemeine Deutsche Fahrrad Club (ADFC) fordert die Einführung  von 
mehr Fahrradstreifen in der Stadt. "Das ist eine Art weiche  
Übergangslösung", sagt der stellvertretende Landesvorsitzende Dirk Lau. 
 Langfristiges Ziel müsse es sein, dass ein "Mischverkehr" auf den  
Straßenfahrbahnen normal sei, was zudem die kostengünstigere Art sei,  
den Radverkehr zu fördern. Lau: "Fahrräder sind Fahrzeuge wie Pkws auch 
 und können auf der Straße schon jetzt meist genauso benutzt werden."  
[...] (Hamburger Abendblatt am 6. Mai 2011)
Ich verstehe diese Aussage so, dass der Vorständler des ADFC HH Radfahrstreifen und Schutzstreifen als eine Übergangsphase sieht, und zukünftig fahren wir in Hamburg nur noch bei Tempo 30 im Mischverkehr - auch auf den Hauptstraßen. Ob die Autofahrer dadurch bekehrt werden und sich zukünftig rücksichtsvoll und defensiv verhalten - keine Ahnung  
Mischverkehr soll also die kostengünstigste Art der Radverkehrsförderung sein - da wäre ich nicht drauf gekommen.
 
		 
		
		
	

 Chosen Few, die ganz allein über die Weisheit des EINZIG RICHTIG MANNHAFTEN RADELNS verfügen, gehören diese Radweg- und Helm-Lumpis da, die sich wahrscheinlich eh nur mit ihren Gören verschworen haben,  zu uns Chosen Few gehören die offensichtlich nicht.
 Chosen Few, die ganz allein über die Weisheit des EINZIG RICHTIG MANNHAFTEN RADELNS verfügen, gehören diese Radweg- und Helm-Lumpis da, die sich wahrscheinlich eh nur mit ihren Gören verschworen haben,  zu uns Chosen Few gehören die offensichtlich nicht. ) oder Bremen mittig im Gleis fahren . . .
 ) oder Bremen mittig im Gleis fahren . . .   

